Auflistung nach Schlagwort "Mietwohnung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Deutschland ist Spitzenreiter in der Mieterquote. Standpunkt.(2018)Die seit Jahren andauernden Debatten über die Eigentumsquote verstellen nach Ansicht der Verfasserin den Blick auf die Bedeutung robuster und funktionierender Mietwohnungsmärkte, die aber einen Gewinn für Stadt und Land darstellen, den es zu erhalten gilt.Beitrag (Sammelwerk) Renaissance sozial orientierter Wohnungspolitik?(2018)Mit der zunehmenden Knappheit von bezahlbaren Wohnungen, den stetig steigenden Mietniveaus und den auslaufenden Mietpreis- und Belegungsbindungen des sozialen Wohnungsbaus wachsen die wohnungspolitischen Aufgaben der Kommunen. Die Zuwanderer stellen insofern "nur" eine weitere Gruppe dar, die auf Leistungen der sozialen Daseinsvorsorge angewiesen ist. In Summe kann man durchaus von einer "Wiedergeburt" der sozialen Wohnungsfrage sprechen. Doch wie ist es um die Ressourcen und den Willen bestellt, auch ein neues, sozialeres Kapitel in der Wohnungspolitik aufzuschlagen? Dieser Frage wird im Beitrag nachgegangen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sozialer Wohnungsbau. Vom Hoffnungskonzept zum "Ghetto" und zurück.(2017)Der Beitrag stellt fest, dass kleine Akzentverschiebungen den Wert des Wohnens als ein "Sozialgut" verkennen. Es wird immer wieder nur auf die Symptome des Wohnungsmarktes reagiert. Das wird einer nachhaltigen Sicherung des langlebigen Wirtschaftsgut "Wohnung" nicht gerecht - es erfordert eine Neujustierung der Wohnungspolitik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Vorstudie zur Einrichtung einer "Netzwerkagentur Generationenübergreifendes Wohnen". Endbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in der Studie die Rahmenbedingungen und künftigen Entwicklungen für das Land Berlin in Bezug auf Demographie und Wohnungsmarkt untersucht, Experteninterviews mit zahlreichen Akteuren rund um das Thema sowie Fallstudienuntersuchungen zu Erfahrungen und Praxis in anderen Großstädten Deutschlands durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse dieser Studie sowie eines Expertenworkshops werden Vorschläge für die Unterstützung des generationenübergreifenden Wohnens durch die Einrichtung eines kommunalen Informations-, Vernetzungs- und Beratungsangebotes formuliert. Dabei wird berücksichtigt, dass der Bedarf an Beratungsangeboten in vielen Bereichen bereits durch freiberufliche Anbieter, Vereine und Initiativen abgedeckt wird und der Schwerpunkt der Aktivitäten bei der Vernetzung und strategischen Weiterentwicklung des Handlungsfeldes liegen sollte. Daher wird vorgeschlagen, die zu gründende Einrichtung "Netzwerkagentur generationenübergreifendes Wohnen" zu nennen. "Generationenübergreifendes Wohnen" stellt hier den übergreifenden Ansatz für das selbstbestimmte Wohnen unterschiedlicher Nachfragegruppen dar, die ihre Vorstellungen vom Wohnen in der Stadt in besonderer Weise realisieren wollen und für die die bestehenden Wohnungsmärkte/-Teilmärkte bisher zu wenige Angebote bereithalten. difu