Auflistung nach Schlagwort "Mobilitätskonzept"
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Graue Literatur/Bericht Integration of shared mobility approaches in Sustainable Urban Mobility Planning. Topic guide.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Publikation basiert auf dem Konzept des "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) der Europäischen Kommission, welches die einzelnen Schritte einer nachhaltigen urbanen Mobilitätsplanung vorgibt. Der Fokus der Broschüre liegt dabei auf Sharing-Konzepten und ihren Einsatzmöglichkeiten in der kommunalen Verkehrsplanung.Graue Literatur/Bericht Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Neben Energiewirtschaft und Industrie ist der Verkehr ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors ist seit Jahrzehnten unvermindert hoch. Zudem führt die Flächeninanspruchnahme für den Verkehr bei steigender Flächenknappheit im urbanen Raum zu komplexen Nutzungskonkurrenzen. Aus diesem Grund stehen der Mobilitätssektor und die Umsetzung der Verkehrswende im Fokus einer nachhaltigen, klimagerechten Stadtentwicklung. Diese Herausforderung müssen auch andere Länder bewältigen. Interessant ist daher ein Blick darauf, wie Kommunen in anderen Ländern mit dieser Aufgabe umgehen. Die Studie widmet sich dieser Problematik mit einem Blick auf Städte in europäischen Nachbarländern. Ziel ist es, in zehn Fallstudien Ansätze zur Umsetzung der klimagerechten Verkehrswende zu analysieren und Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen aufzuzeigen.Graue Literatur/Bericht Kooperation im kommunalen Mobilitätsmanagement.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Neben den klassischen Aufgaben der Kommunen für die Straßeninfrastruktur und für die ÖPNV-Gewährleistung gewinnt ein verkehrsmittelübergreifender Ansatz des Mobilitätsmanagements zunehmend Bedeutung. Dabei wird auch die Radverkehrsförderung mit ihren vielfältigen Begründungszusammenhängen (Umwelt, Gesundheit, Verkehrssicherheit etc.) besser in die Steuerung der Verkehrsentwicklung integriert. (Difu)Graue Literatur/Bericht Mach dein Projekt zu kommunalem Mobilitätsmanagement. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Auswirkungen von Klimawandel, Luftverschmutzung und Lärmbelastung zeigen, dass eine umfassende Verkehrswende hin zu umweltfreundlicher Mobilität gebraucht wird. Damit diese gelingt, sind viele verschiedene Akteure gefragt. Kommunalverwaltungen spielen dabei eine tragende Rolle, da sie eine Vorbildfunktion einnehmen können, indem sie verschiedene Maßnahmen und Projekte initiieren, die anschließend von lokalen Akteuren übernommen werden können. In diesem Zusammenhang bietet eine Umstrukturierung des betrieblichen Mobilitätsmanagements in der Kommunalverwaltung die Chance, das gewohnte Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden, sei es beim Weg zur Arbeit oder bei Dienstreisen, aufzubrechen und den Weg zu einer nachhaltigen Mobilität vor Ort zu ebnen. Wie bereits durchgeführte Analysen zur Mitarbeitermobilität in Kommunalverwaltungen zeigen, ist das Privatfahrzeug oftmals noch das am meisten genutzte Verkehrsmittel, weshalb in diesem Bereich noch viel Klimaschutzpotenzial „schlummert“, das durch diese Ausgabe des #Klimahacks geweckt wer den soll.Graue Literatur/Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Broschüre.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und VerkehrGraue Literatur/Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Endbericht.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und VerkehrDurch den Bevölkerungszuwachs in vielen bayerischen Städten steigt die Nachfrage nach Wohnraum, so dass vermehrt neue Wohnungen als Nachverdichtung oder als größere Stadterweiterungen geplant und gebaut werden. Mehr Einwohner*innen bedeuten aber auch mehr Verkehr. Mit einer insgesamt weiterwachsenden Motorisierung und zunehmenden Lieferverkehren kommen die städtischen Verkehrssysteme vielerorts an ihre Belastungsgrenzen. Staus, Luftschadstoff- und Lärmbelastungen sowie erhebliche Flächenkonkurrenzen im Straßenraum sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. In diesem Kontext ist der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiges Rückgrat zur Bewältigung städtischer Verkehre.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mobilitätsplattformen für weniger Verkehr.(2020)Plattformen sind das Herz der Digitalisierung. Sie ordnen inzwischen in vielen Bereichen unübersichtliche und vielfältige Angebote und öffnen vor allem den Zugang zu ihnen. Vergleichsweise neu sind Bestrebungen Mobilitätsangebote über Plattformen zu bündeln. Hier werden neben großen Tech-Unternehmen aus den USA auch vermehrt deutsche Verkehrsunternehmen mit der Brancheninitiative "Mobility inside" aktiv.