Auflistung nach Schlagwort "Leitfaden"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 36
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Abfallwirtschaft. Leitfaden.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauKommunen tragen als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger gemäß dem Prinzip der Daseinsvorsorge die Verantwortung für die Entsorgung der aus privaten Haushalten kommenden Restabfälle und der Abfälle, die nicht durch Systeme der Produktverantwortung erfasst werden. Deshalb ist die Frage zu stellen, inwieweit die Entwicklung der kommunalen bzw. regionalen Bevölkerungszahlen sowie die Alterung der Bevölkerung in der Abfallwirtschaft berücksichtigt wird und ob sich unmittelbare Effekte der demografischen Entwicklung im Handeln widerspiegeln. Das Umweltbundesamt hat die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abfallwirtschaft durch das Öko-Institut e. V. und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) untersuchen lassen. Der Leitfaden gliedert sich in vier Kapitel und einen Anhang. Im einleitenden Kapitel werden die Problemstellung beschrieben und Informationen zur durchgeführten Studie aufgeführt. Das zweite Kapitel geht vor allem auf die Auswirkungen des demografischen Wandels und die damit verbundenen Herausforderungen für die Abfallwirtschaft ein. Das darauffolgende Kapitel zeigt Maßnahmen und Handlungsempfehlungen auf. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Studie zusammenfassend "auf einen Blick" dargestellt und für den eiligen Leser erste Empfehlungen für den Arbeitsalltag bereitgestellt. Im Anhang sind Informationen zur abfallwirtschaftlichen und demografischen Situation der vier beispielhaft untersuchten Kommunen zusammengefasst.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Kreislaufwirtschaft.(2018)Alterung, Wachstum und Schrumpfung - die abzusehende demographische Entwicklung hat direkte und indirekte Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft. Unter anderem sind Effekte auf die logistische Organisation der Abfallsammlung sowie der Altersstruktur im Personalwesen, des Fachkräfteangebotes und der Auslastung des Anlagenparks zu erwarten. Doch die Kommunen müssen dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Durch gezielte Maßnahmen in den Handlungsfeldern Logistik, Personal und Anlagenpark können sie dem demographischen Wandel begegnen. Im Rahmen des UBA-Vorhabens "Demographischer Wandel und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft" wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Öko-Institut e.V. die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Abfallwirtschaft in Deutschland untersucht und Lösungsvorschläge für die entsprechenden Herausforderungen in einem Leitfaden erarbeitet. Die Analyse und Auswertung erfolgte auf empirischer Basis sowie in Bezug auf ausgewählte Demographietypen und entsprechender Modellregionen (Berlin, Greiz, Mecklenburgische Seenplatte, Groß-Gerau). Durch die Einbindung kommunaler Praxispartner ist es gelungen praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln und bereits erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zu präsentieren.Graue Literatur/Bericht Die ersten 100 Tage als Klimaanpassungsmanager*in(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Adelphi ConsultImmer mehr Kommunen machen sich auf den Weg, die Klimafolgenanpassung langfristig und strategisch zu integrieren, und stellen dazu Klimaanpassungsmanager*innen (KAM) ein. Beim Einstieg in die neue Funktion stellen sich viele die gleichen Fragen: Wie bekomme ich einen Überblick über meine Aufgaben? Wem sollte ich mich vorstellen? Worauf kommt es bei der Jahresplanung an? KAM in ganz Deutschland stehen vor der großen Aufgabe das für viele noch neue Thema Klimaanpassung in ihren Kommunen erfolgreich auf den Weg zu bringen. Der Leitfaden gibt KAM Orientierung und Struktur, um in die neue Funktion erfolgreich zu meistern und eine gute Basis für das langfristige Klimaanpassungsmanagement aufzubauen. Die Tipps und Hinweise orientieren sich an den Anforderungen der Förderrichtlinie „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), sind aber auch auf andere Kontexte übertragbar. Für alle, die einen Einstieg in das kommunale Klimaanpassungsmanagement suchen, kann diese Broschüre des Zentrum KlimaAnpassung eine Hilfestellung sein.Graue Literatur/ Bericht Fokus interkommunale Vorhaben im Klimaschutz. Tipps für erfolgreiche Förderanträge.