Auflistung nach Schlagwort "Planaufstellung"
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Graue Literatur/ Bericht Budgetierung in deutschen Städten. Stand der Einführung: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDa die Städte mit der Einführung der Budgetierung neue Wege des Haushalts- und Rechnungswesens betreten, ist der Austausch von Meinungen und vor allem der ersten Erfahrungen erforderlich. Das war der Anlaß, erstmals eine schriftliche Umfrage zum gegenwärtigen Stand der Einführung der Budgetierung in den deutschen Mittel- und Großstädten vorzunehmen. Die Umfrageergebnisse sollten einen Überblick zu den derzeitigen Aktivitäten bei der Veränderung des kommunalen Haushaltswesens geben und somit Gemeinsamkeiten im Verständnis des Verfahrens aber auch Differenzierungen erfassen. Gleichzeitig war zu ergründen, aus welchen Motiven die Städte sich mit dem Verfahren beschäftigen und welche Konsequenzen dies für die konkrete Ausgestaltung der Budgetierung zur Folge hat. Die Veröffentlichung enthält die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage als Gesamtüberblick. Die umfassende Auswertung mit Einschätzungen und Bewertungen ist einer vorgesehenen gesonderten Veröffentlichung vorbehalten. difuGraue Literatur/ Bericht Das Bebauungsplanverfahren nach dem BauGB 2007. Muster, Tipps und Hinweise für eine zweckmäßige und rechtssichere Verfahrensgestaltung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin sachkundig durchgeführtes Aufstellungsverfahren ist für die Qualität des Bebauungsplans, seine Rechtssicherheit sowie für die Akzeptanz der Planungsergebnisse von herausragender Bedeutung. Die Arbeitshilfe bietet einen praktischen Leitfaden durch alle Verfahrensarten des BauGB. Neben dem Normalverfahren behandelt sie auch das neue, zum 1. Januar 2007 eingeführte beschleunigte sowie das vereinfachte Verfahren. Die einzelnen Verfahrensschritte sind unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse beschrieben, zudem wird eine Vielzahl nützlicher Hinweise zur zweckmäßigen Handhabung des Instrumentariums gegeben. Checklisten, Muster und Formblätter ermöglichen darüber hinaus die Standardisierung des Verfahrens und gewährleisten eine größere praktische Sicherheit bei der Planaufstellung. Anhand zahlreicher Beispiele werden schließlich Anwendungsbereich der besonderen Verfahrensarten und Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Verfahren verdeutlicht. difuGraue Literatur/ Bericht Das Bebauungsplanverfahren nach dem BauGB 2007. Muster, Tipps und Hinweise für eine zweckmäßige und rechtssichere Verfahrensgestaltung. 2., aktualisierte Auflage.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie erfolgreiche Gestaltung des Bebauungsplanverfahrens beginnt bereits mit seiner Vorbereitung. Dabei geht es nicht nur um die Prüfung, ob überhaupt ein Planungserfordernis besteht und, falls dies zu bejahen ist, ob ggf. das vereinfachte oder das beschleunigte Verfahren gewählt werden kann. Wichtig ist vor allem die Vorprüfung hinsichtlich erkennbarer Planungshindernisse und zur Finanzierbarkeit der Planung. Zentrales Element dieser Vorbereitungsphase ist die Ermittlung der Planungsgrundlagen. Die Arbeitshilfe enthält hierzu eine praktikable Checkliste, deren Nutzung den Planungsalltag ganz erheblich erleichtern kann. Die Arbeitshilfe behandelt alle notwendigen Verfahrensschritte. Angesprochen werden insbesondere auch spezielle Anforderungen, die bei der Umweltprüfung, der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung sowie bei Altlasten und Altlastenverdacht bestehen. Ebenso enthält die Publikation praktische Hinweise in Bezug auf die Gestaltung städtebaulicher Verträge. Das (rechts-)förmliche Verfahren wird in allen Einzelheiten beschrieben. Bespiele und Muster etwa zu Beschlussformeln sowie zur Bekanntmachung von Beschlüssen in Bezug auf alle relevanten Verfahrensschritte ermöglichen eine daran orientierte rechtssichere Verwaltungspraxis. Auch die Besonderheiten des vereinfachten Verfahrens und des beschleunigten Verfahrens werden in gleicher Weise im Detail aufbereitet. In differenzierter Weise sind die Anwendungsvoraussetzungen anhand verschiedener Beispiele erläutert und die teilweise schwierigen Abgrenzungsfragen dargestellt. Zudem werden für die Verfahrensgestaltung Textvorschläge als Muster für alle notwendigen Beschlüsse sowie andere Verfahrenselemente entwickelt. Die klare Strukturierung zwischen Normalverfahren, beschleunigten Verfahren und vereinfachten Verfahren erleichtert das schnelle Auffinden der relevanten Ausführungen. Als Anlagen enthält die Arbeitshilfe ein Muster bzw. Materialien zu einem HOAI-Vertrag (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) über die Vergabe an Planungsbüros, Hinweise zur Grundstruktur der Honorarabrechnung nach der HOAI, eine Checkliste zur Umweltprüfung sowie eine Verfahrensübersicht, auf der das gesamte Verfahren anschaulich und zur schnellen Orientierung abgebildet ist. Enthalten sind mehr als 50 Beispiele und Muster, an denen sich Nutzer der Arbeitshilfe orientieren können.Graue Literatur/ Bericht Die Flächennutzungsplanung - Bestandsaufnahme und Perspektiven für die kommunale Praxis.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Flächennutzungsplan stößt derzeit auf ein verstärktes Interesse in den Gemeinden. Anlaß sind zum einen die durch die Deutsche Einheit grundlegend veränderten Rahmenbedingungen der städtebaulichen Entwicklung vor allem in Ostdeutschland. Zum zweiten besteht ein wachsendes Bedürfnis nach einer stark rahmensetzenden Flächennutzungsplanung, um die zunehmende Beteiligung Privater an den traditionell von der öffentlichen Verwaltung wahrgenommenen Aufgaben der Bauleitplanung in geordnete Bahnen zu lenken. Schließlich wirken sich die gewandelten stadtentwicklungspolitischen Leitbilder auf die Diskussion zur Flächennutzungsplanung aus. Eine Anpassung an die Ziele einer nachhaltigen, dauerhaft tragfähigen Siedlungsentwicklung erscheint vielerorts geboten. Die Veröffentlichung gibt nicht nur einen quantitativen Überblick über die Praxis der Flächennutzungsplanung in Deutschland. Es finden sich auch zahlreiche Beispiele dafür, wie die Abwicklung des Verfahrens effizienter gestaltet, die Entscheidungsfindung in Verwaltung und Politik erleichtert und die inhaltliche Ausgestaltung des Plans verbessert werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Die Flächennutzungsplanung - Räumlicher Ordnungsrahmen der Stadtentwicklung. Reichweite und Aktualität am Beispiel Berlin.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDiese Studie stellt anhand des Beispiels Berlin dar, wie die Flächennutzungsplanung als gesamtstädtischer räumlicher Ordnungsrahmen auf aktuelle Anforderungen und Entwicklungstendenzen der Stadtentwicklung reagieren kann. Dazu zählen insbesondere Klimaschutz und Klimaanpassung, demografischer Wandel oder auch unterschiedliche Formen der Bürgerbeteiligung. Zu diesem Zweck werden die der Berliner Flächennutzungsplanung zugrunde liegenden Grundannahmen und strategischen Planungsziele in den Blick genommen, das Ineinandergreifen informeller Planwerke und formeller Bauleitplanung untersucht und Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert. Darüber hinaus wird anhand ausgewählter FNP-Änderungen nachvollzogen, wie mit einer sukzessiven Fortschreibung des Flächennutzungsplans dessen Aktualität und Tragfähigkeit gewährleistet werden. Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen sind in der Grundstruktur übertragbar auf andere Städte, die sich in vergleichbarer Weise die Frage stellen, wie der Flächennutzungsplan zu einem Steuerungsinstrument ausgestaltet werden kann, das den aktuellen Herausforderungen gerecht wird.Graue Literatur/ Bericht Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Strukturwandel im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittelbranche hat gravierende Auswirkungen auf die Funktionalität der gewachsenen Versorgungsstrukturen in den Haupt- und Nebenzentren der Städte genauso wie in den Nahversorgungszentren der Ortsteile oder kleiner Gemeinden. Die Funktionsfähigkeit dieser Zentren ist in vielen Fällen bereits konkret gefährdet. Die Städte müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Difu-Arbeitshilfe zeigt, wie das Ziel der Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche nach den jeweiligen örtlichen Erfordernissen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand durchgesetzt werden kann. Berücksichtigt werden dabei nicht nur Literatur und Rechtsprechung, sondern es fließen auch viele Erfahrungen aus der kommunalen Praxis ein. Zahlreiche Empfehlungen und Beispiele gewährleisten zugleich den Charakter einer anwendungsorientierten Arbeitshilfe.Graue Literatur/ Bericht Neue Anforderungen an die Flächennutzungsplanung. 356. Kurs "Städtebau und Recht" vom 7. bis 11. Okt. 1996 in Berlin.(1996) Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V., Institut für Städtebau, BerlinGraue Literatur/ Bericht Städtebaurecht in Ländern der EG.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgrund der Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes haben Fragen der Standortkonkurrenz zwischen Regionen und Städten innerhalb der EG an Bedeutung gewonnen. Deutsche Regionen und Städte sehen sich stärker als bisher dem direkten Vergleich zu anderen Regionen und Städten und Europas ausgesetzt. Da auch öffentlich rechtliche Rahmenbedingungen wie die Anforderungen des Städtebaurechts und sonstigen Genehmigungsrechts bei der Ansiedlung von Unternehmen die Standortentscheidung beeinflussen können, wurden vergleichende Untersuchungen zum Städtebaurecht in England, Frankreich und den Niederlanden sekundäranalytisch ausgewertet und Fallstudien-Untersuchungen in den Städten Duisburg und Freiburg unternommen. Der Vergleich der Genehmigungssysteme kommt zu dem Ergebnis, daß sich zwischen den Ländern Frankreich, den Niederlanden und Deutschland in den Grundprinzipien der Planaufstellung und der planungsrechtlichen Genehmigungskontrolle deutliche Übereinstimmung zeigen. Lediglich das englische Genehmigungssystem weicht vom kontinentaleuropäischen in verschiedener Hinsicht erheblich ab. difuGraue Literatur/ Bericht Der Zeitaspekt in der Landes- und Regionalplanung. Erarbeitungsfristen, Planveralterung, Prognoseunsicherheit, Rechtsprobleme.(1985) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverBei Diskussionen über die aktuellen Fragen der Raumordnungspolitik fallen immer wieder die Stichworte "zu lange Planerarbeitungsfristen" und "Planveralterung durch überholte Rahmenbedingungen" auf.Empirisches Material über die tatsächlich benötigte Zeit der Planaufstellungs- und Planänderungsverfahren in der Landes- und Regionalplanung ist oft nur in Einzelfällen zugänglich und erlaubt keine detaillierten Analysen.Die hier aufgestellte Pilotstudie hat sich daher zum Ziel gesetzt, die möglichen Gründe und Konsequenzen der Veralterung von Plänen zu strukturieren.Die empirische Befragung über Erarbeitungsfristen für Regionalpläne wurde in diesem Zusammenhang auf einige Regierungsbezirke Nordrhein-Westfalens und die Länder Baden-Würtemberg und Rheinland Pfalz beschränkt. geh/difu