Auflistung nach Schlagwort "Luftreinhaltung"
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Graue Literatur/ Bericht 1. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Luftreinhaltung und Stadtklima - am 4.5.1984 in Regensburg. Bericht.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge des vom Difu veranstalteten Erfahrungsaustauschs. Die Veranstaltung ist Teil der Arbeit, die das Institut auf dem Gebiet der kommunalen Umweltschutzberichterstattung leistet. Im Rahmen einer vom Umweltbundesamt unterstützten Forschungstätigkeit ist Regensburg Modell für die Erarbeitung kommunaler Umweltschutzberichte, da gerade für Mittelstädte auf diesem Gebiet noch Entwicklungsarbeit zu leisten ist. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel 270 000 für kommunalen Klimaschutz. Neun Projekte für ihre CO2-Einsparungen prämiert.(2015)Der Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" wird vom Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelten Service- und Kompetenzzentrum ausgelobt. Die Kommunalen Spitzenverbände sind Kooperationspartner. Auch 2014 waren hierzu Ideenreichtum, Engagement und Originaliät gefragt. Die 117 Bewerbungen belegen, wie aktiv Klimaschutz vor Ort gelebt wird. In dem Beitrag werden die Preisträger vorgestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Dicke Luft in der Stadt. Schadstoffbekämpfung. Luftreinhaltung.(2015)Die Kommunen können wirksame Maßnahmen zur Senkung der Luftschadstoffemissionen vor allem im Verkehrsbereich ergreifen. Dazu müssen sie allerdings ihren Handlungsspielraum konsequent nutzen. Vor allem ist eine Ämterabstimmung durch eine integrierte Planung nötig.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016 unterstützt Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016. Eine Unterstützung für Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Klimaschutzrichtlinie setzt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie. Kommunen, die in Sachen Klimaschutz noch unerfahren sind, können sich bei einer Einstiegsberatung informieren. Hierbei wird es den Städten und Gemeinden ermöglicht, mit Hilfe von Experten einzelne Handlungsfelder zur analysieren sowie Maßnahmen und Zeitpläne zu entwickeln. Bei der Erstellung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutzteilkonzepten werden die Kommunen von der SK:KK begleitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die neue Kommunalrichtlinie. Mehr Förderung für den Klimaschutz vor Ort.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Ab dem 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016 ist das Antragsfenster geöffnet. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist zudem, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Graue Literatur/ Bericht Europäisches Umweltrecht und Stadtentwicklung. Ein aktueller Überblick über für die Kommunen relevante umweltpolitische Initiativen und Strategien der EU.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie europäische Umweltgesetzgebung greift immer stärker in die planerischen Spielräume von Städten und Gemeinden ein. Es wird ein Überblick über die um weltpolitischen Instrumente und Initiativen der EU vermittelt, die die kommunale Stadtentwicklungspolitik besonders betreffen: Fauna-Flora-Habitat- und Vogelschutzrichtlinie, Umweltverträglichkeitsprüfung und Strategische Umweltprüfung, Luftreinhaltepolitik, Umgebungslärmrichtlinie, Umweltinformationsrichtlinie und thematische Strategie für die städtische Umwelt. Die Darstellung der hinter diesen Einzelinitiativen erkennbaren unterschiedlichen Grundstrategien der EU-Umweltpolitik soll eine strategisch-politische Ebene der Auseinandersetzung mit den Vorgaben und Ansätzen europäischer Umweltpolitik eröffnen. Denn diese Strategien verändern sich. Während die herkömmliche EU-Umweltpolitik vor allem auf europaweit verbindliche Umweltqualitätsziele und Grenzwerte setzte, tendiert Brüssel in jüngerer Zeit zunehmend zu reinen Verfahrensregelungen und Planungspflichten. Aus dieser "Planungseuphorie" können sich neue Freiräume für Städte und Gemeinden, aber auch neue bürokratische Lasten ergeben. difuGraue Literatur/ Bericht Immissionsschutz. Arbeitsblätter Umweltrecht, T. 4. Gesamttitel.