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinZusammen kann man mehr erreichen - das gilt auch für den kommunalen Klimaschutz. Indem Kommunen kooperieren, können sie nicht nur Fördervoraussetzungen wie Mindestsummen leichter erfüllen, sie profitieren auch von der Erfahrung ihrer Nachbarkommunen und stärken in ihrer Region gleichzeitig Bewusstsein und Akzeptanz für den Klimaschutz. Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es? Was ist bei der Umsetzung zu beachten? Im Zentrum der Publikation, die die erste Veröffentlichung der neuen "Fokus"-Reihe darstellt, stehen Klimaschutzvorhaben, für die sich mehrere Kommunen zusammenschließen. Im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) werden solche interkommunalen Kooperationen explizit unterstützt. In der Publikation werden häufig gestellte Fragen zu interkommunalen Vorhaben aufgegriffen und beantwortet, beispielsweise "Wie funktioniert die gemeinsame Antragstellung?" oder "Welche Punkte sollte eine Kooperationsvereinbarung beinhalten?" Bewusst werden auch jene Herausforderungen thematisiert, vor denen vor allem kleinere Städte und Gemeinden stehen. So gibt es unter anderem konkrete Tipps dazu, wie im Rahmen der Kommunalrichtlinie der Antrag zur Förderung einer gemeinsamen Personalstelle gelingt.Monografie Gebäudeenergieeffizienz in Kommunen. Dokumentation des 12. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 12./13.März 2007 in Nürnberg.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Gebäudeenergieeffizienz ist eines der bedeutendsten Handlungsfelder des kommunalen Energiemanagements. Dies bezieht sich sowohl auf Neubauvorhaben als auch auf Modernisierungen und Sanierungen im Gebäudebestand. Eine ganze Reihe von Gesetzen, Verordnungen, Normen und Bestimmungen regelt die Anforderungen an den Gebäudeenergieverbrauch und die Vorgehensweise bei seiner Berechnung. Die wichtigste Regelung ist die Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV). Die EnEV ist am 1. Oktober 2007 in Kraft getreten und war aufgrund der Aktualität Schwerpunkt des 12. Fachkongresses. Darüber hinaus wurden zu folgenden bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt, diskutiert und in Workshops vertieft: Energie im Gebäudemanagement, Energieeffizienz, Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Erneuerbare Energien, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung. Die Beiträge sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Gemeinschaftsgärten. Road to Kommunaler Klimaschutz.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie Themen Ernährung und Lebensmittelproduktion werden verstärkt auch von Kommunen als wichtige Handlungsfelder für den Klimaschutz vor Ort in den Fokus genommen. Ein erprobtes und vielversprechendes Konzept in diesem Bereich ist die Initiierung und Entwicklung von (kommunalen) Gemeinschaftsgärten. Das gemeinschaftliche „Pflanzen und Ernten“ liegt seit einigen Jahren im Trend und bietet Kommunen die Möglichkeit, Klimaschutz mit weiteren Themen wie klimafreundliche Ernährung, nachhaltige Freiflächengestaltung, Biodiversität, (Umwelt)-Bildung oder Integration und Partizipation zu verknüpfen. In kommunalen Verwaltungen sollte die Planung von Gemeinschaftsgärten ressortübergreifend angegangen werden – von der Quartiersentwicklung über das Umwelt- oder Grünflächenamt bis hin zum Gesundheitsamt sind Kooperationen möglich. Oftmals entstehen gemeinschaftliche Gartenprojekte in Städten und Gemeinden, aber auch aus bürgerlichen Initiativen oder Vereinen heraus, hier können die Kommunen jedoch unterstützen, beraten, werben, vernetzen oder „Türen öffnen“. Welche Möglichkeiten und Ansätze sich Kommunen in diesem Handlungsfeld anbieten, soll in diesem „Klimaguide“ aufgezeigt werden – angefangen von der ersten Idee über zentrale Planungsschritte und passende Akteure bis hin zur Etablierung eines gemeinschaftlichen Gartenprojekts.Graue Literatur/ Bericht Gemeinschaftsküche im Quartier. Road to Kommunaler Klimaschutz.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnIm Mittelpunkt dieser Ausgabe der „Klimaguides“-Reihe steht das Thema „Gemeinschaftsküche im Quartier“. Denn es gibt viele Möglichkeiten nachbarschaftlich gelegene öffentliche Einrichtungen gemeinsam gesund und klimafreundlich zu verpflegen. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Graue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Graue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung. 2. Aufl., November 2015.(2015) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Graue Literatur/ Bericht Integration von Ansätzen geteilter Mobilität in nachhaltigen urbanen Verkehrsentwicklungsplänen (SUMP). Ein Themenleitfaden.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf der Suche nach platzsparenden, nachhaltigen Lösungen sind in den letzten Jahren zahlreiche innovative Verkehrsangebote entstanden, die den Umweltverbund stärken und die sinnvolle Verknüpfung der Verkehrsträger fördern. Angebote wie (E-)Car-Sharing und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind bereits in zahlreichen Städten vorhanden und etabliert. Kommunen gelten für den Wandel der Mobilitätskultur als einer der wichtigsten Akteure und sollten das Potenzial von geteilter Mobilität als ökologische Komponente innerhalb des städtischen Mobilitätssystems wahrnehmen, fördern und steuern, um von den positiven Effekten zu profitieren. Im Rahmen diverser Planwerke, wie nachhaltige urbane Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungspläne (VEP), stehen bereits Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei stellt insbesondere der prozesshafte Charakter des VEP bzw. "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) sicher, dass Maßnahmen die gewünschten Effekte zur Folge haben und Kommunen durch Monitoring und Evaluation Potenziale identifizieren und ggf. nachsteuern können. Dieser Themenleitfaden gibt den Kommunen eine Handlungsanleitung, neue Angebote geteilter Mobilität bereits bei der Vorbereitung eines SUMP sowohl auf der Strategie- als auch auf der Maßnahmenebene zu prüfen und ggf. zu berücksichtigen.Graue Literatur/ Bericht Intellectual capital reporting for regional cluster and network initiatives. Manual on the RICARDA methodology. Coordination Action within the European Communities' Sixth Framework Programme for Research and Technological Development with financial support from the Regions of Knowledge-2 initiative.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDieser Leitfaden stellt die Wissensbilanzierung als ein Instrument für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen vor. Er wurde innerhalb des Projekts RICARDA von Fachleuten erstellt. Die RICARDA-Methode eignet sich für alle regionalen, institutionalisierten Cluster- und Netzwerkinitiativen, die auf die Entstehung und Verbreitung von Wissen abzielen - angefangen von Netzwerken für Forschung und technologische Entwicklung (FuE) bis hin zu institutionalisierten Clustern. Wissensbilanzen (engl. intellectual capital reports) ergänzen herkömmliche Bilanzierungsverfahren. Sie analysieren und bewerten die immateriellen Werte von Organisationen auf strukturierte Art und Weise. Diese immateriellen Werte - oder auch intellektuelles Kapital - sind bedeutende Ressourcen für Cluster- und Netzwerkinitiativen. Die Wissensbilanzen können verschiedene Funktionen für Management und Mitglieder eines Netzwerks, externe Akteure und die breite Öffentlichkeit erfüllen. Das englischsprachige Handbuch zur RICARDA-Methode zeigt, wieWissensbilanzen für Cluster- und Netzwerkinitiativen erarbeitet und genutzt werden können. Dazu werden auch Beispiele aus den vier Pilotanwendungen des Projekts gegeben. Ein Projektziel von RICARDA ist es, einen Beitrag zu den Werkzeugen erfolgreichen Clustermanagements zu leisten. Die unterschiedlichen Clusteransätzen in den RICARDA-Regionen (Stuttgart, Steiermark, Stockholm und West-Transdanubien) und deren Rollle innerhalb der regionalen Innovationspolitik werden gezeigt. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaangepasste Planung im Quartier am Beispiel des Ostparks in Bochum. Plan4Change.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEine nachhaltige Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist aus Sicht der Autoren dieses Leitfadens durch eine konsequente Planung und Umsetzung von Maßnahmen auf regionaler und lokaler Ebene möglich. Obwohl Anpassungskonzepte, Handlungsleitfäden oder Internet-Tools wie der "Klimalotse" vorliegen, scheitert eine Umsetzung häufig in der Praxis des Planungsalltags. Das Projekt "Neue Wege zu einer klimaangepassten Stadtplanung am Beispiel des Modellgebietes 'Quartier Feldmark'" - kurz Plan4Change - setzte genau an dieser Stelle des Übergangs von der Theorie in die Praxis an. Plan4Change wurde 2017 abgeschlossen. Die Projektergebnisse sind in diesem Leitfaden aufbereitet und veröffentlicht. Die Publikation bietet Verwaltung und Politik eine praxisnahe Hilfe für die klimaangepasste Entwicklung neuer Siedlungsgebiete.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz in Kommunen. Leitfaden zur Erarbeitung und Umsetzung kommunaler Klimakonzepte.