Auflistung nach Schlagwort "Programmumsetzung"
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Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuGraue Literatur/ Bericht Dritter fachpolitischer Dialog zur Sozialen Stadt: Praxiserfahrungen und Perspektiven. Auswertungsbericht.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinDer dritte Fachpolitische Dialog widmete sich den Ergebnissen der 3. bundesweiten Befragung in den Programmgebieten der Sozialen Stadt sowie den - auch daraus ableitbaren - Aspekten einer Weiterentwicklung des Programms Soziale Stadt. Präsentiert und zur Diskussion gestellt wurden drei ausgewählte Themenkomplexe: Integrierte Entwicklungskonzepte, Mittelbündelung sowie die Einschätzungen der Befragten hinsichtlich der erreichten Verbesserungen. Die Darstellungen der Umfrageergebnisse wurden durch Beiträge aus kommunaler, Länder- und Quartiersperspektive ergänzt. difuGraue Literatur/ Bericht Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" im Auftrag des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundBismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuGraue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung - Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt".(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundBismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuGraue Literatur/ Bericht Möglichkeiten der verstärkten Nutzung von Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit in Programmen wie der "Sozialen Stadt". Abschlussbericht.(2018) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauIm Forschungsprojekt wurden Synergiepotenziale zwischen Zielen des Umweltschutzes und sozialen Zielen im Rahmen von Städtebauförderprogrammen wie der "Sozialen Stadt" identifiziert. Folgende Fragen standen im Zentrum der Untersuchung: Wo finden sich in Gebieten der Sozialen Stadt Ansatzpunkte für mehr Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung? Wie lassen sich in diesem Zusammenhang Teilhabe- und Zukunftschancen der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern? Wie können nachhaltige Konsum- und Lebensstile stärker thematisiert werden? Welche Initiativen und Bottom-up-Ansätze können im Sinne von Synergiepotenzialen mit den Förderstrukturen verknüpft werden? Um diesen Fragen nachzugehen, wurden Programmstrukturen analysiert, Interviews mit an der Programmumsetzung Beteiligten und Quartiersbewohner/-innen in vier Fallstudiengebieten geführt sowie good practice-Beispiele aus anderen Kommunen betrachtet. Ein zentrales Ergebnis lautet: Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit sind in den meisten Handlungsfeldern der Sozialen Stadt herstellbar, indem eine Aneignung der unmittelbaren nahen Umwelt durch die Bewohner ermöglicht wird.Graue Literatur/ Bericht Soziale Stadtteilentwicklung geht alle an! Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt: Folgerungen für die Weiterentwicklung aus den Erfahrungen der Programmbegleitung vor Ort in den 16 Modellgebieten.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk)