Auflistung nach Schlagwort "Planungshilfe"
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Graue Literatur/ Bericht 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Graue Literatur/ Bericht Die Satzungen nach dem Baugesetzbuch.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie für die kommunale Praxis verfasste Arbeitshilfe widmet sich den Satzungen nach dem BauGB, die - anders als etwa der Bebauungsplan - bislang von der Kommentarliteratur relativ wenig beachtet wurden: den Satzungen über Veränderungssperre, Teilungsgenehmigung und Vorkaufsrecht, den Fremdenverkehrs-, Milieuschutz- und Erhaltungssatzungen, den Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs. 6 BauGB sowie schließlich auch der Kostenerstattungssatzung nach § 135 c BauGB. Es finden sich Muster für all diese Satzungen; darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Verfahren und Inhalt sowie zu den jeweiligen Voraussetzungen ihres Erlasses gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Die Satzungen nach dem Baugesetzbuch. 2. Aufl. unter Berücksichtigung des EAG Bau 2004.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe widmet sich unter Beachtung der sich aus dem EAG Bau 2004 ergebenden gesetzlichen Änderungen den Satzungen nach dem BauGB, die anders als etwa der Bebauungsplan bislang von der Kommentarliteratur relativ wenig beachtet wurden: den Satzungen über Veränderungssperre und Vorkaufsrecht, den Fremdenverkehrs-, Milieuschutz- und Erhaltungssatzungen, den Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs. 6 BauGB sowie schließlich auch der Kostenerstattungssatzung nach § 135c BauGB. Es finden sich Muster für all diese Satzungen; darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Verfahren und Inhalt, zu den jeweiligen Voraussetzungen ihres Erlasses sowie zur Beachtlichkeit von Verfahrensfehlern gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Gender Mainstreaming in der Bauleitplanung. Eine Handreichung mit Checklisten.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel dieser Handreichung ist es, inhaltliche und verfahrenstechnische Orientierung zu bieten, wie die Strategie des Gender Mainstreaming konkret in Bauleitplanverfahren umgesetzt werden kann. Das Manual soll das notwendige Prüfverfahren transparent gestalten und dabei organisatorischen, personellen sowie finanziellen Mehraufwand vermeiden helfen. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung. Räumliche Entwicklungsplanung. Bestandsaufnahme von Planungsansätzen - Untersuchungsmethode und Benutzertest.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu, BerlinDas Werkstattheft dokumentiert Bearbeitungsansatz und Bearbeitungsschwerpunkte des Projekts ,,Räumliche Entwicklungsplanung'', das in Form einer Arbeitshilfe für die Zuwenderstädte und Sachverständige der Legislative behandelt wurde. Die Aufgabenstellung umfaßte Beobachtung, Analyse und Steuerung räumlich baulicher Entwicklungsprozesse in einer integrierten Stadtentwicklungsplanung, wobei von vornherein auf die Entwicklung von Regelmodellen und -verfahren zugunsten konkreter Erfahrungen verzichtet wurde. Nach einer systematischen Bestandsaufnahme abgeschlossener und laufender Planungsprozesse in ausgewählten Städten sollen anhand eines konkreten Projektes der Stadtentwicklungsplanung die gesammelten Erfahrungen zu Konzepten für die Lösung konkreter Planungsaufgaben fortentwickelt werden. bp/difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Praxisleitfaden. Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 899 81 001. Die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen des Naturschutzes in Deutschland im Rahmen der Agenda 21.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesamt für Naturschutz -BfN-, BonnDer Praxisleitfaden beschreibt die unterschiedlichen Aspekte der Integration von Naturschutz und Lokaler Agenda 21. Ausgehend von der Darstellung von Aufgaben und Zielen des Naturschutzes und der Einbindung des Handlungsfelds in Agenda-Prozesse werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert sowie Akteurs- und Kooperationsbeziehungen betrachtet. Dabei stellen die Ergebnisse einer Difu-Umfrage zur bundesweiten Bestandserhebung und -analyse in den Kommunen einen engen Praxisbezug her. Es werden etwa 40 Naturschutzprojekte dokumentiert, die deutsche Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 realisiert haben. Diese sind gegliedert nach den städtischen oder dörflichen Teilräumen und in Wort und Bild dargestellt. Dabei werden sowohl Projekte auf öffentlichen Flächen, wie etwa Grünanlagen und Friedhöfe, als auch solche auf privaten Flächen, wie z.B. Gewerbegebieten oder Acker- und Grünland, berücksichtigt. Beispiele aus Querschnittsbereichen wie Kooperation sowie Natur- und Umwelterziehung fanden ebenso wie internationale Projekte oder Vorhaben zum Schutz besonderer Biotope und Arten Eingang in die Veröffentlichung. Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und einen Anhang mit wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr als ein Hype: besseres Flächenmanagement mit 3D-Stadtmodellen (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Schichtenspezifische Nutzung von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Vorstudie zur Klärung der Forschungsstrategien.(1976)Die Arbeit versteht sich als Planungshilfe bei der Planung von Infrastruktureinrichtungen. Wichtigstes Anliegen war, einen Überblick über die zur Entscheidungsfindung notwendigen Informationen zu geben und deren Relevanz für die Sozialplanung darzustellen. Diesem Zweck dient auch die im Anhang beigefügte Auswertung der Literatur über Infrastrukturprojekte 1970-1975.mst/difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Lokale Agenda 21. Arbeitshilfe für kleine Gemeinden im ländlichen Raum.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. Die Zielgruppe dieser Publikation ist äußerst heterogen und reicht von sehr kleinen Gemeinden wie z.B. Glambeck mit 58 Einwohnern bis hin zu Städten mit rund 11000 Einwohnern wie z.B. Schöneiche bei Berlin. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen und Organisationsformen für die Lokale Agenda 21-Prozesse. In dieser Arbeitshilfe wird versucht, die Unterschiede herauszuarbeiten und verschiedene Handlungsweisen aufzuzeigen. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltfreundlicher, attraktiver und leistungsfähiger ÖPNV - ein Handbuch.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDurch die Liberalisierung des ÖPNV-Marktes auf europäischer Ebene ändern sich die Rahmenbedingungen des umweltfreundlichen Verkehrsträgers ÖPNV erheblich. Städte und Kreise müssen sich als Aufgabenträger und vielfach auch als Eigner kommunaler Verkehrsunternehmen auf die zu erwartenden Änderungen einstellen. Diese Arbeitshilfe stellt Handlungsoptionen vor und zeigt Chancen auf, die sich aus den aktuellen und den künftigen rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für einen umweltfreundlichen und attraktiven ÖPNV ergeben. Sie beschreibt und erläutert Organisationsformen und Modelle der Aufgabenteilung zwischen Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern sowie ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Weiterhin werden der Nahverkehrsplan, Vergabe- und Genehmigungsformen, Verkehrsverträge sowie Qualitätsstandards und Vertragscontrolling behandelt. Schließlich stehen Umweltwirkungen des ÖPNV - vom Lärm über Schadstoffemissionen bis hin zu Energieverbrauch und Klimaschutz - und Umweltstandards im Blickpunkt: Der Bandgibt dazu Hinweise und praktische Empfehlungen - bis hin zu Formulierungsvorschlägen. Das Handbuch richtet sich an Planer und Verkehrsfachleute in Planungsämtern, bei Aufgabenträgern, lokalen Nahverkehrsgesellschaften und Verkehrsverbünden sowie kommunalen und privaten Verkehrsunternehmen. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltprüfung in der Bauleitplanung.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Pflicht zur Durchführung einer Umweltprüfung bei der Aufstellung von Bauleitplänen einschließlich der Pflicht zur Erstellung eines Umweltberichts als Bestandteil der Begründung des Bauleitplans wurde durch das EAG Bau zum 20.7.2004 eingeführt. Städte und Gemeinden müssen ihre Verfahrensabläufe und den Inhalt der Begründung, die einen Umweltbericht enthalten muss, entsprechend anpassen und eine Reihe weiterer Neuerungen umsetzen. Diese Arbeitshilfe soll dabei helfen. Ziel ist es, über die rechtliche Kommentierung hinaus praktische Empfehlungen zur Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen zu geben. Hinweise und Beispiele finden sich unter anderem zur Abfassung des Umweltberichts, zur zusammenfassenden Erklärung, zur Verfahrensgestaltung, zu den relevanten Schutzgütern und schließlich auch zum Monitoring. difu