Auflistung nach Schlagwort "Mobilitätsverhalten"
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Graue Literatur/ Bericht Ageing society on bicycles.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Betriebliches Mobilitätsmanagement. Mit dem Fahrrad zur Arbeit.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Bicycle use trends in Germany.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Cycling capitals.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe international cycling capitals use a wide range of political strategies and planning approaches. Bicycle planning is conceived as part of integrated transport and urban planning schemes. This notion is often premised on the general principle of a 'short journey city' and the strengthening of active travel in a compact settlement structure. In this environment, the bicycle can be established as the dominant means of transport. At the same time this requires consistent measures to reduce car use. A citywide cycling strategy can serve to bring together different stakeholders and activities within a formal common framework.Graue Literatur/ Bericht The cycling mode share in cities.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe cycle mode share is an important indicator for the relevance of cycling in a city/town or municipality. It is influenced by a variety of factors; their impacts are hard to differentiate and quantify. There is clear evidence, however, that policy-makers can bring about significant positive changes through systematic and consistent cycling promotion. In order to underpin and evaluate such political measures, sound methods are needed to assess and explain bicycle use. (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das Mobilitätsverhalten Alleinerziehender und ihre Aktivitäten außer Haus.(2007)Auf Grundlage der Daten des Deutschen Mobilitätspanels wird analysiert, worin sich das Mobilitäts- und Aktivitätenverhalten Alleinerziehender von jenem in Familien mit zwei Erwachsenen unterscheidet. Mobilität spielt aufgrund der spezifischen Doppelbelastung aus Erwerbs- und Familienarbeit für Alleinerziehende eine größere Rolle. Diese Mobilität wird zwangsläufig mit einer größeren Effizienz umgesetzt. Damit kommt einerseits dem Pkw eine erhebliche Bedeutung zu, andererseits verhalten sich Alleinerziehende multimodaler. Alleinerziehende verbringen mehr Zeit außer Haus - sowohl durch einen relativ höheren Umfang an Erwerbsarbeit, als auch in der Freizeit. Ein urbanes Umfeld bietet dabei Alleinerziehenden in ihren Lebenslagen eher die für sie notwendigen Bedingungen. difuGraue Literatur/ Bericht Die Alterung der Gesellschaft und das Fahrrad.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Fachliche Unterstützung der Umsetzung des „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ – Maßnahmen „Kraftstoffsparendes Fahren“ und „Mobilität der Bundesverwaltung“.(2020) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauThe Federal Government has not only adopted ambitious national climate protection targets, but has also committed itself to making its own administrative actions sustainable. According to the 2050 goals, the transport sector must reduce its emissions by 40 to 42 percent compared to 1990. However, it has so far failed to contribute to the climate protection targets. Consequently, a change of course is necessary. In its efforts to lead as a role model, the federal administration should give the field of mobility greater weight within its own actions for climate-neutrality. Federal authorities have considerable influence on the civil service, since other public institutions at the state and municipal level are guided by federal regulations. In order to support the federal government in achieving its objectives, the research project “Technical support for the implementation of the Climate Action Programme 2020 – measures "Fuel-efficient driving" and “Mobility management in the federal administration” was focused on identifying concrete measures and stakeholders. The results and findings are documented.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz durch stärkere Fahrradnutzung.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kooperation im kommunalen Mobilitätsmanagement.