Auflistung nach Schlagwort "Raumstruktur"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Demografischer Wandel. Warum ist dies ein Thema für alle?(2014)Deutschland befindet sich im demografischen Wandel - eine inzwischen allgemein bekannte Tatsache. Von Bevölkerungswissenschaftlern wird auf die jetzt stattfindenden Bevölkerungsveränderungen schon seit mehr als 40 Jahren hingewiesen. Dass es jedoch tatsächlich notwendig ist, diese Zahlen ernst zu nehmen und sich mit Ursachen, Strukturen und Effekten der demografischen Veränderungen sowie mit geeigneten Handlungsansätzen auseinanderzusetzen - auf Bundes-, Landes- und vor allem auch kommunaler Ebene -, sickert allerdings erst seit gut zehn Jahren zunehmend in die Köpfe der Politik Gestaltenden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Europäische Lösungen für eine bessere Daseinsvorsorge vor Ort: soziale Innovationen umsetzen durch Interreg.(2016)Der demographische Wandel und seine Folgen, Fragen der Daseinsvorsorge vor Ort bei einer weniger und älter werdenden Bevölkerung, der Umgang mit Zuwanderung und Integration gewinnen seit Jahren an Bedeutung. Auch die europäischen Institutionen befassen sich verstärkt mit diesen Fragestellungen und möglichen Lösungen. "Soziale Innovation" ist dabei ein wichtiges Stichwort. Wie das konkret aussehen kann, wird in dem Beitrag ausgeführt. Hintergrund ist ein Projekt, in dem Forscher des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), des Münchener Büro blue! sowie der Universtät Sankt Gallen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersucht, was erfolgreiche "Europäische Territoriale Zusammenarbeit (Interreg)", einem Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union (EU), ausmacht und wie die Ergebnisse aus transnationalen Interreg-Projekten besser genutzt und stärker verbreitet werden können. Im Zeitraum 2014 bis 2020 stehen für Projekte in den sechs Programmräumen mit deutscher Beteiligung insgesamt etwa 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bereit.Graue Literatur/ Bericht Gesamtverkehrsplanung für die Region Berlin. Entwurf eines Arbeitskonzeptes für eine integrierte Verkehrsentwicklungsplanung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie politische Entwicklung und die Grenzöffnung haben für die räumliche Planung in Berlin veränderte Voraussetzungen und neue Perspektiven geschaffen. Wenngleich Art und Ausmaß der Entwicklung für die Stadt und die gesamte Stadtregion Berlin noch schwer abschätzbar sind, besteht doch immenser Handlungsbedarf für die Stadtentwicklungsplanung und die Regionalplanung im Umland Berlins. Die Zielsetzung einer ökologischen Orientierung der Stadt- und Regionalentwicklung stellt hohe Ansprüche, aber es besteht die einmalige Chance, aus Fehlentwicklungen anderer Ballungsräume - wie der verheerenden Zersiedelung und Autoverkehrsabhängigkeit - Konsequenzen zu ziehen und eine umwelt- und sozialverträgliche Regionalplanung zu beginnen. Frühzeitig wurden daher übergeordnete Leitvorstellungen und ein Ordnungskonzept "Materialien zur räumlichen Entwicklung in der Region Berlin" ausgearbeitet und der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt. Detailliertere Planwerke werden folgen. Der provisorische Regionalausschuß beschloß in seiner Sitzung am 29. 3. 1990, eine Verkehrsentwicklungsplanung für die Region Berlin erarbeiten zu lassen. Erste Papiere für ein Arbeits- und Organisationskonzept einer Gesamtverkehrsplanung für die Region liegen vor. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz hat das Difu gebeten, ein Arbeitskonzept für eine regionale Gesamtverkehrsplanung zu entwerfen, in dem die erforderliche Verknüpfung der Verkehrsplanung mit den regionalplanerischen, landschaftsplanerischen und städtebaulichen Belangen sowie mit den umwelt- und energiepolitischen Zielsetzungen hinreichend realisiert werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Forschungsschwerpunkt Struktur und Entwicklung ausgewählter Untersuchungsquartiere (Raumbeobachtung).