Auflistung nach Schlagwort "Multimedia"
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Graue Literatur/ Bericht E-Government and E-Commerce - German Experience in the Construction of Virtual Town Halls and Market Places. Paper delivered at the International Symposium "Developing an Electronic Commerce Infrastructure: What Should be the Role of Governmental and Private Organizations?", Beijing, Tsinghua University, School of Economics & Management, 19-21 September 2001.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas in dem Vortrag behandelte Projekt befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg waren als Preisträger im Städtewettbewerb MEDIA@Komm dafür ausgewählt worden. Mit dem Pilotprojekt soll das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen realisiert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difuGraue Literatur/ Bericht MEDIA@Komm. Beschreibung der Preisträgerkonzepte. Kurzdarstellung und Vergleich.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm März 1999 wurden die Städte Bremen ( "bremen online services", Elektronische Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Wirtschaft), Esslingen (MediaKomm Esslingen - RegioMarktplatz Esslingen - Sicheres kommunales Unternehmen in Internet SKOUT) und der Städteverbund Nürnberg (Stadt Nürnberg und Verbundpartner: Fürth, Erlangen, Schwabach, Bayreuth) als Preisträger unter insgesamt 136 Teilnehmern im Städtewettbewerb Multimedia MEDIA@Komm ausgewählt. Mit diesem Wettbewerb unterstützt das BMWi die Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden. Die angestrebten Impulse für die kommunale Ebene sind vielfältig: Technische Möglichkeiten zur Verbesserung der verwaltungsinternen Effizienz sowie zur Steigerung der Kundenzufriedenheit im Prozess der Verwaltungsmodernisierung, wirtschaftliche Potenziale in zukunftsträchtigen Branchen des gesamten IuK-Bereichs sollen auf kommunaler und regionaler Ebene - etwa durch die Dynamisierung des Mittelstandes - aktiviert werden, Bürgerpartizipation soll durch die technikgestützte Verbesserung der Transparenz des "elektronischen Rathauses" gestärkt werden. Der Band gibt eine systematisierte Übersicht über die aktuellen Konzepte der drei Preisträgerstädte. Es soll deutlich werden, welche Ziele die jeweiligen Gesamtvorhaben verfolgen, welche Einzelprojekte durchgeführt werden, wie die Organisationsstruktur aussieht und weiche Partner beteiligt sind. Beschrieben werden auch die erwarteten Kosten- und Finanzierungsmöglichkeiten, und es werden die Einschätzungen der Preisträger zur Dauer der Vorhaben sowie zu deren erwarteten Effekten wiedergegeben. Zusätzlich enthält die Broschüre die Kurzbeschreibung der Konzepte anderer Bewerber. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Rechtliche Rahmenbedingungen für das virtuelle Rathaus - Anpassung der Formvorschriften am Beispiel der Bremischen Landesbauordnung und Bauvorlagenverordnung. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band berichtet über die Diskussion über ein elektroniktaugliches Bauordnungsrecht im Rahmen des Bremer MEDIA@Komm-Projekts. Unter der Annahme, dass der Entwurf der VwVfG-Novelle geltendes Recht werden wird, hat die Arbeitsgruppe "Bauen" im Rahmen des MEDIA@Komm-Projekts der Stadt Bremen alle Schriftformerfordernisse der Bremischen Landesbauordnung (LBO) und der Bauvorlagenverordnung (BVorIVO) auf ihre sachliche Angemessenheit hin überprüft und gezeigt, dass eine Vielzahl von Schriftformklauseln durch Textformklauseln ersetzt werden könnte, ohne die Ordnungsgemäßheit des baurechtlichen Verwaltungsverfahrens zu beeinträchtigen. Durch die Herabstufung von Schriftformklauseln zu Textformklauseln würde es den Bürgern ermöglicht, die entsprechenden Verfahrenshandlungen auch per einfacher E-Mail ohne jede elektronische Signatur vorzunehmen. Was Verfahrenshandlungen der Behörden betrifft, sollte dagegen an den bestehenden Schriftformklauseln weitgehend festgehalten werden mit der Folge, dass solche Verfahrenshandlungen künftig nur dann in elektronischer Form vorgenommen werden dürften, wenn qualifizierte elektronische Signaturen eingesetzt werden. Grundsätzlich nicht befürwortet wird die Schaffung reiner Schriftformklauseln, durch die ein elektronisches Handeln gleich welcher Qualität gesetzlich ausgeschlossen wird. Im Einzelnen werden die Ergebnisse der Überprüfung in einer Übersicht dokumentiert, die die Grundlagen für die zu führende Diskussion auch zwischen den Kommunen und Ländern geschaffen werden. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Rechtskonformes E-Government. Antworten auf Kernfragen beim Bau eines virtuellen Rathauses.(2003) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, BonnDer "Leitfaden zum rechtskonformen E-Government" erschienen, beantwortet Fragen rund um den "Bau" des virtuellen Rathauses. Das MEDIA@Komm-Projekt, bei dem das Deutsche Institut für Urbanistik einer der Projektpartner ist, begleitete und evaluierte in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg. Der Leitfaden behandelt anwendungsorientiert juristische Fragen des kommunalen E-Government. Beschrieben werden alle allgemeinen Fragen der Internetauftritte der Verwaltung - von der Domainsicherung bis zu den rechtlichen Anforderungen bei Informations- Kommunikations- und Transaktionsangeboten. Dabei werden die Vorgaben von Teledienstegesetz, Teledienstedatenschutzgesetz, Mediendienstestaatsvertrag und Behindertengleichstellungsrecht ebenso dargestellt wie die neuen Regelungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes. Ferner werden auch ungeschriebene Regeln, etwa der elektronischen Aktenführung, sowie die relevanten Anforderungen des Signaturgesetzes und der Signaturverordnung behandelt. Aus der kommunalen Orientierung des Ratgebers folgen zusätzliche Themenkomplexe hinsichtlich der spezifischen landesrechtlichen Vorgaben für die wirtschaftliche Betätigung und die zulässigen Organisationsformen eines kommunalen Portals. Im Aufbau folgt der Leitfaden dem Entscheidungsprozess von Kommunen. Die Rechtsfragen werden daher weitgehend nicht nach rechtssystematischen Kriterien, sondern nach Entscheidungsstadien des typischen Entwicklungspfades aufbereitet. Der Leitfaden bietet damit sowohl eine kontinuierliche Begleitung während des Aufbaus eines virtuellen Rathauses als auch eine punktuelle Orientierung bei einzelnen Ausbaustufen oder Fragekomplexen. difuGraue Literatur/ Bericht Virtuelles Rathaus. Tagungsband des 1. Fachkongresses MEDIA@Komm 4./5. September 2000, Bremen.(2001) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnIm März 1999 wurden die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg (Stadt Nürnberg und Verbundpartner: Fürth, Erlangen, Schwabach, Bayreuth) als Preisträger im Städtewettbewerb Multimedia MEDIA@Komm ausgewählt. Mit diesem Pilotprojekt unterstützt das BMWi die Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Mit dem Projekt wird das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen wird Realität. Die Einführung der digitalen Signatur spielt dabei eine Schlüsselrolle. Im Mittelpunkt der 1. Fachtagung stand die erste öffentliche Präsentation von Zwischenergebnissen der Umsetzung der drei Preisträgerkonzepte in Vorträgen und Praxisbeispielen. Bei der Diskussion werden auch die Schwierigkeiten angesprochen, die der Einsatz von neuen Techniken in den Verwaltungen für alle Beteiligten mit sich bringt. Die Tagungsdokumentation spiegelt die Vielfalt der Themen wider und ermöglicht, sich über den aktuellen Stand der Aktivitäten rund um's virtuelle Rathus zu informieren. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Virtuelles Rathaus. Tagungsband des 2. Fachkongresses MEDIA@Komm 11.-12. Juni 2001 Esslingen. Bürgerkommune im Netz; Umschlagtitel.(2002) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnStanden im September 2000 in Bremen noch die Konzepte virtueller Rathäuser und erste Erfolge der Preisträgerstädte im Vordergrund, wurde in Esslingen gezeigt, wie Bürger an der Konzeption und Umsetzung virtueller Rathäuser beteiligt werden. Das MEDIA@Komm-Konzept der Stadt Esslingen sah schon früh das Leitbild der Bürgerkommune vor, d.h. Willensbildung im demokratischen Sinn und die Einbeziehung in Planungs - und Entscheidungsprozesse als wesentliche Ziele der Umsetzung. Dieser Entwicklung trägt der zweite MEDIA@Komm-Kongress "Bürgerkommune im Netz" Rechnung. Neben zahlreichen Informations- und Service-Angeboten werden u.a. folgende Beispiele vorgestellt: der Esslinger Bürger-PC, das Computer Club House für Jugendliche oder die Webforen als neue Form der Bürgerbeteiligung, außerdem die Berichte verschiedener Nutzergruppen (Frauen, Behinderte, Senioren). difu