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung verfolgt das Ziel, auf dem Hintergrund der wesentlichen Problemstrukturen (Entwicklung der Luftverunreinigung und Lärmbelastung) das Recht des Immissionsschutzes in seinen Grundzügen darzustellen. Dabei wird besonderes Gewicht auf die Verarbeitung der Rechtsprechung, der Verwaltungsgerichte, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, gelegt. In einer abschließenden Bewertung werden positive und negative Gesichtspunkte der rechtlichen Ausgestaltung des Immissionsschutzes näher beleuchtet. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Integration von Umweltschutz und Umweltvorsorge in die Bereichsentwicklungsplanung.(1989) Büro für Kommunal- und Regionalplanung, BerlinDie Studie untersucht, welchen Beitrag die Räumliche Bereichsentwicklungsplanung (BEP) zur Umweltentlastung und zur Umweltvorsorge tragen kann. Dazu wird gezeigt, in welchem Umfang und in welcher Weise bisher Umweltschutzaspekte bei der Erarbeitung der BEP berücksichtigt wurden. Anhand von zehn Fallbeispielen werden umweltrelevante Planungsentscheidungen analysiert und Möglichkeiten einer optimalen Integration von Umweltbelangen in den Planungsvorgang simulativ erarbeitet. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen werden Hinweise und Empfehlungen entwickelt, welche Beiträge die BEP zu den Aufgaben der Lärmminderung, der Luftreinhaltung, des Natur- und Artenschutzes, des Bodenschutzes, des Grundwasser- und Gewässerschutzes sowie der Abfallwirtschaft erbringen soll. cp/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz "auf dem Land" - vielfältige Chancen und Potenziale.(2018)Kommunen sind zentrale Akteure, wenn es um das Erreichen der nationalen Klimaschutzziele geht. Die Möglichkeiten und Handlungsfelder, aktiv Klimaschutz zu betreiben, sind dabei in ländlichen Gebieten ebenso vielfältig wie in urbanen Gebieten. In dem Beitrag werden einige Beispiele vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Luftreinhaltung. Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Klimaschutz und in der Luftreinhaltung verbergen sich viele Synergieeffekte, die es in den Kommunen zu identifizieren und zu nutzen gilt. Sei es in der Verkehrssteuerung, im eigenen Fuhrpark, in der Stadtentwicklung oder in der Grün- und Freiraumplanung, beim Ausbau von Fuß- und Radwegen sowie in der Förderung des ÖPNV: Viele Maßnahmen in der Luftreinhaltung dienen auch dem Klimaschutz und umgekehrt. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Doppelnutzen für Umwelt und Gesundheit auszuschöpfen. Die Publikation zeigt in fünf Beiträgen und vier Exkursen Beispiele unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen auf und gibt Impulse, wie die beiden Themenfelder miteinander verknüpft werden können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz in Kommunen. Die erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.(2016)Um die anspruchsvollen Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, hat das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes weiter ausgebaut. Durch die Förderung sollen Kommunen und lokalen Akteuren stärkere Anreize geboten werden, sich im Klimaschutz zu engagieren. Das Programm bezuschusst erstmalig Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich durch Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallen- und Außenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Fördermöglichkeiten - dazu zählen auch investive Maßnahmen - antragsberechtigt. Gleichzeitig bleiben bewährte Förderschwerpunkte - von der Einstiegsberatung über die Erstellung von Klimaschutzkonzepten bis hin zu modellhaften Klimaschutzmaßnahmen - weiterhin bestehen. Für die Förderschwerpunkte Klimaschutzmanagement und Energiesparmodelle in Schulen und Kitas können ganzjährig Anträge eingereicht werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltberichte. Leitfaden mit Praxisbeispielen für die Erarbeitung kommunaler Umweltberichte.