Auflistung nach Schlagwort "Krisenintervention"
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Graue Literatur/ Bericht SOS - Sieht die Inobhutnahme noch Land? Krisenintervention und Inobhutnahme in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 5. und 6. November 2015 in Berlin.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinInhalt: Vorwort: Kerstin Landua: Steigende Fallzahlen oder Stabilisierung auf hohem Niveau und kein Ende in Sicht? Eine Dynamik, die das Feld überrollt, aber keine wirklich neuen Handlungskonzepte? Eine Fachpraxis, die (teilweise) überfordert ist und (weiter) nach Antworten sucht? S: 5 ; Fachvorträge: Jens Pothmann: Gefühlte Realität oder empirisch belegt? Entwicklung der Fallzahlen der Inobhutnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 11; Barbarea Kiefl: Was veranlasst Jugendämter, Kinder in Obhut zu nehmen? Stellungnahme eines Jugendamtes. S. 35 ; Stefan Rücker: In guter Obhut? Ist das so? Ein wissenschaftlicher Blick auf die derzeitige Situation in der Inobhutnahme. S. 51 ; Caroline Rapp; Jürgen Wurst: § 42a SGB VIII - Vorläufige Inobhutnahme von ausländischen Kindern und Jugendlichen nach Einreise. Was sieht der Gesetzgeber vor? Wie geht die Praxis (bisher) damit um? S. 67 ; Jessica Kriewald: Blick einer Familienrichterin auf die Praxis der Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen. Welchen Handlungsbedarf gibt es aus familienrichtlicher Sicht? S. 76.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Wenn Frühe Hilfen nicht greifen. Unterbringung von Klein(st)kindern. Dokumentation der Fachtagung am 12. und 13. November 2009 in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn vielen Jugendämtern ist "gefühlte Realität", dass immer mehr Klein(st)kinder in Obhut genommen werden und die Fallzahlen in diesem Bereich angestiegen sind. Die Bundesstatistik bestätigt diesen Trend, Zeitungen berichten darüber, die Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe sind auf der Suche nach geeigneten Lösungen für dieses Problem. Denn schließlich können Klein(st)kinder nicht "irgendwo (stationär) zwischengeparkt" und damit ernsthafte Bindungsstörungen provoziert werden. Was also können MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe tun, wenn Klein(st)kinder aus den unterschiedlichsten Gründen vorübergehend aus ihren Familien genommen werden müssen und nicht genügend Pflegefamilien vorhanden sind? Anliegen der Tagung war es, über alle diese Aspekte zu diskutieren. Im Verlauf der Tagung wurden neben empirisch verlässlichen Zahlen zu dieser Problematik auch aktuelle wissenschaftliche Befunde über die Entwicklung von Kleinstkindern in Pflegestellen vorgestellt und in Arbeitsgruppen über verschiedeneUnterbringungsmöglichkeiten und Formen von Mutter-Kind-Einrichtungen diskutiert.