Auflistung nach Schlagwort "Landschaft"
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Graue Literatur/ Bericht Auswertung von Umweltschutzberichten der Kommunen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation von Umweltberichten ausgewählter Kommunen ist als Ergänzung zu der vom Deutsches Institut für Urbanistik veröffentlichten Arbeitshilfe 6 "Kommunale Umweltschutzberichte" zu verstehen. Ziel der Arbeit ist eine differenzierte inhaltliche Aufnahme und Auswertung ausgewählter, von den Kommunen erarbeiteter Umweltschutzberichte nach einem standardisierten Schema. Alle für die Auswertung erforderlichen Angaben wurden in einem eigens installierten Literaturpool, angekoppelt an das ORLIS-Literaturinformationssystem des Deutschen Instituts für Urbanistik, eingegeben. Die in Kapitel 4 dargestellte Auswertung dokumentiert den aktuellen Stand der kommunalen Umweltberichterstattung: Im Vordergrund stehen dabei insbesondere das Verhältnis von Handlungsbereichen und ihnen zugeordnete Maßnahmen, die kartographische Darstellung von Belastungsschwerpunkten sowie die Frage nach Primärdaten für den kommunalen Umweltschutz. Mit einer solchen Dokumentation soll zugleich den Kommunen die Möglichkeit gegeben werden, sich über den Stand der Umweltberichterstattung zu speziellen inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten zu informieren, ihren eigenen Sachstand zu überprüfen und sich Kenntnisse und Erfahrungen anderer Kommunen anzueignen, um diese eventuell für ihre eigene lokale Situation zu nutzen und weitere Ansätze für umweltpolitisches Handeln zu entwickeln. difuGraue Literatur/ Bericht Bauleitplanung und Flächenmanagement bei Eingriffen in Natur und Landschaft.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung neuer Baugebiete führt fast unausweichlich zu Beeinträchtigungen des Naturhaushalts und des Landschaftsbildes. Das Baugesetzbuch enthält für diesen Sachverhalt eine spezielle Regelung, die als städtebaurechtliche Eingriffsregelung bezeichnet und vom Bundesverwaltungsgericht als ein gesetzlich vorgeprägtes Prüf- und Folgenbewältigungsprogramm angesehen wird. Die Gemeinden müssen sich schon bei der Aufstellung der Bauleitpläne um die Vermeidigung von Beeinträchtigungen bemühen und zugleich prüfen, auf welche Weise die verbleibenden Beeinträchtigungen ausgeglichen werden können. Gleichzeitig wurden jedoch die Gestaltungsmöglichkeiten der Gemeinden durch die räumliche und zeitliche Entkoppelung von Eingriff und Ausgleich erheblich erweitert. Die Arbeitshilfe gibt einen systematischen Überblick über die gesamte Problematik und orientiert sich an den rechtlichen und planungspraktischen Anforderungen bei der Handhabung des Instrumentariums. Sie enthält nicht nur zahlreiche Beispiele aus der kommunalen Praxis, sondern auf Hinweise auf alle wichtigen Gerichtsentscheidungen und auf vertiefende Literatur. In sieben nach den Planungsebenen gegliederten Kapiteln wird dem Leser zum einen eine Hilfe bei der Bewältigung von Einzelfragen gegeben, zum anderen der Rahmen für eine umfassende Flächenbereitstellung bis zum Vollzug vorgezeichnet. difuGraue Literatur/ Bericht Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung. Länderregelungen, Bewertung, Literaturauswahl.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung soll zur Orientierung und besseren Handhabung der Eingriffsregelung in den Städten, Kreisen und Gemeinden dienen und vor allem für Fachbehörden, Planungsämter und Naturschutzbehörden, freie Planungsbüros, aber auch Investoren eine Arbeitshilfe sein. Nach einem einleitenden Kapitel folgt eine Aufbereitung und Systematisierung der Bestimmungen zur Eingriffsregelung in den Bundesländern. Die länderspezifischen Bestimmungen wurden über schriftliche Umfragen bei den Umweltministerien und zuständigen Landesämtern/-anstalten der Bundesländer recherchiert; hierbei