Auflistung nach Schlagwort "Personenkraftwagen"
Gerade angezeigt 1 - 5 von 5
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das Mobilitätsverhalten Alleinerziehender und ihre Aktivitäten außer Haus.(2007)Auf Grundlage der Daten des Deutschen Mobilitätspanels wird analysiert, worin sich das Mobilitäts- und Aktivitätenverhalten Alleinerziehender von jenem in Familien mit zwei Erwachsenen unterscheidet. Mobilität spielt aufgrund der spezifischen Doppelbelastung aus Erwerbs- und Familienarbeit für Alleinerziehende eine größere Rolle. Diese Mobilität wird zwangsläufig mit einer größeren Effizienz umgesetzt. Damit kommt einerseits dem Pkw eine erhebliche Bedeutung zu, andererseits verhalten sich Alleinerziehende multimodaler. Alleinerziehende verbringen mehr Zeit außer Haus - sowohl durch einen relativ höheren Umfang an Erwerbsarbeit, als auch in der Freizeit. Ein urbanes Umfeld bietet dabei Alleinerziehenden in ihren Lebenslagen eher die für sie notwendigen Bedingungen. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz und Dienstreisekosten - Wege zur Umweltentlastung und Kostenersparnis.(2003) Umweltbundesamt, BerlinDas Bundesreisekostengesetz (BRKG) soll geändert werden, um eine sparsame, ressourcen- und emissionsschonende Verkehrsmittelwahl und die Einsparung von Dienstreiseverkehr zu erreichen. Bislang berücksichtigt das Reisekostenrecht die konkreten, mit dieser Fahrt verbundenen Ausgaben der Dienststelle. Umweltentlastung, Zeitaufwand und Einsparmöglichkeiten bei Verknüpfung von privater und dienstlicher Mobilität werden nicht berücksichtigt. Ein aufwändiges Genehmigungs- und Abrechnungsverfahren bindet erhebliche Zeit- und Personalkapazitäten. Da ein privates Kfz mittlerweile zur Grundausstattung von Haushalten gehört und die variablen Kosten eines Pkw nur 12 Cent/km betragen, werden Kosten der allgemeinen Lebenshaltung über die Wegstreckenentschädigung für Kfz mitfinanziert. Das bisherige Verfahren ist also weder sparsam noch umweltfreundlich. Für die Novelle wurden zwei Szenarien näher untersucht. Das Szenario, Wegstreckenentschädigung nur noch zu gewähren, wenn das aus dienstlichen Gründen, umweltpolitisch undvolkswirtschaftlich gewünschte Verkehrsmittel genutzt wird, erscheint zwar rechtlich machbar, politisch aber kaum umsetzbar. Empfohlen wird stattdessen eine verkehrsmittelunabhängige Wegstreckenpauschale. Höhere Beträge (z.B. für Taxi und Flugzeug) werden nur noch bei triftigem Grund erstattet. Es sollen auch die im Einkommensteuergesetz geregelten Pauschalsätze für Dienstreisekosten als Werbungskosten abgesenkt werden. Erwartet werden Verwaltungsvereinfachung und Subventionsabbau (geringere Reisekosten) sowie positive Auswirkungen auf die Umwelt, weil Kfz oft auch von Mitfahrern sowie Bahn und Fahrrad häufiger anstatt des eigenen Kfz genutzt werden. difuGraue Literatur/ Bericht Mobilität in den Neuen Ländern. Hansestadt Wismar. Modellvorhaben "Verkehrsentwicklungsplanung in mittelgroßen Städten der Neuen Bundesländer".(1992)In der Broschüre wird am Beispiel Wismar mittels einer flächendeckenden Zufallsstichprobe das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung analysiert und deren Einschätzungen zum Themenfeld Mobilität ermittelt.Desweiteren wird versucht, die Möglichkeiten für Verhaltensänderungen zu bestimmen.Die Grundkennziffern der Mobilität unterscheiden sich in Wismar nicht wesentlich von denen aus den Alten Bundesländern, auffällig ist jedoch der Unterschied hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl.Hier ist der Anteil der zu Fuß zurückgelegten Wege sehr hoch.Die Bedeutung des PKW für die Abwicklung der alltäglichen Mobilität wird allerdings deutlich überschätzt.Da fast 3/4 der PKW-Fahrten im Binnenverkehr subjektiv nicht an das Auto gebunden sind, sind erhebliche Potentiale für den Umweltverbund vorhanden.Die Untersuchung ist ein Teil des Modellvorhabens "Verkehrsentwicklungsplanung für mittelgroße Städte in den Neuen Bundesländern". gb/difuMonografie Verkehrsplanung und Verhaltsforschung. Arbeitstagung an der TU Berlin, 3.-5.12.1981.(1983) TU BerlinDas Ziel der Tagung bestand darin, Planungsingenieure und Verhaltenswissenschaftler zusammenzubringen. Dabei ging es u.a. um folgende Themen: Neue Formen der Ungleichkeit durch Automobilisierung, umweltbezogene Belastbarkeit und Straßengestaltung, flächenhafte Verkehrsberuhigung, Ökopsychologie und Verkehrsplanung, Zeitbudgetforschung und Verkehrsverhalten, Fahrradfahren und fahrradgerechte Infrastruktur, Aspekte des Verhaltens nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer, Bewertung der Nutzungsqualität von städtischen Wohnquartieren anhand des Kommunikationsverhaltens der Einwohner im Außenraum, Planungsmethoden und Verhaltensforschung aus der Sicht eines großstädtischen Verkehrsbetriebes, haltestellenbezogenes Informationssystem, nachfrageorientierte Netzberechnung im öffentlichen Personennahverkehr, Fahrzeugtechnik und Fahrzeuginstandhaltung des Stadtbahnbetriebes, Verkehrsnachfrage und -angebot im ländlichen Bereich sowie Akezptanz von Nahverkehrssystemen. im/difu