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leitfaden bietet für Städte und Gemeinden, die sich im kommunalen Klimaschutz engagieren wollen, Argumente und Arbeitshilfen für die kommunalpolitische Praxis sowie den Städten und Gemeinden, die bereits aktiv sind, weiterführende Anregungen aus dem kommunalen Erfahrungsaustausch. Teil A erläutert die Vorgehensweise bei der Erarbeitung eines kommunalen Klimaschutzkonzepts. Der Hauptteil des Kapitels widmet sich der Bilanzierung kommunaler CO2-Emissionen. Teil B umfaßt grundlegende Darstellungen zu kommunalen Querschnittsinstrumenten, die für alle Handlungsfelder des Klimaschutzes relevant sind: planerische Möglichkeiten, kommunikative Instrumente, Finanzierungslösungen, verwaltungsinterne Handlungsmöglichkeiten. Teil C orientiert sich an den Aufgaben der unterschiedlichen Planungs- und Fachressorts und gibt detaillierte Empfehlungen in den Handlungsfeldern Energie, Verkehr, Abfall, Abwasser. In Teil D sind wichtige Ansprechpartner, weiterführende Literatur und Informationsquellen zum kommunalen Klimaschutz zusammengefaßt. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz in Kommunen. Praxisleitfaden. 3. aktual. u. erw. Aufl.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg; Klima-Bündnis - Climate Alliance - Alianza del Clima, Frankfurt/MainDer Praxisleitfaden wurde im Zeitraum 2016-2017 inhaltlich und strukturell überarbeitet und um aktuelle Schwerpunkte und Handlungsfelder ergänzt. Teil A stellt die Rahmenbedingungen und relevanten Handlungsfelder des kommunalen Klimaschutzes vor, Teil B widmet sich der Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Teil C konzentriert sich auf die Aufgaben einzelner Planungs- und Fachressorts und zeigt detaillierte Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen Energie, Verkehr, Abfall, Abwasser, Nachhaltigkeiten, Suffizienz und Ernährung auf.Graue Literatur/ Bericht Kommunales Transformationsmanagement für die lokale Wärmewende. TransStadt-Leitfaden.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leitfaden formuliert Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Aufbau- und Ablauforganisation des Transformationsprozesses. Er baut dabei auf den wissenschaftlichen Ansatz des Transformationsmanagements auf und bezieht ihn auf die kommunale Praxis. Mit dem Fokus auf die lokale Wärmewende schlägt er den Bogen zwischen Stadtentwicklung und Wärmeversorgung. Energetische Gebäudemodernisierung und die Transformation der Versorgungsstrukturen sollten räumlich und zeitlich Hand in Hand gehen. Aus technischer Perspektive werden vier zentrale Transformationspfade und ihr Beitrag zur Erreichung der CO2-Einsparungsziels im Gebäudebereich dargestellt. Roter Faden dieses Leitfadens ist ein Prozesszyklus des kommunalen Transformationsmanagements in zehn Schritten. Er orientiert sich an den räumlichen Ebenen Gesamtstadt und Quartier und thematisiert das Wechselspiel zwischen ihnen. Der strategischen Suche nach technischen und organisatorischen Transformationspfaden auf gesamtstädtischer Ebene folgt die pilothafte Umsetzung auf Quartiersebene im Rahmen gezielter Interventionsimpulse. Das kontinuierliche In-Beziehung-Setzen verschiedener räumlicher Ebenen und Zeithorizonte macht den Kern des kommunalen Transformationsmanagements aus.Graue Literatur/ Bericht Lebensqualität und Daseinsvorsorge durch interkommunale Kooperation.(2019)Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorsorge gesichert. Kleinstädte und Gemeinden sehen sich gerade in ländlichen Regionen angesichts des demografischen Wandels mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Interkommunalen Kooperationen kommt hier eine große Bedeutung zu. Sie können ein Weg sein, die kommunale Eigenständigkeit und lokale Identität zu wahren und zugleich die Leistungen der Daseinsvorsorge für die Bevölkerung langfristig zu sichern. Im vorliegenden Leitfaden finden Sie Anregungen, wie bereits bestehende, vielerorts praktizierte Ansätze interkommunaler Kooperationen durch die Etablierung organisatorischer Strukturen und mit einem sektorenübergreifenden Managementansatz auf regionaler Ebene weiterentwickelt und gestärkt werden können. Der Leitfaden wurde im Rahmen des Verbundprojektes LebensWert erarbeitet. Grundlage sind Fallstudien im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen, die durch weitere gute Beispiele ergänzt wurden. Exemplarisch werden die Handlungsfelder Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Wohnen sowie Qualitäten im Nahraum als Teil der Daseinsvorsorge aufgegriffen.Graue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Praxisleitfaden. Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 899 81 001. Die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen des Naturschutzes in Deutschland im Rahmen der Agenda 21.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesamt für Naturschutz -BfN-, BonnDer Praxisleitfaden beschreibt die unterschiedlichen Aspekte der Integration von Naturschutz und Lokaler Agenda 21. Ausgehend von der Darstellung von Aufgaben und Zielen des Naturschutzes und der Einbindung des Handlungsfelds in Agenda-Prozesse werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert sowie Akteurs- und Kooperationsbeziehungen betrachtet. Dabei stellen die Ergebnisse einer Difu-Umfrage zur bundesweiten Bestandserhebung und -analyse in den Kommunen einen engen Praxisbezug her. Es werden etwa 40 Naturschutzprojekte dokumentiert, die deutsche Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 realisiert haben. Diese sind gegliedert nach den städtischen oder dörflichen Teilräumen und in Wort und Bild dargestellt. Dabei werden sowohl Projekte auf öffentlichen Flächen, wie etwa Grünanlagen und Friedhöfe, als auch solche auf privaten Flächen, wie z.B. Gewerbegebieten oder Acker- und Grünland, berücksichtigt. Beispiele aus Querschnittsbereichen wie Kooperation sowie Natur- und Umwelterziehung fanden ebenso wie internationale Projekte oder Vorhaben zum Schutz besonderer Biotope und Arten Eingang in die Veröffentlichung. Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und einen Anhang mit wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. difuGraue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu klimafreundlichem Tourismus. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnUmfragen zeigen, dass Menschen sich zunehmend bewusst für eine klima- und sozialverträgliche Form des Reisens entscheiden. Kommunales Handeln für einen klimafreundlichen Tourismus hat ein großes CO2-Einsparpotenzial und ist in Deutschland insbesondere auch deshalb notwendig, da hier die Tourismusbranche wächst – auch gerade der Inlandstourismus. Der Deutschland-Tourismus verzeichnete im Jahr 2016 insgesamt rund elf Millionen Übernachtungen mehr als 2015, was einem Anstieg von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und einer Gesamtzahl von 447,2 Millionen Übernachtungen entspricht. Cirka vier Fünftel aller Touristinnen und Touristen stammen aus Deutschland – diese reisen am liebsten mit dem eigenen Pkw an. Deswegen gibt es gerade im Bereich Mobilität für Kommunen gute Anknüpfungspunkte, und genau hier setzt dieser #Klimahacks an.Graue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu klimafreundlicher Ernährung. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDer #Klimahacks No.2 beschäftigt sich mit dem Thema Kommunaler Klimaschutz & Ernährung und bereitet ein Klimaschutzprojekt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auf. No. 2 zeigt auf welche Ansätze Kommunen haben, um das Thema klimafreundlicher Ernährung voranzubringen. Zum Beispiel können Kommunen gemeinsam mit Gastronomien ein klimagerechtes Schlemmerfest planen und umsetzen. Das Schlemmerfest kann zum Beispiel in der Schul- oder Betriebskantine stattfinden oder aber auch im Rahmen eines Stadtfestes – das Vorgehen ist ähnlich. Der User des Flipbooks findet zahlreiche Links sowie Arbeitshilfen, wie Checklisten, die er für die Projektvorbereitung und -umsetzung einsetzen kann. Zielgruppen sind Klimaschutz-Einsteigerkommunen und neue, aber auch altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager.Graue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu kommunalem Mobilitätsmanagement. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie Auswirkungen von Klimawandel, Luftverschmutzung und Lärmbelastung zeigen, dass eine umfassende Verkehrswende hin zu umweltfreundlicher Mobilität gebraucht wird. Damit diese gelingt, sind viele verschiedene Akteure gefragt. Kommunalverwaltungen spielen dabei eine tragende Rolle, da sie eine Vorbildfunktion einnehmen können, indem sie verschiedene Maßnahmen und Projekte initiieren, die anschließend von lokalen Akteuren übernommen werden können. In diesem Zusammenhang bietet eine Umstrukturierung des betrieblichen Mobilitätsmanagements in der Kommunalverwaltung die Chance, das gewohnte Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden, sei es beim Weg zur Arbeit oder bei Dienstreisen, aufzubrechen und den Weg zu einer nachhaltigen Mobilität vor Ort zu ebnen. Wie bereits durchgeführte Analysen zur Mitarbeitermobilität in Kommunalverwaltungen zeigen, ist das Privatfahrzeug oftmals noch das am meisten genutzte Verkehrsmittel, weshalb in diesem Bereich noch viel Klimaschutzpotenzial „schlummert“, das durch diese Ausgabe des #Klimahacks geweckt wer den soll.