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Monografie Cluster in der kommunalen und regionalen Wirtschaftspolitik. Vom Marketingbegriff zum Prozessmanagement.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBegriffe wie "Cluster", "Clusterinitiative" oder Netzwerk sind zwar in aller Munde, verstanden werden darunter aber sehr unterschiedliche empirische Phänomene, Strategien, Konzepte und Initiativen. Diese neuen Ansätze lokaler und regionaler Wirtschafts-, Technologie- und Innovationspolitik entstehen häufig als Reaktion auf ökonomischen Strukturwandel, krisenhafte Entwicklungen oder Strukturbrüche. Sie sollen vorhandene oder behauptete Stärken (weiter)entwickeln und haben damit eine wichtige Funktion im Rahmen der strategischen Neuaufstellung von Städten und Regionen im Wettbewerb um Investitionen und Arbeitsplätze. Die Wissenschaft entwirft derzeit für das eklektische Konzept der "Cluster" ein Theoriegebäude, dessen erste Bausteine bereits vorhanden sind. Die Wirtschaftsförderungspraxis hat - neben der Identifizierung und Initiierung von Clusterinitiativen und Netzwerken - auch immer stärker deren Verstetigung und Weiterentwicklung im Blick. Der Band mit Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis liefert einen umfassenden Überblick über aktuelle Erkenntnisse und Diskussionslinien, stellt Instrumente zur Entwicklung und zum Management von Clustern vor, erörtert kritisch die sogenannten "policy driven" und "wishful thinking" Cluster und zeigt gute Beispiele für Clusterstrategien und -konzepte.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Clustermanagement: Anforderungen an Städte und regionale Netzwerke.(2005)Branchenorientierte Wirtschaftsförderung ist vor allem mit der Fokussierung auf Schwerpunktstandorte ein wichtiger strategischer Ansatz der Wirtschaftsförderung in Städten und Wirtschaftsministerien geworden. Eine auch empirisch fundierte Evaluation der Anforderungen, Ziele und Ergebnisse dieser Förderpolitik steht aus. Im Beitrag werden anhand von Beispielen aus drei Großstädten Deutschlands die Voraussetzungen und Erfolgspotenziale von Clusterstrategien aus Sicht der Praxis der Wirtschaftsförderung untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Typen von Clustern - gemessen an Akteursmustern - zu unterscheiden sind und welche spezifischen Anforderungen sich an die Gestaltung von Clustermanagementkonzepten auf kommunaler Ebene stellen. Praktische Erfahrungen werden anhand der Erkenntnisse der aktuellen Regionalforschung bewertet. Im Ergebnis zeigt sich, dass regionale branchenorientierte Entwicklungsstrategien das Potenzial besitzen, nachhaltige Wachstumspfade und Beschäftigungseffekte auszulösen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass tragfähige Clusterstrukturen bestehen und die sektorale und regionale Fokussierung der Förderaktivitäten mit einem langfristig stabilen Management- und Steuerungskonzept unterlegt ist (Governance-Ansatz). difuGraue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuGraue Literatur/ Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Entlastung des Kommunalhaushalts durch Energiesparen. Dokumentation des 2. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Potsdam am 7./8. Oktober 1996.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem zweiten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten trafen sich mehr als 200 Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Kristallisationspunkt der jährlichen Treffen ist das "Kommunale Energiemamagement", das für Kommunen eine Chance darstellt, gleichzeitig Energie effizient einzusetzen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Ziel der Veranstaltungen ist es, Praktikern den Erfahrungsaustausch über erfolgreich durchgeführte Maßnahmen zu ermöglichen und damit zugleich das Interesse weiterer Kommunen für die Nutzung der umweltschonenden Sparmaßnahmen zu wecken. In der Veröffentlichung werden Beispiele für Maßnahmen und Projekte aufgezeigt, die kommunale Energiebeauftragte geplant, in die Wege geleitet und erfolgreich durchgeführt haben. Die Beiträge sind unter den Stichworten: Energiemanagement, Finanzierungsmodelle, Technische Möglichkeiten, Managementinstrumente, Social-Marketing-Methoden, Nutzung regenerativer Energiequellen zusammengefaßt. difuGraue Literatur/ Bericht Evaluierung der Partizipation im Rahmen der Berliner Quartiersverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung von Berlinerinnen und Berlinern mit migrantischer Herkunft. Abschlussbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht befasst sich mit den Strategien, Prozessen und Ansätzen der Aktivierung und Beteiligung in zwölf Berliner Quartiermanagement-Gebieten in vier Bezirken. