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Auflistung nach Schlagwort "Preußen"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Entwicklung der Anstaltsfürsorge in der preußischen Provinz Brandenburg.
    (1993)
    Mit der Reichsgründung 1871 vollzogen sich bis zum Ersten Weltkrieg zahlreiche ökonomische und soziale Veränderungen in Deutschland. Die Umgestaltung zu einer Industriegesellschaft hatte weitreichende soziale und kulturelle Konsequenzen, wobei die Bismarcksche Sozialgesetzgebung eine positive und tiefgreifende Veränderung des Systems der sozialen Sicherung bewirkte. In Preußen wurden die mit der Provinzialordnung vom 25. Juni 1875 geschaffenen Provinzialverwaltungen mit ihren kommunalen Organen (Provinziallandtag, Provinzialausschuß und Landesdirektor) zu den Verwaltungsträgern der damit verbundenen Fürsorgeleistungen. Dotationsgesetze regelten die staatlichen finanziellen Zuschüsse für den Provinzialverband ebenso wie die freiwilligen und Pflichtaufgaben ihrer Verwaltungen. Am Beispiel des brandenburgischen Provinzialanstaltswesens wird die zunehmende Praxis administrativer Daseinsvorsorge auf staatlichem und sozialem Gebiet dargestellt. Sowohl von der Mitverantwortung des Staates als auch durch die Provinzialverwaltung geprägt, war sie eine wichtige Voraussetzung für nachhaltige Fürsorgemaßnahmen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Luftverschmutzung und Luftreinhaltung in Deutschland, 1800-1914. Forschungsprojekt.
    (1992)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Nutzungen und Belastungen der Berliner Spree in der Kaiserzeit.
    (2003)
    Es handelt sich um einen Projektbericht, der im Rahmen des Graduiertenkollegs "Stadtökologie" entstand und sich mit der Verschmutzung der Spree im Berlin-Brandenburgischen Raum aus historisch-ökologischer Sicht beschäftigt. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Staat und Gemeinde im 19. Jahrhundert. Zum Verhältnis von kommunaler Selbstverwaltung und staatlichen Gemeindeaufgaben in Preußen.
    (1995)
    Das Gemeinderecht des 19. Jahrhunderts konstituierte ein Verhältnis, in dem die Kommunen ebenso autonom bei der Verwaltung ihrer Angelegenheiten waren, wie sie dem Staat gegenüber einzelne Verpflichtungen innehatten. Da ein Nebeneinander von staatlichen und gemeindlichen Kommunalorganen vermieden werden sollte, erhielt der Gemeindevorstand eine doppelte Funktion: Er war sowohl ausführendes Organ der Beschlüsse der Gemeindeverwaltung als auch Beauftragter der örtlich wahrzunehmenden staatlichen Verbindlichkeiten. Die lokalen Staatsaufgaben waren dem Institut der Polizei subsumiert. Die Spannung zwischen obrigkeitsstaatlichen Befugnissen und konstitutioneller Verfassung wurde durch die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichtsbarkeit überbrückt. Sie deklarierte die Gemeinde als einen Komplex wirtschaftlicher und politischer Zwecke, soweit die Kommunalaufgaben der örtlichen Bindung und der Permanenz gemeinnützigen Wirkens unterlagen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Der Übergang zur kommunalen Selbstverwaltung in den brandenburgischen Städten. Vom getreuen Untertanen seiner Majestät zum aufgeklärten Liberalen. Habilitationsprojekt.
    (1995)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Das Übergewicht des niedrigen Bürgerstandes.Von der Honoratiorenverwaltung zur hauptamtlichen Fürsorge im Armenwesen.
    (1993)
    Durch die preußische Städteordnung von 1808 wurde auch in Berlin die städtische Verwaltung von "Honoratioren" übernommen.Das geschah zunächst in einer informellen Art und Weise: Selbstverantwortung, freier Ermessensspielraum und Überschaubarkeit auf nachbarschaftlicher Ebene waren Spielregeln dieses Systems, dessen Träger sich in der Mehrheit aus kleinen Gewerbetreibenden, Handwerksmeistern und Hausbesitzern rekrutierten.Am Beispiel der lokalen Armenkommissionen läßt sich dieses System der lokalen Macht - konkret als Verfügungsgewalt über die Lebensverhältnisse anderer verstanden - plastisch nachvollziehen.Die Idee der Kontrolle schlug oft ins Gegenteil um: aus einer Kontrolle wurde eine Patronage, aus einer Verwaltung ein Netz persönlicher Beziehungen.Die Honoratiorenverwaltung entwickelte in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens ein Erfahrungspotential, das sich als festes Verfahren in einer immer komplizierteren Verwaltung behauptete, doch schließlich durch abstrakte Verwaltungsstrukturen im letzten Drittel des Jahrhunderts ersetzt wurde. difu
  • Monografie
    Urbanisierung in Preußen 1815-1914. 2 Bde.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Urbanisierung hat das Gesicht unserer Gesellschaft grundlegend verändert. In den hundert Jahren bis zum Ersten Weltkrieg entwickelte sich Deutschland von einer noch weitgehend agrarischen Gesellschaft zum modernen Industriestaat. Diese Arbeit untersucht für Preußen, den größeren Teil Deutschlands, in welchen Stufen sich dieser Prozeß im 19. Jahrhundert vollzogen hat. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist das rasche städtische Bevölkerungswachstum, das in Beziehung gesetzt wird zu den tiefreichenden wirtschaftlichen Veränderungen, zur Industrialisierung. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs lebten etwa zwei Drittel der Bevölkerung in Städten, die mit ihrer Lebensweise und ihrer Wirtschaftskraft über ihre Grenzen hinauswirkten. mkoe/difu

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