wurden insbesondere Informationen zu aktuellen Gesetzesfassungen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften erbeten, die durch weitere Recherchen in einschlägigen Fachzeitschriften ergänzt sind. Desweiteren werden Verfahren sowohl zur Bewertung des Naturhaushaltes als auch des Landschaftsbildes dargestellt und in ihrer Eignung für die Eingriffsregelung eingeschätzt. Die nach relevanten Unterthemen gegliederte Literaturauswahl zur Eingriffsregelung basiert auf der Auswertung einschlägiger Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten sowie juristischer und naturschutzfachlicher Zeitschriften. difuGraue Literatur/ Bericht Garden shows: motor for landscape management, urban development and industry. Results of a 2002 Difu study with external contributions and a summary of Difu-Materialien 6/2002 »Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft« in Stadt+Grün 11/2002.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGartenschauen haben in deutschen Städten eine 150-jährige Tradition. Sie sind Großprojekte mit ökologischen, städtebaulichen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihr Umland. In zahlreichen Städten sind in der Nachkriegszeit dadurch größere Grünräume entstanden. Internationale Gartenschauen finden alle zehn Jahre statt (die nächste im Jahr 2003 in Rostock), Bundesgartenschauen alle zwei Jahre und Landesgartenschauen in einer je nach Landesregelung unterschiedlichen Frequenz. Jedes Bundesland und jede Stadt hat dabei im Laufe der Jahrzehnte eine andere Gartenschautradition entwickelt: Während z.B. Nordrhein-Westfalen sowohl BUGAs als auch LAGAs und sogar REGIONALEN durchführte, favorisierten Baden-Württemberg und Bayern LAGAs. Welche Form der Schau und des Wettbewerbs sie wählen, entscheiden die Städte und Gemeinden ganz offensichtlich auf der Basis von stadt- und landschaftsplanerisch innovativen Konzepten sowie von Wettbewerbsergebnissen und Machbarkeitsstudien. In diesem Band sind systematisch Daten und Fakten zum Thema zusammengetragen und aufbereitet. Darüber hinaus vermitteln die Beiträge Grundlagenwissen im Hinblick auf die Planung und Ausrichtung einer Gartenschau und empfehlen den gezielten Einsatz öffentlicher Mittel dafür. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gesamtverkehrsplanung für die Region Berlin. Entwurf eines Arbeitskonzeptes für eine integrierte Verkehrsentwicklungsplanung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie politische Entwicklung und die Grenzöffnung haben für die räumliche Planung in Berlin veränderte Voraussetzungen und neue Perspektiven geschaffen. Wenngleich Art und Ausmaß der Entwicklung für die Stadt und die gesamte Stadtregion Berlin noch schwer abschätzbar sind, besteht doch immenser Handlungsbedarf für die Stadtentwicklungsplanung und die Regionalplanung im Umland Berlins. Die Zielsetzung einer ökologischen Orientierung der Stadt- und Regionalentwicklung stellt hohe Ansprüche, aber es besteht die einmalige Chance, aus Fehlentwicklungen anderer Ballungsräume - wie der verheerenden Zersiedelung und Autoverkehrsabhängigkeit - Konsequenzen zu ziehen und eine umwelt- und sozialverträgliche Regionalplanung zu beginnen. Frühzeitig wurden daher übergeordnete Leitvorstellungen und ein Ordnungskonzept "Materialien zur räumlichen Entwicklung in der Region Berlin" ausgearbeitet und der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt. Detailliertere Planwerke werden folgen. Der provisorische Regionalausschuß beschloß in seiner Sitzung am 29. 3. 1990, eine Verkehrsentwicklungsplanung für die Region Berlin erarbeiten zu lassen. Erste Papiere für ein Arbeits- und Organisationskonzept einer Gesamtverkehrsplanung für die Region liegen vor. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz hat das Difu gebeten, ein Arbeitskonzept für eine regionale Gesamtverkehrsplanung zu entwerfen, in dem die erforderliche Verknüpfung der Verkehrsplanung mit den regionalplanerischen, landschaftsplanerischen und städtebaulichen Belangen sowie mit den umwelt- und energiepolitischen Zielsetzungen hinreichend realisiert werden kann. difuMonografie Interkommunales Kompensationsmanagement. Ergebnisse aus dem F+E Vorhaben 899 82 410 "Interkommunale Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen zum Ausgleich" des Bundesamtes für Naturschutz.(2002)Die Frage in welchem Umfang und in welcher Form sich interkommunale Konzepte zur Bevorratung von Flächen und Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen bundesweit tatsächlich etabliert haben, war bisher nur schwer zu beantworten. Entsprechend wurde über die Frage, welche Folgen derartige Ansätze für die Praxis der Eingriffsregelung haben würden, viel spekuliert. In dem F+E Vorhaben "Interkommunale Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen zum Ausgleich", dessen Ergebnisse hier vorgelegt werden, wurden daher im Rahmen von Fallbeispielanalysen systematisch folgende Themenbereiche differenzierter untersucht: 1) Gründe und Restriktionen interkommunaler Kompensationsansätze; 2) Aufgabenstruktur und rechtliche Abwicklung; 3) Konzeptionelle Grundlagen der Flächenpools; 4) Naturschutzfachliche Merkmale; 5) Formen der Flächenbereitstellung und Sicherung der Flächenverfügbarkeit; 6) Kostenstruktur und Finanzierung; 7) Interessen der Beteiligten; 8) Management der Kooperation; 9) Träger des Kompensationsmanagements; 10) Effizienz interkommunaler Flächenpools. Erstmals werden damit verschiedene Herangehensweisen an ein interkommunales Kompensationsmanagement vergleichend gegenübergestellt. So können trotz der Einzelfallspezifik relevante und regelmäßig wiederkehrende Einflussgrößen und deren Auswirkungen auf die naturschutzfachliche Praxis der Eingriffsregelung identifiziert und erste Empfehlungen für Nachahmungsprojekte gegeben werden. difuMonografie Internationale Bauausstellung Emscher Park: Impulse. Lokal, regional, national, international.(2011)Die IBA Emscher Park hat seit ihrem Beginn bis heute viele Veränderungsprozesse in der Region und darüber hinaus angestoßen. Fachleute aus dem In- und Ausland zeigen ein anhaltendes Interesse an den Wirkungsweisen, Organisationsformen und Ergebnissen der IBA und studieren ihre Denkmodelle und Projekte. Welche sozialen, ökologischen und ökonomischen Impulse wurden gesetzt? Wie weit reicht die Vorbildwirkung von IBA Projekten und Verfahren im In- und Ausland? Wie lief der Transfer von Wissen um Verfahren und Projekte? Das Buch befragt Akteure der Kommunen und der Region sowie der Wissenschaft, Politik und Wirtschaft nach ihren Einschätzungen der Entstehung und Entwicklungen der IBA Emscher Park. Ihre teils persönlichen Wahrnehmungen der letzten 20 Jahre beschreiben Impulswirkungen und Sichtweisen auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene und veranschaulichen die vielfältigen Effekte der IBA. Die Autoren aus dem In- und Ausland zeigen dabei in ihren Beiträgen Wechselwirkungen von Zeit und Raummaßstäben auf und motivieren durch die Verschiebungen von Perspektiven die Auseinandersetzung mit der IBA Emscher Park.Graue Literatur/ Bericht Länderprofil Polen. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Landschaftsplanung und Bauleitplanung - Kooperation statt Konfrontation. Dokumentation zum Seminar am 17. Juni 1992 in Berlin.