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben den klassischen Aufgaben der Kommunen für die Straßeninfrastruktur und für die ÖPNV-Gewährleistung gewinnt ein verkehrsmittelübergreifender Ansatz des Mobilitätsmanagements zunehmend Bedeutung. Dabei wird auch die Radverkehrsförderung mit ihren vielfältigen Begründungszusammenhängen (Umwelt, Gesundheit, Verkehrssicherheit etc.) besser in die Steuerung der Verkehrsentwicklung integriert. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Lifestyles and cycling.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe report highlights different ways of bicycle use concerning age, milieu, lifestyles, and socio-economic factors in Germany. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu klimafreundlichem Tourismus. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnUmfragen zeigen, dass Menschen sich zunehmend bewusst für eine klima- und sozialverträgliche Form des Reisens entscheiden. Kommunales Handeln für einen klimafreundlichen Tourismus hat ein großes CO2-Einsparpotenzial und ist in Deutschland insbesondere auch deshalb notwendig, da hier die Tourismusbranche wächst – auch gerade der Inlandstourismus. Der Deutschland-Tourismus verzeichnete im Jahr 2016 insgesamt rund elf Millionen Übernachtungen mehr als 2015, was einem Anstieg von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und einer Gesamtzahl von 447,2 Millionen Übernachtungen entspricht. Cirka vier Fünftel aller Touristinnen und Touristen stammen aus Deutschland – diese reisen am liebsten mit dem eigenen Pkw an. Deswegen gibt es gerade im Bereich Mobilität für Kommunen gute Anknüpfungspunkte, und genau hier setzt dieser #Klimahacks an.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mobilität ethnischer Minderheiten in den Stadtgebieten der Niederlande.(2007)Über die Mobilität ethnischer Minderheiten in den Niederlanden ist bisher wenig bekannt. Wie mobil sind Immigranten? Wie oft verlassen sie das Haus? Wo fahren sie hin, und welches Verkehrsmittel bevorzugen sie? Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Aspekte der Fortbewegung bei den wichtigsten ethnischen Minderheiten in den Niederlanden, den Türken, Marokkanern, Surinamern und Antillianern. Die Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer groß angelegten Umfrage, die in den Jahren 2004 und 2005 durchgeführt wurde. Das Hauptaugenmerk im Beitrag richtet sich auf die Anzahl der Fahrten der jeweiligen Bevölkerungsgruppen, die zurückgelegten Strecken und die genutzten Verkehrsmittel. Es wird untersucht, ob - und falls ja wie - sich die ethnischen Minderheiten hinsichtlich verschiedener Aspekte des Mobilitätsverhaltens voneinander und von den gebürtigen Niederländern unterscheiden. Es stellt sich unter anderem heraus, dass Immigranten weniger mobil sind als gebürtige Niederländer; sie benutzen häufig öffentliche Verkehrsmittel und selten das Fahrrad. difuGraue Literatur/ Bericht Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern. Grundlagenexpertise. Abschlussbericht.(2015) Mecklenburg-Vorpommern, Landtag, Enquete-Kommission "Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern", SchwerinVor dem Hintergrund der zu erwartenden demografischen Veränderungen und der Entwicklungen der Rahmenbedingungen ist das Ziel der Studie zu untersuchen, wie die Mobilität im Alter in den unterschiedlichen Regionen Mecklenburgs-Vorpommerns gesichert werden kann, welche relevanten Planungs- und Analysebestände sowie Grundlagenerkenntnisse zu berücksichtigen sind und welche Förder- und Finanzierungsinstrumente für künftige Handlungsanforderungen geeignet erscheinen. Im Rahmen des Projekts werden Handlungsmöglichkeiten entwickelt und deren Problemlösungspotenzial und Realisierbarkeit ausgelotet. Im Fokus stehen solche Handlungsoptionen, die den Anforderungen und Kompetenzen der gegenwärtigen Generation älterer Menschen Rechnung tragen. In den kommenden Jahren mit Perspektive 2030 können sich Änderungen ergeben, die neue Handlungsansätze ermöglichen. So gilt es bei der Entwicklung von Handlungsansätzen beispielsweise zu berücksichtigen, dass in der gegenwärtigen Generation älterer Menschen die Nutzung neuer Kommunikationsmittel noch relativ niedrig ist. In einer längerfristigen Perspektive auf das Jahr 2030 ändert sich dies sehr wahrscheinlich, so dass Handlungsoptionen dann auch den Einsatz neuer Kommunikationsmittel einschließen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mobilität und benachteiligte Stadtquartiere im Fokus integrierter Stadtentwicklungspolitik.