Auflistung nach Schlagwort "Motorisierter Individualverkehr"
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Graue Literatur/ Bericht Nachhaltige Mobilität - Kommunen trauen sich was. Dokumentation der Fachtagung "kommunal mobil" am 24./25. Januar in Dessau-Roßlau.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den Kommunen zeigen sich nicht nur die positiven, sondern insbesondere auch die negativen Wirkungen der gelebten Mobilität. Nach wie vor beeinträchtigen zu hohe Emissionen schädlicher Klimagase und Luftverschmutzung durch den städtischen Verkehr die Lebensqualität in der Stadt. Weiterhin belegt der motorisierte Individualverkehr wertvolle städtische Flächen im Übermaß. Die Dramatik der Klimaänderung bietet Chancen und ist Verpflichtung, neue Wege zu gehen. Unter dem Motto "Nachhaltige Mobilität - Kommunen trauen sich was" wurde Ende Januar 2011 die dritte Fachtagung der vom Umweltbundesamt und Deutschen Institut für Urbanistik veranstalteten Reihe "kommunal mobil" durchgeführt. Die Veranstaltung bot den Kommunen die Möglichkeit, ihre stadt- und verkehrsplanerischen Lösungen für eine nachhaltige Mobilität vorzustellen und zu diskutieren. Der Band dokumentiert die Beiträge aus den Themenblöcken "Klimawandel - Chance, Lebensqualität neu zu entdecken", "eMobilität", "Stadtentwicklung - mobil mit weniger Auto", "Kommunikation", macht so Beispiele guter Praxis bekannt und gibt Anregungen für Lösungsansätze.Zeitschriften-/Zeitungsartikel 'Die Straße war schuld!' Die Konstruktion eines Angstraums und der autogerechte Stadtumbau in der Bundesrepublik Deutschland.(2020)„The road is to blame!" explores the impact of fear on the post-war transformation of urban space in Western Germany into what is known as the "car-oriented city". The article examines the emotionally charged public discourse on severe car accidents in the 1950s and analyses the automobile lobby's strategy to not only avert damage to the reputation of car traffic but also make use of the emotion of fear to promote it's own goals. In this context, the article addresses the question of how responsibility for social qualities like safety is transferred to material artefacts and whose interests are involved in such processes.