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Beteiligung und Aktivierung von Quartierbewohnern mit Migrationshintergrund. Zielstellung ist es, Verfahren und Strukturen der Aktivierung und Beteiligung von Migrantinnen und Migranten zu diskutieren sowie Anforderungen zu formulieren, unter welchen Bedingungen die Beteiligung und Aktivierung besonders gut gelingen kann. Die vergleichende Untersuchung der Beteiligungsansätze setzt verschiedene Schwerpunkte, die im Zusammenhang mit der Aktivierung und Beteiligung von Migranten von besonderer Bedeutung sind: Personelle Strukturen des Vor-Ort-Büros, Ziel- und Leitbildentwicklung im Quartiermanagement, Verfasste und offene Beteiligungsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit und Integrationsfördernde Kooperationsbeziehungen und Aktivierungsstrukturen. Ausgehend von den Ergebnissen der Interviews in den 12 Quartieren und auf der Grundlage von Dokumentenanalysen erfolgt eine thematische Querauswertung zwischen den 12 Quartieren aus der Perspektive der Vorort-Akteure. Hierbei werden Ansätze, Erfahrungen, Schwierigkeiten und Potenziale der untersuchten Gebiete einander gegenüber gestellt. Zusätzlich werden anhand von Fallbeispielen besonders relevante Aspekte und Erkenntnisse exemplarisch dargestellt. Am Ende eines jeden Kapitels werden Sichtweisen und Positionen der Vorort-Akteure zusammengeführt und aus der Perspektive des Difu/der Auftragnehmer zusammenfassend bewertet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Facility Management. Zum Stand der Modernisierung von Liegenschaftsverwaltung und Gebäudewirtschaft in den deutschen Städten - Ergebnisse einer Difu-Städteumfrage.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Umgang mit den kommunalen Liegenschaften und Gebäuden rückt bei der Betrachtung von Sparpotentialen in den kommunalen Haushalten immer stärker ins Blickfeld. Das neue Steuerungsmodell und die Budgetierung verdeutlichen die Probleme der bisherigen Organisation von Liegenschafts-, Gebäudeverwaltung und -bewirtschaftung, die sich vor allem aus der fehlenden Kostentransparenz bei der Ressource Gebäude ergeben, und legen organisatorische Veränderungen in diesem Bereich dringend nahe. Darüber hinaus beeinflussen auch ökologische Aspekte wie der sparsamere Umgang mit Energie und Wasser die Gebäudebewirtschaftung in wachsendem Maße. Vor diesem Hintergrund führte das Deutsche Institut für Urbanistik eine Befragung in allen deutschen Städten mit 50 000 und mehr Einwohnern durch. Die Befragung bezog sich ausschließlich auf die von den Stadtverwaltungen genutzten Büroflächen in Verwaltungsgebäuden. Knapp 56% der befragten Städte beteiligten sich an der Umfrage. Mehr als 90% der antwortenden Städte sind der Auffassung, die Kommunen sollten sich stärker mit dem Thema einer modernisierten Liegenschaftsverwaltung oder der Einführung von Facility Management befassen. difuGraue Literatur/ Bericht Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien. Dokumentation des 2. deutsch-amerikanischen Workshops "Auf dem Weg zu wirtschaftlichem Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien" am 7./8.5.2003 in Saarbrücken.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang ungenutzte Flächen werden in großem Umfang für Wohnen, Wirtschaft, Handel, Verkehr und Freizeit in Anspruch genommen, während Zahl und Ausmaß der brach liegenden Flächen in den Städten zunehmen. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in sechs internationalen Fachtagungen Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings ("Brownfield Redevelopment") diskutiert. Der Band dokumentiert den 2. Workshop, der sich mit wichtigen Aspekten des Projektmanagements und des Marketings befasste. Flächenrecycling als Teilstrategie zur Revitalisierung der Städte erfordert ein effizientes und zugleich Kosten sparendes Projektmanagement, wobei technische, planerische, finanzielle und organisatorische Aspekte eng miteinander zu verknüpfen sind. Insbesondere die Schaffung einer geeigneten privaten, öffentlichen oder halböffentlichen Struktur hat wesentlichen Einfluss auf die Gewinnung von Investoren und die Unterstützung von Flächenrecyclingprojekten seitens der kommunalen Entscheider sowie der auf verschiedenen Ebenen zu beteiligenden Genehmigungsbehörden. Gelungene Marketingstrategien schließlich sind der Schlüssel für die erfolgreiche Akquise von ansiedlungswilligen Unternehmen. Erfolgreiches Marketing vermag die Besonderheiten alter Flächen und ihrer Geschichte herauszustellen und auf dieser Basis konkrete Visionen für neue Nutzungen zu vermitteln. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Freiflächenmanagement. Aspekte der Finanzierung, der Sicherung Qualitätsstandards und des Unterhalts.(2004)In der aktuellen finanziellen Situation der Städte und Gemeinden sind Freiräume Kostenfaktoren. Während immer mehr Flächen mit immer weniger Personal bewirtschaftet werden müssen, gibt es Umsetzungsdefizite und gleichzeitig viele föderale Regelungen im Naturschutz. Vor allem in Ostdeutschland, zunehmend aber auch in westdeutschen Regionen wie dem Ruhrgebiet, dem Saarland und den Küstenregionen kommt dem Stadtumbau eine wachsende Bedeutung zu. Der Freiraum mit seinen verschiedenen Typen ist hierbei ein unzureichend behandeltes Aufgabenfeld. Kurzfristiges ökonomisches Denken bei der Freiraumentwicklung und der Freiflächenpflege führt zu minderen Dienstleistungen und zu einer Verschlechterung der Aufenthaltsqualität in den Städten. Nur mit einem umfassenden Angebot an Grünflächen, in den verdichteten Räumen kann die Suburbanisierung und der Wegzug von Familien gestoppt werden. Der Rückzug aus der Fläche verbunden mit der Zunahme von freien Brachen wirft neue Fragen der Freiraumentwicklung auf. Es geht in einigen Städten und Gemeinden nicht mehr um das Qualitäts- und Finanzmanagement des Mangels, sondern des Überangebots bei sinkenden kommunalen Haushaltseinnahmen. Hierbei gibt es neue Chancen, aber auch Risiken. Zukünftig wird es darauf ankommen, die Restriktionen der Flächenumwidmung so zu gestalten, dass innerstädtische Lagen aufgewertet und Flächen nach kulturhistorischer Betrachtung wieder zu Landschaftseinheiten entwickelt werden. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" im Auftrag des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundBismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuGraue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung - Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt".(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundBismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz durch Energiemanagement. Dokumentation des 3. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Saarbrücken am 23./24. Oktober 1997.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem dritten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Saarbrücken trafen sich Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Fachleute ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Mit dem kommunalen Energiemanagement leisten Städte und Gemeinden einen direkten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Ziel der Veranstaltung war es, Praktikern den Erfahrungsaustausch über erfolgreich durchgeführte Maßnahmen zu ermöglichen und damit zugleich das Interesse weiterer Kommunen für die Nutzung der Einsparmöglichkeiten zu wecken. Die fachliche Diskussion soll den Energiebeauftragten Anregungen für eigene Projekte in ihrer Kommune vermitteln und damit als Fortbildungs- und Kommunikationsveranstaltung dienen. Die Veröffentlichung dokumentiert zahlreiche Beispiele für Maßnahmen und Projekte, die kommunale Energiebeauftragte geplant, in die Wege geleitet, erfolgreich durchgeführt und anläßlich der Veranstaltung vorgestellt haben. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz und kommunales Energiemanagement. Dokumentation des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 7./8. April 2008 in Kaiserslautern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Wichtige Gründe dafür sind einerseits die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen. Andererseits sind die Anforderungen an den kommunalen Klimaschutz angesichts der aktuellen Diskussionen über den Klimawandel gestiegen. Ein Schwerpunkt des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten 2008 in Kaiserslautern bestand daher darin, die Verknüpfungen von Maßnahmen und Projekten des kommunalen Energiemanagements mit den Herausforderungen des Klimaschutzes zu verdeutlichen. Mit der Durchführung von eigenen Projekten und Maßnahmen dokumentieren Städte und Gemeinden ihr Engagement für den Klimaschutz. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen geführt. Einige Kommunen sind bereits vorbildlich bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Energieeinsparung und Energieeffizienz, andere glänzen beim Einsatz und bei der Nutzung von erneuerbaren Energien. Einige Städte und Gemeinden haben Klimaschutzkonzepte oder CO2-Bilanzen erstellt, um ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten aufzuschlüsseln und zugleich Prioritäten festlegen zu können. Auf dem Fachkongress wurden zu bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt und diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Planungspraxis quo vadis? Forschungsfeld "Stadtquartiere im Umbruch" des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt).(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Schwerpunkt des Gutachtens geht es um die Ermittlung der gewandelten Anforderungen in der kommunalen Planungspraxis unter den Bedingungen einer "Stadtentwicklung ohne Wachstum" und die Gewinnung von Hinweisen zu künftigen Anforderungen für die Organisation, Kompetenz und Qualifikation in der kommunalen Planung. Folgende Fragenkomplexe standen u.a. im Mittelpunkt : Welche städtebaulichen und planerischen Herausforderungen ergeben sich für die Planungspraxis aus dem Bevölkerungsrückgang (Wahrnehmung und Bewertung in Politik und Verwaltung, räumliche Konzentration, Auswirkungen auf Infrastrukturund Freiraumplanung, Handlungsbedarf; Chancen und Risiken)? Welche Erfahrungen mit Konzepten, Strategien und Maßnahmen liegen bisher vor? Wer sind die zentralen Akteure des Wandels und welche Einrichtungen/ Institutionen sind beteiligt? Welche besonderen Verfahren, Instrumente und Managementstrukturen wurden für die Erstellung und Umsetzung von Schrumpfungskonzepten etabliert? Das Gutachten wurde in vier aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten bearbeitet, die aus einer Auswertung zentraler vorliegender Studien, Untersuchungen und wissenschaftlicher Beiträge, einer schriftlichen Umfrage, einer Expertenbefragung in ausgewählten Städten sowie einem Expertenworkshop bestanden. fu/difu
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