Auflistung nach Schlagwort "Regenwassernutzung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Konstellationen blau-grün-grauer Infrastruktur in der Klimaanpassung am Beispiel der Bewässerung von öffentlichem Grün(2023)Regenwasser von umliegenden Grundstücken kann mit gekoppelten Infrastrukturbausteinen zur Bewässerung von öffentlichem Grün genutzt werden. Dazu sind nicht nur technische Fragen, sondern auch neue Akteurskooperationen, rechtliche Fragen sowie Zuständigkeiten zu klären. Mithilfe einer Konstellationsanalyse zwischen Wissenschaftler/-innen und Praktiker/-innen werden neue Lösungswege für den Fall der Parkbewässerung mit Regenwasser von den Dächern angrenzender Häuser und Straßenwasser in einem Bestandsquartier erarbeitet. Die Übertragbarkeit auf andere Fälle ist durch die Verwendung eines hypothetischen Falls mit verallgemeinerbaren Setzungen (Park im Bestandsquartier, Regenwasser von Dachflächen umliegender Gebäude, Straße zwischen Park und Gebäuden) gegeben. Die Analyse zeigt, dass eine funktionierende Konstellation der Regenwassernutzung für öffentliche Grünflächen auf der funktionellen Kopplung von Infrastrukturbausteinen sowie hoher technischer und rechtlicher Expertise basiert und von einem Netzwerk der relevanten Akteure getragen werden muss.Graue Literatur/Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Themenheft. Abwasserentsorgung im ländlichen Raum.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der erste Teil des Themenheftes erläutert verschiedene grundsätzliche, technische und organisatorische Aspekte einer an die Gegebenheiten des ländlichen Raums angepassten Entsorgung bzw. Nutzung von Abwasser. Abwasser aus Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie werden nicht näher berücksichtigt. Im zweiten Teil der Veröffentlichung werden Praxisbeispiele der Abwasserentsorgung aus verschiedenen TAT-Orte-Teilnehmerorten beschrieben. Ein "Wegweiser" informiert über gesetzliche Grundlagen und Richtlinien. Im Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. difu