Auflistung nach Schlagwort "Radverkehrsplanung"
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Graue Literatur/ Bericht Active mobility in residential areas.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinCycling traffic and the urban neighbourhood mutually strengthen each other as both become increasingly important. Shorter distances make cycling more attractive for day-to-day travel. Conversely, everyday mobility that is geared to cycling helps making the residential environment more attractive and increase the demand, for example, for nearby shopping and leisure facilities. In that context it is also important not to forget that high cycling and walking levels already make for an attractive and vivid urban character of the street environment and thus the residential neighbourhood. Active travel such as cycling is very much a part of residents experience and their everyday life. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Befragung über die Förderpraxis der Länder und Kommunen zur Finanzierung von Radverkehrsmaßnahmen. FE 70.643.2001.(2001)Für die Grundlage eines Nationalen Radverkehrsplans wurde im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen eine Umfrage in ausgewählten Kommunen und Bundesländern über die Mittelherkunft bei Finanzierung von Radverkehrsmaßnahmen und die Förderpraxis durchgeführt. Dabei hat sich herausgestellt, dass die meisten Kommunen erhebliche Finanzierungslücken in der Radverkehrswegeplanung haben. han/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Brauchen wir für Pedelecs eine andere Infrastruktur?(2015)Gibt es wirklich relevante Unterschiede zwischen dem Pedelec und dem herkömmlichen Fahrrad - außer der Notwendigkeit des Ladens des Akkus? Schließlich gibt es auch schnellen Radverkehr ohne Elektrounterstützung. Und eine Akku-Ladung hält für Berufspendelwege etwa eine halbe Woche lang; nur bei langen (Radtouren-) Strecken muss unterwegs nachgeladen werden. - Soweit die gängige Diskussion. Aber in dem Thema steckt mehr...Graue Literatur/ Bericht Cycling capitals.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe international cycling capitals use a wide range of political strategies and planning approaches. Bicycle planning is conceived as part of integrated transport and urban planning schemes. This notion is often premised on the general principle of a 'short journey city' and the strengthening of active travel in a compact settlement structure. In this environment, the bicycle can be established as the dominant means of transport. At the same time this requires consistent measures to reduce car use. A citywide cycling strategy can serve to bring together different stakeholders and activities within a formal common framework.Graue Literatur/ Bericht Cycling facilities: designing for safety.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe German cycling design standards offer a wide spectrum of design concepts to provide safe cycle facilities for a variety of different situations. The main features of safe cycle infrastructure are primarily based on good intervisibility between motor-vehicle drivers and cyclists. The quality of the design of the individual cycle facility is important. The design must allow for an intuitive understanding of the facilities and the corresponding, desired behaviour. Given the increases in cycle traffic, cycling facilities introduced today should also be able to meet future demand, making costly investments at a later stage unnecessary. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Encouraging cycling in rural municipalities.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinCompared to big cities, rural areas pose different and greater challenges when it comes to cycling promotion. The different stakeholders have different responsibilities and thus a large amount of coordination is needed. With car use being the dominant mode of transport, cycling levels are typically lower than in big bicycle-friendly cities. On the other hand, cycling tourism and cycling in combination with public transport offer great potential for the development of cycling. Providing safe cycle facilities in rural areas depends first and foremost on the planning of cycle paths along the main roads. It is essential to enable cyclists to cross the road safely given the high motor-vehicle speeds. Measures to reduce vehicle speeds are increasingly tested also on rural roads with low motor-vehicle flows, particularly in the Netherlands. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Germany s National Cycling Plan. Cooperation between the federal level and the Länder.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/Bericht Kommunale Radverkehrsförderung beschleunigen – Planungsprozesse optimieren(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Prozesse kommunaler Radverkehrsförderung im Bereich der Radverkehrsinfrastruktur standen im Fokus des Projektes „KoRa: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung“. (Verwaltungs-)Prozesse in Kommunen haben in mancher Hinsicht viele Ähnlichkeiten. Gleichzeitig sind sie aber auch so unterschiedlich und vielfältig, wie es die Städte und Gemeinden in Deutschland sind. Nicht alle Empfehlungen treffen daher auf alle Kommunen gleichermaßen zu. Eine ausführliche Darstellung der zentralen Ergebnisse und Empfehlungen findet sich in Kapitel 5. Darüber hinaus wurde ein Online-Tool entwickelt – der Quick-Check zur kommunalen Radverkehrsförderung. Dieses Tool hat das Ziel, individuelle Handlungsempfehlungen für einzelne Kommunen abzuleiten.Graue Literatur/ Bericht Kooperation im kommunalen Mobilitätsmanagement.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben den klassischen Aufgaben der Kommunen für die Straßeninfrastruktur und für die ÖPNV-Gewährleistung gewinnt ein verkehrsmittelübergreifender Ansatz des Mobilitätsmanagements zunehmend Bedeutung. Dabei wird auch die Radverkehrsförderung mit ihren vielfältigen Begründungszusammenhängen (Umwelt, Gesundheit, Verkehrssicherheit etc.) besser in die Steuerung der Verkehrsentwicklung integriert. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Kreisverkehrsplätze mit Radverkehr.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr Fahrräder auf den Straßen. Ausblick auf kapazitätsorientierte Radverkehrsplanung.(2012)Wie sieht die Straßenraumgestaltung für die postfossile Zukunft aus? Wird es bei deutlich mehr Radverkehr nicht zu eng auf den schmalen Radwegen? Und wie gehen wir mit dem zunehmenden Mengenproblem beim Fahrradparken um? Der Beitrag fasst den aktuellen Stand neuer Entwicklungen in Europa zusammen.Graue Literatur/ Bericht Radschnellwege im Alltag und Tourismus. (Folienvortrag vom 7. November 2013 zur Fachtagung Radverkehr 2013 in Kiel)(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Radverkehrsanlagen außerorts.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Roundabouts with cycling traffic.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Was hemmt die Umsetzung der kommunalen Radverkehrsplanung? Erste Ergebnisse aus dem laufenden BMBF-Forschungsprojekt „KoRa – Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung – soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten“.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinViele Kommunen verfügen seit langem über ambitionierte Beschlüsse zur Förderung des Radverkehrs und über innovative Konzepte und Maßnahmenplanungen. Seit einigen Jahren bekommt dieses Ziel deutlichen Rückenwind durch zivilgesellschaftlich getragene „Radentscheide“. Auch zusätzliche Bundesfördermittel für den Radinfrastrukturausbau sollen Kommunen auf dem Weg zu mehr Radverkehr unterstützen. Die konkrete Umsetzung von Radverkehrsprojekten vor Ort ist jedoch oft ein komplexes Verfahren, bei dem verschiedenste Perspektiven und Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen. Wie kann eine ambitionierte Radverkehrspolitik schneller vorangetrieben werden?Graue Literatur/ Bericht