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltige Mobilität in der Stadt. Welche Rolle können neue Stadtquartiere spielen?(2021)Die Verkehrswende ist zwar in aller Munde, kommt allerdings bislang nur schleppend voran. Der Blick richtet sich vermehrt auch auf die Planung neuer Stadtviertel, die bundesweit zunehmend mit ambitionierten Mobilitätskonzepten umgesetzt werden. Können sie eine Blaupause für die zukünftige urbane Mobilität sein?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nicht ohne die Kommunen!(2015)Der Klimaschutz und die Bewältigung des Klimawandels gehören aktuell und künftig zu den größten Herausforderungen der Kommunen. Der Bericht des Weltklimarates hat 2014 noch einmal verdeutlicht, dass höchster Handlungsbedarf besteht. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich daher ehrgeizige und langfristige Klimaschutzziele gesetzt: Die Treibhausgasemissionen hierzulande sollen bis 2050 um mindestens 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 sinken. Dabei fällt den Kommunen eine besondere Rolle zu: Hier wird einerseits ein großer Teil der klimarelevanten Emissionen erzeugt. Andererseits haben sie große Potenziale in Bezug auf Energieeinsparung, Energieeffizienz und - insbesondere im ländlichen Raum - die Produktion erneuerbarer Energien.Graue Literatur/Bericht Nicht weniger unterwegs, sondern intelligenter? Neue Mobilitätskonzepte.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Städte und ihr Verkehr müssen sich auf den Weg in ein postfossiles Zeitalter machen. Veränderte Werthaltungen und die Ausbildung einer neuen Mobilitätskultur ebnen den Weg für neue Mobilitätskonzepte. In diesen spielen Elektromobilität in ihren unterschiedlichen Facetten, Verleihsysteme für Fahrräder und Pedelecs, aber auch die Weiterentwicklung von Carsharing-Angeboten und vielfältige Verknüpfungen mit dem Öffentlichen Personennahverkehr eine bedeutende Rolle. Es geht auch um veränderte Rahmenbedingungen und Umweltanforderungen, neue Akteurskonstellationen und kommunale Planungsstrategien. Um den Entwicklungen Rechnung zu tragen, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) entsprechende eigene Forschungen und Beiträge von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zu einer Gesamtübersicht zusammengeführt.Beitrag (Sammelwerk) "Stadtverkehr 2030 plus" - Auf dem Weg zu Innovationen?(2013)Innovative Verkehrs- und Transportlösungen setzen Aufmerksamkeit und Offenheit für ldeen, produkt- oder prozessbezogene lnnovationen wie auch für testweise - allerdings kontrollierte und evaluierte - Umsetzungen voraus. Wesentliche Erfolgsbedingungen sind der öffentliche Diskurs über die Handlungserfordernisse, die aus Energiewende, Klimaschutz und Klimaanpassung sowie aus dem Eintritt in ein postfossiles Zeitalter resultieren, aber auch über neue und/oder alternative Handlungsmöglichkeiten, etwa über den Einsatz regenerativer Energieträger, Entwicklung und Stärkung dezentraler Verantwortlichkeiten, Entwicklung vernetzter dezentraler Systeme, informations- und kommunikationsgestützte Zuständigkeiten sowie Prozesse und Abläufe ("smart cities", "smart mobility"). Der öffentliche Diskurs hilft Einstellungen und subjektive Überzeugungen, Handlungsbereitschaft und verändertes Verhalten bei den Verkehrsteilnehmern zu fördern - und bei erfolgreichem Handeln zu stabilisieren und zu verstärken.Graue Literatur/Bericht Wechselwirkungen zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität. Wissenschaftliche Grundlagen und kommunale Praxis. Arbeitspapier im Rahmen des STAWAL-Projekts. Working Paper 01.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Kommunen sind mit der Herausforderung konfrontiert, städtische und regionale Mobilität zukunftsfähig zu gestalten. Doch dem wachsenden Bewusstsein für einen notwendigen Mobilitätswandel stehen zugleich steigende Kfz-Zulassungszahlen gegenüber. Bezogen auf die Alltagsmobilität der Bevölkerung ist die Entwicklung des Verkehrs eng mit stadtstrukturellen Gegebenheiten und den individuellen Wohnstandortentscheidungen verknüpft. Die Veröffentlichung zeigt die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen den Bereichen Wohn- und Alltagsmobilität und den Einfluss der Raumstruktur und lokal verfügbaren Mobilitätsangebote auf. Zusätzlich werden mobilitätsbezogene Maßnahmen im Neubau und Bestand aus planerischer Sicht vorgestellt und bewertet.