Europäische Lösungen für eine bessere Daseinsvorsorge vor Ort: soziale Innovationen umsetzen durch Interreg.
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ISSN
0342-2259
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2016
Ausgabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Seite(n)
S. 756-757
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Kohlhammer
ZDB-ID
Dokumenttyp
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Im Auftrag von
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Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Der Landkreis
Jahrgang
86
Ausgabe
Nr. 12
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Demographischer Wandel | Regionale Zusammenarbeit | Grenzüberschreitende Zusammenarbeit | EU | Siedlungsstruktur | Raumstruktur | Ländlicher Raum | Raumentwicklung | Bevölkerungsentwicklung | Altersstruktur | Daseinsvorsorge | Infrastrukturausstattung | Sozialinfrastruktur | Informationstechnologie | Kommunikationstechnologie | Standortfaktor | Strukturpolitik | Förderungsprogramm
Zeitbezug
2014
2020
2020
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Der demographische Wandel und seine Folgen, Fragen der Daseinsvorsorge vor Ort bei einer weniger und älter werdenden Bevölkerung, der Umgang mit Zuwanderung und Integration gewinnen seit Jahren an Bedeutung. Auch die europäischen Institutionen befassen sich verstärkt mit diesen Fragestellungen und möglichen Lösungen. "Soziale Innovation" ist dabei ein wichtiges Stichwort. Wie das konkret aussehen kann, wird in dem Beitrag ausgeführt. Hintergrund ist ein Projekt, in dem Forscher des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), des Münchener Büro blue! sowie der Universtät Sankt Gallen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersucht, was erfolgreiche "Europäische Territoriale Zusammenarbeit (Interreg)", einem Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union (EU), ausmacht und wie die Ergebnisse aus transnationalen Interreg-Projekten besser genutzt und stärker verbreitet werden können. Im Zeitraum 2014 bis 2020 stehen für Projekte in den sechs Programmräumen mit deutscher Beteiligung insgesamt etwa 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bereit.