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Verhältnis von Landschaftsplanung und Bauleitplanung ist sowohl in den alten als auch in den neuen Bundesländern nicht spannungsfrei.Während die Bauleitplanung eine lange Planungstradition besitzt, ist die Landschaftsplanung eine junge Planungsdisziplin, belastet mit den vielen Schwierigkeiten eines neuen Planungsinstrumentes.Unterschiedliche gesetzliche Regelungen im Baugesetzbuch des Bundes, in den Landesnaturschutzgesetzen der Länder und im rahmenrechtlich geltenden Bundesnaturschutzgesetz erschweren zudem die Zusammenarbeit und Abstimmung.Im Juni 1992 wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik ein Seminar für Vertreter aus Naturschutzbehörden sowie Planungs- und Umweltämtern der neuen Bundesländer zur Landschafts- und Bauleitplanung durchgeführt.Aufgabe und Zielsetzung war es aufzuzeigen, wie die Belange in der Bauleitplanung berücksichtigt werden können, welche Anforderungen hierbei an die beiden Planungsinstrumente zu stellen sind, wo positive Beispiele existieren und wie die Zusammenarbeit verbessert werden kann.Die Veröffentlichung dokumentiert die Referate zu diesem Seminar. difuGraue Literatur/ Bericht Leitfaden zum Aufbau eines Baumkatasters.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie nachhaltige Sicherung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit der städtischen Natur und Landschaft ist eine wichtige Aufgabe der Kommunen. Die in mehr als 300 vom Difu durchgeführten Beratungen zum Aufbau eines Katasters für Bäume in städtischen Siedlungsgebieten immer wieder gestellte Frage, wie der städtische Baumbestand finanziell vertretbar und in systematischer Form erfaßt und verwaltet werden können, gab den Anstoß für die Veröffentlichung. Ausgehend von den praktischen Fragen und Bedürfnissen der Kommunen bietet die Arbeitshilfe praktikable Vorschläge und Lösungen, wobei die vorrangig verfolgte Zielsetzung dem Aufbau eines einheitlichen Systems der Erfassung und EDV-gestützten Verwaltung des Baumbestandes dient. Verschiedene Kennzeichnungs- und Numerierungsmethoden werden ebenso vorgestellt wie visuelle und technische Methoden zur Zustands- und Vitalitätsbestimmung von Bäumen sowie einheitliche Erfassungskategorien und Begriffsdefinitionen, die die Auswertung und Bewertung des Datenmaterials ermöglichen und Aussagen über verschiedenartige Bäume und Standorte kompatibel machen. Darüber hinaus befaßt sich die Arbeitshilfe mit dem Stand der rechtlichen Bestimmungen sowie mit Fragen der Verkehrssicherungspflicht. Außerdem behandelt die Veröffentlichung Fragen der Personal- und Sachmittelkosten, die bei der Verwaltung des städtischen Baumbestandes notwendig werden. difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Praxisleitfaden. Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 899 81 001. Die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen des Naturschutzes in Deutschland im Rahmen der Agenda 21.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesamt für Naturschutz -BfN-, BonnDer Praxisleitfaden beschreibt die unterschiedlichen Aspekte der Integration von Naturschutz und Lokaler Agenda 21. Ausgehend von der Darstellung von Aufgaben und Zielen des Naturschutzes und der Einbindung des Handlungsfelds in Agenda-Prozesse werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert sowie Akteurs- und Kooperationsbeziehungen betrachtet. Dabei stellen die Ergebnisse einer Difu-Umfrage zur bundesweiten Bestandserhebung und -analyse in den Kommunen einen engen Praxisbezug her. Es werden etwa 40 Naturschutzprojekte dokumentiert, die deutsche Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 realisiert haben. Diese sind gegliedert nach den städtischen oder dörflichen Teilräumen und in Wort und Bild dargestellt. Dabei werden sowohl Projekte auf öffentlichen Flächen, wie etwa Grünanlagen und Friedhöfe, als auch solche auf privaten Flächen, wie z.B. Gewerbegebieten oder Acker- und Grünland, berücksichtigt. Beispiele aus Querschnittsbereichen wie Kooperation sowie Natur- und Umwelterziehung fanden ebenso wie internationale Projekte oder Vorhaben zum Schutz besonderer Biotope und Arten Eingang in die Veröffentlichung. Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und einen Anhang mit wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Naturschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung soll den Kommunen in den neuen Bundesländern eine Arbeitshilfe beim Auf- und Ausbau des kommunalen Naturschutzes geboten werden. Zuerst wird ein Überblick über die historische Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland, die aktuellen Probleme und die bisherigen Erfolge und Mißerfolge gegeben. Nach einer ausführlichen Beschreibung der gesetzlichen Grundlagen des Naturschutzes, insbesondere der Landschaftsplanung, werden die administrativen Strukturen des Naturschutzes geschildert, wobei die kommunalen Aspekte und Möglichkeiten hervorgehoben werden. Im Anschluß daran folgt ein Abriß über die Methodik und Arbeitsweise des Naturschutzes. In einem weiteren Abschnitt werden die Defizite des Naturschutzes und der Landschaftsplanung und ihre Ursachen näher beleuchtet sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Forderungen beschrieben. Eine Literaturübersicht sowie eine Auflistung von wichtigen Ansprechpartnern bei Naturschutzfragen und Veranstaltern von Fortbildungen zum Thema Naturschutz runden die Arbeitshilfe ab. difuGraue Literatur/ Bericht Ökologisches Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg. Umweltatlas für den Landkreis Bitterfeld. Darstellung der Umweltsituation und Grundlagen zur ökologischen Planung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas "Ökologische Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg" hat Bestandsaufnahmen und konzeptionelle Lösungsvorschläge zur Umweltsituation des Großraums schwerpunktmäßig für die Bereiche Wasser/Abwasser, Luft, Abfall, Altlasten, Bergbaufolgelasten ermittelt und dargelegt. Teilergebnis des Forschungsprojekts war es, eine Arbeitshilfe für einen Umweltatlas zu erarbeiten, die die Voraussetzungen dafür schafft, dass die Vielzahl von Einzeldaten und Forschungsergebnissen für Planung und Vollzug vorgehalten, fortgeschrieben und umgesetzt werden können. Der Umweltatlas für den Landkreis Bitterfeld enthält eine methodische Anleitung der umweltplanerischen Aufgaben des Kreises. Für die im Projekt bearbeiten Bereiche sind Karten und Tabellen für den Kreis enthalten. Für die nicht durch das Projekt abgedeckten Bereiche sind methodische Beispiele enthalten, die dann in Zukunft durch den Kreis im Rahmen seiner Aufgaben ergänzt werden sollen. Der Umweltatlas stellt Anleitung und Grundstock für die künftige Umsetzung im Bereich der Planung dar. difuGraue Literatur/ Bericht Ökologisches Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg. Umweltatlas für die Stadt Halle. Darstellung der Umweltsituation und Grundlagen zur ökologischen Planung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas "Ökologische Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg" hat Bestandsaufnahmen und konzeptionelle Lösungsvorschläge zur Umweltsituation des Großraums schwerpunktmäßig für die Bereiche Wasser/Abwasser, Luft, Abfall, Altlasten, Bergbaufolgelasten ermittelt und dargelegt. Teilergebnis des Forschungsprojekts war es, eine Arbeitshilfe für einen Umweltatlas zu erarbeiten, die die Voraussetzungen dafür schafft, dass die Vielzahl von Einzeldaten und Forschungsergebnissen für Planung und Vollzug auf der kommunalen Ebene vorgehalten, fortgeschrieben und umgesetzt werden können. Der Umweltatlas für die Stadt Halle enthält kartographische Darstellungen von wesentlichen Bestandsergebnissen und Konzeptvorschlägen des Forschungsprojekts. Die Daten werden ergänzt durch methodische und inhaltliche Empfehlungen zur Einordnung und Fortschreibung der recherchierten Daten sowie zum Aufbau eines Gesamtwerks Umweltatlas für alle umweltrelevanten Bereiche. Der Umweltatlas hat vorrangig die Funktion, für die verschiedenen Verwaltungsvorgänge und Aufgaben einen schnellen Überblick über die Datenlage zur Umweltsituation zu ermöglichen. difu