(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Projektpräsentation am 2. 6. 1980. Forschungsschwerpunkt Raumbeobachtung.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Teilprojekt des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung "Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart" konzentriert sich auf die vier Forschungsschwerpunkte: Analyse des Akteursystems; Instrumentenanalyse; Fallstudien (Entscheidungsprozesse/Instrumenteneinsatz); Raumbeobachtung. Aufgabe der Raumbeobachtung ist es, die während des Beobachtungszeitraumes ablaufenden Entwicklungsprozesse im gewerblichen Bereich zu dokumentieren. Neben einer Auswahl der thematischen Karten enthält der Bericht eine kurze Beschreibung (Lage, planungsrechtliche Situation, Nutzung, Stand der öffentlichen Planung) der 10 für die Raumbeobachtung ausgewählten Gebiete. difuGraue Literatur/ Bericht Planung im Ballungsraum. Workshop am 9. und 10. Juli 1990 in Berlin. Dokumentation.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führte im Juli 1990 einen Workshop zum Thema Planung im Ballungsraum durch, um sich mit den gegenwärtigen und künftigen Aufgaben der lokalen Handlungsträger auseinanderzusetzen. Teilgenommen haben überwiegend Planer aus den Umlandstädten, sowie aus Ost- und West-Berlin. Im Workshop wurden in Form einer Bestandsaufnahme folgende Themenfelder behandelt: historische Erfahrungen und gegenwärtige Lösungsansätze für eine erfolgreiche Regionalplanung; raumstrukturelle Gesamtsituation in Berlin und seinem Umland; Probleme der Flächenkonkurrenz zwischen Wirtschaft und Verkehr Individualverkehr und ÖPNV). Die zweitägige Diskussion zeigte, daß die neue politische Situation in und um Berlin einen behutsamen Umgang mit der Regionalplanung erfordert, da sonst die vielfältigen Stadt-Umland-Probleme zu widersprüchlichen Entscheidungen führen. Die Regionalplanung steht vor schwierigen, aber lösbaren Aufgaben, die von Brandenburg und Berlin nur gemeinsam zu lösen sind. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu diesem Workshop. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Räumliche Leitbilder in der kommunalen Planungspraxis.(2000)Ziel des Beitrags ist es, die tatsächliche Bedeutung räumlicher Leitbilder in der kommunalen Planungspraxis in Deutschland und die Positionen leitender Stadtplanerinnen und Stadtplaner zu räumlichen Leitbildern aufzuzeigen. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung in 110 deutschen Mittel- und Großstädten wird dargestellt, in welchem Umfang räumliche Leitbilder benutzt werden, welche raumstrukturellen Aussagen sie treffen, wie und mit welchen Problemen sie umgesetzt werden und welche räumlichen Wirkungen sie entfalten. Räumliche Leitbilder existieren in 70 Prozent der Städte. Sie werden sehr häufig in verbindliche kommunale Planwerke aufgenommen; es werden aber gleichzeitig von fast allen Städten erhebliche Implementierungsprobleme berichtet. In dem Beitrag wird auch referiert, welche räumlichen Stadtstrukturen aus der Sicht der Praxis als geeignet angesehen werden, den gesellschaftspolitischen Zielen der ökonomischen Effizienz, sozialen Gerechtigkeit und ökologischen Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Aus drei vorgegebenen Leitbildern wurde die polyzentrische Stadt von der Hälfte der Befragten als geeignetes räumliches Leitbild für eine nachhaltige Stadtentwicklung gewählt, dagegen die kompakte Stadt nur von einem Viertel favorisiert; eine gering verdichtete Stadt im Park scheint kein akzeptables Modell zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen zu sein. difuMonografie Raumzeitpolitik.(2002)Der Arbeitskreis der Akademie für Raumforschung und Landesplanung hatte den Auftrag, die Beeinflussung der Raumstrukturen durch sich verändernde Zeitstrukturen sowie die Beeinflussung der Zeitstrukturen durch sich wandelnde Raumstrukturen zu bearbeiten. Tradierte wissenschaftliche und politische Diskurse sind durch eine jeweils spezifische Konzentration auf Raum oder Zeit unter Vernachlässigung ihrer jeweiligen Wechselbeziehung gekennzeichnet. Daraus entstand zunächst der Ansatz, Zeit nicht ohne Raum und Raum nicht ohne die Zeit zu betrachten. Der Band umfasst 14 Beiträge, die ein weites Spektrum unterschiedlicher raumzeitlicher Betrachtungen und methodischer Zugänge umfassen. Die Beiträge sind - um einige Beispiele zu nennen - künstlerisch-ästhetisch, lebensweltlich oder systemisch-theoretisch angelegt, fordern das Recht auf Subjektivität ein, sind szenarisch oder kommunalpolitisch-praktisch orientiert. Die dabei sichtbar und wirksam werdenden Widersprüche bilden den "Stoff" für politische Handlungsperspektiven und neue wissenschaftliche Fragestellungen, die im gemeinsamen Schlussbeitrag formuliert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Segregation planen? Die International Federation for Housing and Town Planning und die Ordnung des Stadtraums.(2013)Im Beitrag stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Gruppen agierten in der IFHTP? Wie imaginierten sie Segregation und wie diskursivierten sie räumliche Ordnungskonzepte für die Planung von Segregationsprozessen? Auf welche Weise verliefen dann die Debatten zwischen den unterschiedlichen Parteien? Welche Folgen hatten diese Auseinandersetzungen für die IFHTP und ihre Agenda? Konnten sich in dem Verband so etwas wie transnational gültige Standards für die Wahrnehmung und die Planung von Segregation durchsetzen? Diese Fragen werden in fünf chronologisch geordneten Kapiteln diskutiert. Dabei wird deutlich werden, dass sich britische Stadtplaner in der Anfangsphase an die Spitze der Organisation stellten, um bestimmte Konzepte der Steuerung von sozialer und funktionaler Segregation zu internationalisieren, bis in den 1930er Jahren nationalsozialistische Akteure die Kontrolle übernahmen und begannen, die bis dato sozialen in ethnische Gliederungsmodelle zu transformieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Urbanisierung im 20. Jahrhundert. Themenschwerpunkt.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik, BerlinAus dem Inhalt: Urbanisierung im 20. Jahrhundert: Perspektiven und Positionen. / Stadt- und Urbanisierungsgeschichte? Überlegungen zu zwei Paradigmen. / Städtevergleich: Ein Mittelweg zwischen Stadtbiografien und Urbanisierungsparadigma? / Die Stadt und die Sinne. Sinnesgeschichtliche Perspektiven auf Urbanisierung und Großstadterfahrung. / Urbanisierung und Umwelt: Ein Plädoyer für den Blick auf Materialitäten, Ressourcen und urbane "Metabolismen". / Zwischen Großstadtvision und Siedlungshaus. Urbanisierung und Städtebau im Nationalsozialismus. / Henri Lefebvre und der Begriff der Urbanisierung ohne Urbanität: Deutung eines missverstandenen Begriffs aus heutiger Sicht. / Verstädterung ohne Urbanisierung? Südeuropa im 20. Jahrhundert. / Urbanisierung und Urbanität als Forschungsproblem in der Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas. / Metropolitane Welten: Zum Urbanisierungsdiskurs in der amerikanischen Stadtgeschichtsforschung. / Urbanisierung in disziplinübergreifenden Perspektiven. / "Eigenlogik der Städte": Abkehr von der Urbanisierungsforschung? / Urbanität und Architektur. Zur "Rückeroberung der Stadt" im 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart. / Figuren der Urbanisierung aus geschlechtertheoretischer Perspektive. / Urbanisierung in veränderter Aufstellung. Ein Essay über aktuelle Umbrüche: Beobachtungen, Interpretationen und Ideen. / Reurbanisierung. Materialität und Diskurs in Deutschland, Wiesbaden 2012. / Auf dem Weg zu einer neuen sozialen Frage? Ghettoisierung und Segregation als Teil einer Krisensemantik der 1970er Jahre. / Grenzen und Spielräume in der "Fürsorgediktatur": Staatliche Wohnungspolitik und städtische Wohnraumlenkung in Leipzig in den 1970er und 1980er Jahren. / Bericht: 100 Jahre Gründung des Verbandes Groß Berlin. / Tagungsbericht: 12. Werkstattgespräch zur DDR-Planungsgeschichte am 19. und 20. Januar 2012 im IRS Erkner bei Berlin. / Tagungsbericht: 42. Frühjahrskolloquium "Urbanität. Formen der Inszenierung in Texten, Karten, Bildern" des Instituts für vergleichende Städtegeschichte und des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte an der Universität Duisburg-Essen vom 19. bis 20. März 2012. / Bericht von der 11. Konferenz der European Association for Urban History in Prag vom 29. August bis 1. September 2012. / Bericht von der Mitgliederversammlung der GSU, 26.9.2012 in Mainz. / Tagungsbericht: Round-Table "Die Ressourcen der Stadt. Konzepte zur Untersuchung der historischen Stadt als materielles Phänomen" auf dem Deutschen Historikertag in Mainz, 26. September 2012. / Verleihung des GSU-Forschungspreises in Mainz am 26.09.2012.Monografie Verfällt die öffentliche Infrastruktur? Eine Bestandsaufnahme unter Einbeziehung britischer und amerikanischer Erfahrungen.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht soll einen Überblick über den Zustand der öffentlichen Infrastruktur in der Bundesrepublik Deutschland geben, soweit dies nach den vorliegenden Daten möglich ist. Die für bestimmte Infrastruktureinrichtungen typischen Schäden und Mängel werden aufgezeigt und die Ursachen genannt. Des weiteren werden einige Verfahren zur Schadensbeseitigung erörtert. Schließlich kommt die Finanzierung von Erhaltungsmaßnahmen zur Sprache. Soweit sie zugänglich waren, werden Erfahrungen aus Großbritannien und den USA mit der Erhaltung der Infrastruktur eingebracht. Die wichtigste Schlußfolgerung lautet, daß ein Teil der öffentlichen Infrastruktur in der Bundesrepublik erhebliche Schäden und Mängel aufweist. Eine akute Gefährdung der Bürger an Leib und Leben ist nicht gegeben, wohl aber sind eine beträchtliche Minderung an Funktionsfähigkeit der Infrastruktur und damit an Lebensqualität sowie progressiv steigende Erhaltungskosten zu erwarten, wenn diese Schäden und Mängel nicht in den nächsten Jahren beseitigt werden. Einige Industriestädte in Großbritannien und den USA geben dafür ein beredtes Beispiel. difuGraue Literatur/ Bericht Verkehrsentwicklung in Stadtregionen. Auswirkungen räumlicher und ökonomischer Trends, Handlungsansätze. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 26. bis 27. Juni 1996 in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars, mit dem das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltungsreihe unter dem Motto "Wissenschaft und kommunale Praxis im Dialog" eröffnete. In dem Seminar wurden erste Forschungsergebnisse aus dem Verbundprojekt "Ökologisch verträgliche Mobilität" vorgestellt und diskutiert. Die präsentierten Ergebnisse wurden verknüpft mit der Vorstellung und Erörterung von Herangehensweisen der zuständigen Handlungsträger aus einer Reihe von Städten und aus der Wirtschaft. Im Mittelpunkt standen nicht nur gegenwärtige und künftige Trends bei den das Verkehrsgeschehen beeinflussenden Stellgrößen wie Raumstrukturen und ökonomisch-technischer Strukturwandel. Vielmehr ging es darüber hinaus vor allem um eine Einschätzung von Strategien und Maßnahmen für eine ökologisch verträgliche Mobilität. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Wechselwirkungen zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität. Wissenschaftliche Grundlagen und kommunale Praxis. Arbeitspapier im Rahmen des STAWAL-Projekts. Working Paper 01.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunen sind mit der Herausforderung konfrontiert, städtische und regionale Mobilität zukunftsfähig zu gestalten. Doch dem wachsenden Bewusstsein für einen notwendigen Mobilitätswandel stehen zugleich steigende Kfz-Zulassungszahlen gegenüber. Bezogen auf die Alltagsmobilität der Bevölkerung ist die Entwicklung des Verkehrs eng mit stadtstrukturellen Gegebenheiten und den individuellen Wohnstandortentscheidungen verknüpft. Die Veröffentlichung zeigt die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen den Bereichen Wohn- und Alltagsmobilität und den Einfluss der Raumstruktur und lokal verfügbaren Mobilitätsangebote auf. Zusätzlich werden mobilitätsbezogene Maßnahmen im Neubau und Bestand aus planerischer Sicht vorgestellt und bewertet.