Auflistung nach Schlagwort "Rahmenplan"
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Graue Literatur/ Bericht Städtebauliche Großvorhaben in der Umsetzung. Dokumentation des Symposiums am 22. und 23. Juni 1998 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Ende der 80er Jahre wurden in vielen deutschen Städten städtebauliche Großvorhaben unterschiedlichster Art und Nutzung geplant, begonnen und zum Teil auch bereits realisiert. Dabei sind umfangreiche Potentiale für neue Nutzungen entstanden: ob auf innerstädtischen Brach- und Umstrukturierungsflächen wie Industrie-, Hafen- und Konversionsflächen, ehemaligen Schlachthöfen oder Bahngeländen oder durch Verlagerung bisheriger Nutzungen wie Flughäfen und Messen aber auch als Neuentwicklungen auf der grünen Wiese. Großvorhaben erfordern in aller Regel einen langen Planungsvorlauf, so daß sich häufig die einst zugrunde gelegten Rahmenbedingungen verändert haben, wenn die Projekte in die Realisierungsphase eintreten. In dieser kritischen Phase stehen die beteiligten Akteure unter einem enormen Handlungs- und Entscheidungsdruck. In der Veröffentlichung wird sich der Problematik umfassend gewidmet. Die Beiträge basieren auf einem vom Deutschen Institut für Urbanistik und der Wasserstadt GmbH Berlin durchgeführten Symposium. Im Mittelpunkt stehen die konzeptionelle und instrumentelle Dynamik der unterschiedlichen Handlungsfelder, Rahmenbedingungen und Entwicklungsprozesse sowie die Anpassungserfordernisse und -strategien für die zugrunde gelegten Planungs- und Nutzungskonzeptionen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Überleitung von städtebaulichen Plänen nach § 246a BauGB.(1991)§ 246 a IV BauGB in Verbindung mit § 64 BauZVO ermöglicht in den neuen Bundesländern unter bestimmten Bedingungen die Weitergeltung städtebaulicher Pläne als Flächennutzungs- oder Bebauungsplan, die vor dem 3.10.1990 nach den städtebaulichen Vorschriften der DDR oder nach älteren Rechtsvorschriften aufgestellt worden sind. Der Beitrag präsentiert das Ergebnis einer Umfrage unter den Gemeinden und Kreisen der neuen Bundesländer, die das Ziel hatte zu ermitteln, in welchem Umfang Pläne übergeleitet werden können und sollen. Es zeigt sich, daß selbst bei überleitfähigen Plänen, die vor allem in größeren Gemeinden und Städten vorhanden sind, diese nur in etwa der Hälfte der Fälle auch übergeleitet werden sollen. In weiteren Abschnitten werden die für die Überleitung erforderlichen Voraussetzungen und Verfahrensvorschriften dargestellt. (wb)Zeitschriften-/Zeitungsartikel