Auflistung nach Schlagwort "Privater Haushalt"
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Graue Literatur/ Bericht Energie-Tische zum Klimaschutz. Erfolg durch Zusammenarbeit.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten sogenannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforen für die Projektentwicklung dienen. Die Energie-Tische haben die Aufgabe, die von der Kommune bereits begonne Arbeit zum Klimaschutz sinnvoll zu ergänzen. Deshalb werden die Themen für die Energie-Tische von der jeweiligen Kommune selbst ausgewählt. Um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen, wird das Gesamtsprektrum an Themen zum Klimaschutz möglichst auf einen Bereich mit hohem CO2-Minderungspotential eingeengt. Folgende Themenfelder stehen zur Auswahl: Sanieren im Gebäudebestand; Energiesparen in Haushalten; Energiesparen in Industrie und Gewerbe; Energiesparen in öffentlichen Gebäuden; CO2-Minderung im Bereich Verkehr. In der Veröffentlichung werden Planung, Organisation und Durchführung von Energie-Tischen beschrieben, zu den einzelnen Themenfeldern Beispielprojekte aufgeführt sowie schlußfolgernd aus der Auswertung der Pilot- und Modellphase Erfolgsfaktoren benannt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Soziales. Kommunale Ansätze für einen sozialverträglichen Klimaschutz.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnEin Thema, das in den letzten Jahren auf kommunaler Ebene immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und vielfach zu einer Verknüpfung von Klimaschutz- und sozialpolitischen Handlungszielen führt, ist die Förderung der Energieeffizienz in einkommensschwachen Haushalten. Hieraus ergeben sich auf kommunaler Ebene ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen, die es gemeinsam mit verschiedenen Akteuren zu meistern gilt. So kann neben Kooperationen mit Energieversorgern in Form von Energieberatungen beispielsweise auch die Zusammenarbeit mit Wohnungsbaugesellschaften ein wichtiger Erfolgsfaktor sein. Sozial ausgerichtete Energiesparprogramme und die energieeffiziente Sanierung von Sozialwohnungen, gekoppelt mit der Sensibilisierung und Motivation unterschiedlicher Zielgruppen für einen effizienten Umgang mit Energie, stellen für einen sozialverträglichen Klimaschutz auf kommunaler Ebene wichtige Maßnahmen dar. Mit Blick auf einen sozialverträglichen Klimaschutz werden Ansätze, Erkenntnisse und Erfahrungen aus der kommunalen Praxis vorgestellt. Die sechs Beiträge aus den Städten Nürnberg, Wuppertal, Bielefeld, dem Bezirk Hamburg-Altona, dem Rhein-Lahn-Kreis und der Landeshauptstadt Erfurt zeigen, wie verschiedene Zielgruppen angesprochen und unterschiedliche Akteure im Sinne eines sozialverträglichen Klimaschutzes eingebunden werden können.Graue Literatur/ Bericht Nachhaltiges Flächenmanagement - in der Praxis erfolgreich kommunizieren. Ansätze und Beispiele aus dem Förderschwerpunkt REFINA.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen von REFINA wird die Möglichkeit genutzt, experimentell oder analytisch neue Wege der Kommunikation und der Zielgruppenansprache zu erproben. Um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, werden in den Projekten neue Formen der Kommunikation des nachhaltigen Umgangs mit Fläche gesucht. In dem Band der Reihe REFINA wird das Thema Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Vorgestellt werden nach einführenden Beiträgen, die sich mit der Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung im Allgemeinen befassen, unterschiedliche Kommunikationsansätze, ihre jeweiligen Zielsetzungen, Zielgruppen und die Erfahrungen mit der Umsetzung sowie Ansätze zu Wissenstransfer und Weiterbildung.Graue Literatur/ Bericht Private Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten ostdeutscher Städte.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPrivate Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten Ostdeutschlands steht noch auf absehbare Zeit vor erheblichen Schwierigkeiten. Die problematische wirtschaftliche Entwicklung, die Unsicherheit über zukünftige Transferleistungen und Fördermittel des Bundes und der Länder und schließlich der gesättigte Wohnungsmarkt wirken als Hemmnisse einer notwendigen Revitalisierung der Innenstädte. Die Untersuchung enthält eine Darstellung der modernisierungsrelevanten Rahmenbedingungen in den ostdeutschen Städten sowie der Leitlinien, Konditionen und Perspektiven der Förderpraxis. Außerdem werden die Erfahrungen der wichtigsten Zielgruppe privater Wohnungsmodernisierung - der privaten Hauseigentümer - dargestellt und entsprechende praktische Verbesserungsvorschläge für den Modernisierungsprozeß entwickelt. Die Untersuchung stützt sich auf folgende Arbeitsschritte: Expertenbefragungen auf örtlicher und überörtlicher Ebene, Gruppendiskussionen mit Hauseigentümern, eine ergänzende schriftliche Präsenzbefragung der Teilnehmer an den Gruppendiskussionen sowie eine Kurzbefragung zur Bedeutung der privaten Hauseigentümer in Sanierungsgebieten ostdeutscher Städte. difuMonografie Verbaute Räume. Auswirkungen von Architektur und Stadtplanung auf das Leben von Frauen.(1985)Ein in der bau- und stadtplanerischen Literatur bislang wenig diskutierter Aspekt ist die Auswirkung von Architektur und Stadtplanung auf das Leben von Frauen. Es wird dargelegt, daß Architektur und Stadtplanung mittels einer scheinbaren Objektivität äußerlich nach technischen und formalen Gesichtspunkten unsere Umwelt gestalten. Unter verschiedenen Aspekten der Betroffenheit von Frauen durch die gebaute Realität wird gezeigt, daß Architektur und Stadtplanung in ihren Inhalten vor allem an der männlichen Lebenswelt ausgerichtet sind und dadurch allein schon eine Diskriminierung und praktische Benachteiligung von Frauen hervorrufen. jp/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Wie Kommunen Privathaushalten Energie sparen helfen.(1997)Der Energieverbrauch der privaten Haushalte im Wohnungssektor - sowohl für Heizung als auch für Warmwasser und Strom - macht in der Regel den größten Anteil am gesamtstädtischen Energieverbrauch aus. Um den Energiebedarf dieser Verbrauchergruppe senken zu können, ist ein deutliches Engagement der Energieversorger wichtig. Sie haben insbesondere über die Energiekostenabrechnung einen direkten Kontakt mit den Verbrauchern und als Energiedienstleistungsunternehmen viele Möglichkeiten der Einflußnahme. Auch die Verwaltung kann den direkten Kontakt zu den Bürgern effektiv zur Förderung energiesparenden Verhaltens nutzen. (Autoren)Zeitschriften-/Zeitungsartikel