(2007)Der Beitrag fragt nach den wechselseitigen Zusammenhängen zwischen benachteiligten Stadtquartieren einerseits und Mobilität und Verkehr andererseits. Ausgehend von einer komprimierten Bestandsaufnahme sozial-räumlicher Entwicklungstrends in Städten und Stadtregionen sowie einer Systematisierung verschiedener Formen von stadträumlicher Benachteiligung werden spezifische Muster der Mobilitätspraxis in benachteiligten Stadtgebieten analysiert. Außerdem werden die dort jeweils vorherrschenden Probleme in den Blick genommen, ebenso die Möglichkeiten der Bewohner, diesen Problemen zu entkommen bzw. mit ihnen umzugehen. Eine integrierte Stadtentwicklungspolitik, die diesem Anspruch glaubwürdig gerecht werden will, muss an beiden Enden dieser Wirkungskette ansetzen und Lösungsstrategien zum Abbau stadträumlicher Benachteiligung sowie zur Förderung von sozial ausgewogener Mobilität entwerfen. difuGraue Literatur/ Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Broschüre.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, MünchenGraue Literatur/ Bericht Mobilitätsportal. Road to Kommunaler Klimaschutz(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnIm Mittelpunkt dieser Ausgabe der Klimaguides-Reihe steht das Thema „Mobilitätsportal“. Denn es gibt viele klimafreundliche Mobilitätsformen. Mit einer intelligenten Vernetzung und Bereitstellung der Angebote kann ein Beitrag für den Klimaschutz geleistet werden. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Graue Literatur/ Bericht Mobilitätsstationen in der kommunalen Praxis. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMU-Forschungsprojekt City2Share und weiteren kommunalen Praxisbeispielen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVon der S-Bahn problemlos auf ein Leihrad oder in ein (Elektro)-Carsharing-Auto umsteigen - das Angebot machen neuerdings in vielen Städten und zunehmend auch in Stadtregionen sogenannte "Mobilitätsstationen". Hohe Verkehrsbelastungen in vielen Kommunen erfordern neue Mobilitätskonzepte, die auf weniger Pkw-Fahrten und einen effizienteren Umgang mit öffentlichen Flächen abzielen. Mobilitätsstationen und die dort vorhandenen Verkehrsmittel können dabei ein Baustein sein. Die Publikation fasst aktuelle Erfahrungen mit solchen Mobilitätsstationen im vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt City2Share (München) sowie aus weiteren Städten zusammen und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Angebote werden gebraucht und akzeptiert, so dass multimodale und geteilte Mobilität aus der Nische kommt? Welche organisatorischen Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein verlässliches und preislich nachgefragtes Angebot gemacht werden kann?Graue Literatur/ Bericht Mobilitätsverhalten in Deutschland. Aufbereitung und Auswertung von Mobilitätskennwerten.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Deutschland existieren mittlerweile mehrere nationale Erhebungen zum Verkehrsverhalten. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat eine Übersicht über verschiedene Erhebungen im Personenverkehr wie z.B. Mobilität in Deutschland 2008, System repräsentativer Verkehrsbefragungen 2008, Mobilitätspanel 2008 erstellt. In diesem Band sind Auswertungen zu einigen Verkehrskennwerten enthalten. Neben allgemeinen Kennwerten zum Verkehrsverhalten wie Tagesdistanzen, Modal Split oder Unterwegszeiten lag ein Schwerpunkt auf deren räumlicher Differenzierung. Durch den Vergleich mit früheren Untersuchungen (z.B. MID 2002) werden Entwicklungstrends aufgezeigt.Graue Literatur/ Bericht Radverkehr in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin"Radverkehr in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten" gibt in gebündelter Form einen Überblick über wesentliche Eckdaten der Radverkehrsentwicklung in Deutschland sowie Informationen zur Verkehrssicherheit und zum volkswirtschaftlichen Nutzen des Radverkehrs.