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Graue Literatur/ Bericht Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen: Internationale Erfahrungen.(2008) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie bündelt im Sinne einer Bestandsaufnahme internationale Erfahrungen und Projekte, die sich mit Fragen von Infrastruktur und Wasserwirtschaft auseinandersetzen und pilothaft umgesetzt wurden. Sie bildet damit eine Grundlage für Überlegungen zu den Möglichkeiten der Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen in Deutschland. In Hinblick auf den Transfer der Erfahrungen sind dabei selbstverständlich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den untersuchten Ländern und Regionen zu berücksichtigen. Während in Deutschland zumindest in der öffentlichen Debatte die vorherrschenden Themen die der demographischen Schrumpfung und der dadurch notwendigen Anpassungsstrategien der Ver- und Entsorgungsunternehmen sind, in anderen Industrienationen über alternative Ver- und Entsorgungskonzepte deshalb nachgedacht wird, weil entweder ein anhaltend hoher Siedlungsdruck oder die Auswirkungen des drohenden Klimawandels eine Fortsetzung der bisherigen Ver- und Entsorgungsmodelle erschweren. Nicht selten sind es aber die ganz klassischen Probleme der unzureichenden Wasserressourcen, die den Ausschlag für die Suche nach neuen, nachhaltigen Ver- und Entsorgungskonzepten geben. Die Studie wird ergänzt und vertieft durch Fachgespräche mit internationalen Expertinnen und Experten, die im Rahmen eines Workshops im September 2008 vom Forschungsverbund netWORKS geführt wurden.Monografie Zukunft der Arbeit in der Stadt.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Zukunft der Erwerbsarbeit bestimmt mehr als vieles andere die Zukunft der Städte. Deutschland ist im internationalen Vergleich durch hohe Arbeitslosenraten gekennzeichnet. Dabei bewegt sich kommunales Handeln in den Bereichen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in einem engen Korsett von Rahmenbedingungen: Technischer, sozialer und wirtschaftlicher Wandel (wie etwa die Globalisierung) zeigen ihre positiven und negativen Wirkungen zuerst in den Städten. Obwohl die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit weder formal kommunale Aufgabe ist, noch die Städte instrumentell und finanziell hinreichend dafür ausgestattet sind, sind sie zum Handeln gezwungen. Vor diesem Hintergrund hat das Deutsche Institut für Urbanistik in Kooperation mit fünf Großstädten ein Grundlagenprojekt durchgeführt. Dabei wurde versucht, die Gemeinden in ihrem Diskurs über das komplexe und wenig übersichtliche Handlungsfeld "Zukunft der Arbeit" zu unterstützen. Die daraus entstandene Studie beschreibt die Veränderungen von Wirtschaft und Arbeit, nimmt Stellung zu generellen Handlungschancen und -grenzen, geht auf spezifisches Ausmaß und spezifische Struktur der Arbeitslosigkeit und deren Folgen für die Städte ein und benennt konkrete kommunale Handlungsmöglichkeiten. difu