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Darstellung und Analyse der Umweltsituation in den Kommunen haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies ist nicht nur begründet durch die Zunahme der Umweltbelastungen und das vermehrte Wissen über diese Belastungen, sondern auch durch die gestiegene politisch-gesellschaftliche Bedeutung des Umweltschutzes, die damit einhergehende Ausweitung der Umweltgesetzgebung und nicht zuletzt durch das gestiegene Umweltbewusstsein der Bevölkerung sowie den ständig wachsenden Informationsbedarf. Ziele und Funktionen der kommunalen Umweltberichte sind: Sensibilisierung der Kommunalpolitik und der gesamten Verwaltung für lokale Umweltprobleme und damit Verbesserung der internen Kooperation; kritische Bilanzierung der kommunalen Umweltaktivitäten; Unterrichtung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit über Zustand und Probleme der lokalen Umweltsituation. Die Arbeitshilfe ist so angelegt, dass sie zur Aufstellung kommunaler Umweltberichte in Kommunen unterschiedlicher Größenklassen, räumlicher Lagen und Problemsituationen als Anleitung genutzt werden kann. In den Einführungen zu den einzelnen Fachkapiteln wurde darauf geachtet, das vorhandene Fachwissen umfassend zu bündeln. Über die rein methodischen Empfehlungen zur Erstellung von Umweltberichten hinausgehend, können die textlichen Grundlagen für die Berichterstellung vor Ort direkt genutzt werden. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltschutzberichte.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe will den Gemeinden die Erarbeitung ihrer Kommunalen Umweltschutzberichte erleichtern helfen und einen Beitrag zur Standardisierung der Bewertungsschemata leisten, um interkommunale Vergleiche zu ermöglichen. In einer vorangestellten "Benutzeranleitung" werden die Aufgaben eines kommunalen Umweltschutzberichtes skizziert, es folgen ein Vorschlag zur Arbeitsorganisation sowie didaktische Hinweise. Ein zentraler Gliederungsvorschlag ordnet die Themenbereiche, die in einem Umweltschutzbericht enthalten sein können (Lärmbekämpfung, Luftreinhaltung, Landschaftspflege, Sicherung des Wasserbedarfs, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung, Öffentlichkeitsarbeit). Jeder dieser Themenbereiche wird in der Arbeitshilfe mit folgenden Aspekten behandelt: Ein "Problemteil"; ein "Maßnahmeteil" und ein "Analyseteil" enthält jeweils grundsätzliche Ausführungen, die abschließend in "Empfehlungen für kommunale Umweltschutzberichte" einmünden. bre/difuMonografie Kommunale Umweltschutzberichte. Fortschreibung.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas 1982 veröffentlichte Grundwerk der Arbeitshilfe "Kommunale Umweltschutzberichte" verfolgt das Ziel, den Kommunen mit dem kommunalen Umweltschutzbericht ein Instrument an die Hand zu geben, um die Umweltprobleme und Lösungswege im Rahmen der Stadtentwicklung darlegen, bewerten und politisch entscheidbar machen zu können. Der Titel "Kommunaler Umweltschutzbericht" und die Aufgabenstellung der Arbeitshilfe leiteten sich ursprünglich aus der traditionellen Form des Verwaltungsberichts im Sinne eines Tätigkeitsberichts ab. Das Grundwerk der Arbeitshilfe 6 ist als methodische Anleitung für die Kommunen gedacht, die freiwillig eigene Berichte je nach den örtlichen Gegebenheiten erstellen. Das Handbuch gibt zur Orientierung einen Aufbau und Standards vor, die den "Stand der Technik und Forschung" widerspiegeln. Die Erarbeitung basiert auf der Auswertung von Forschungsergebnissen, Praxiserfahrungen aus Städten und den Ratschlägen eines projektbegleitenden Arbeitskreises. Die Fortschreibung der Arbeitshilfe 6 von 1987, welche das Grundwerk aufgrund einer vollständigen Überarbeitung komplett ersetzt, kann darüber hinaus die Erfahrungen aus der Modellanwendung in der Stadt Regensburg und aus einer Reihe von Transferveranstaltungen ("Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz") einbeziehen. difuGraue Literatur/ Bericht Luftreinhaltung und Stadtklima. Ein Wegweiser durch Literatur und Beispiele aus der Praxis.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung zielt auf den Abbau von Informationsdefiziten als ein Hindernis neben anderen Restriktionen für eine aktivere Umweltpolitik. Als "Wegweiser" will sie einen breiten Überblick über den Stand kommunalen Bemühens zur Umweltverbesserung im Bereich "Luftreinhaltung und Stadtklima" ermöglichen. Materialgrundlage ist eine Erhebung in allen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern aus den Jahren 1982/83, die auf die Erfassung kommunaler Projektberichte und sonstiger Umweltliteratur zielte, die einen kommunalen Bezug aufweist. Dieses erste Themenheft eröffnet eine Veröffentlichungsreihe in der weitere neun Umweltbereiche aufgearbeitet werden sollen. bre/difu