Auflistung nach Schlagwort "Satzung"
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Graue Literatur/ Bericht Die Satzungen nach dem Baugesetzbuch.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie für die kommunale Praxis verfasste Arbeitshilfe widmet sich den Satzungen nach dem BauGB, die - anders als etwa der Bebauungsplan - bislang von der Kommentarliteratur relativ wenig beachtet wurden: den Satzungen über Veränderungssperre, Teilungsgenehmigung und Vorkaufsrecht, den Fremdenverkehrs-, Milieuschutz- und Erhaltungssatzungen, den Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs. 6 BauGB sowie schließlich auch der Kostenerstattungssatzung nach § 135 c BauGB. Es finden sich Muster für all diese Satzungen; darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Verfahren und Inhalt sowie zu den jeweiligen Voraussetzungen ihres Erlasses gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Die Satzungen nach dem Baugesetzbuch. 2. Aufl. unter Berücksichtigung des EAG Bau 2004.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe widmet sich unter Beachtung der sich aus dem EAG Bau 2004 ergebenden gesetzlichen Änderungen den Satzungen nach dem BauGB, die anders als etwa der Bebauungsplan bislang von der Kommentarliteratur relativ wenig beachtet wurden: den Satzungen über Veränderungssperre und Vorkaufsrecht, den Fremdenverkehrs-, Milieuschutz- und Erhaltungssatzungen, den Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs. 6 BauGB sowie schließlich auch der Kostenerstattungssatzung nach § 135c BauGB. Es finden sich Muster für all diese Satzungen; darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Verfahren und Inhalt, zu den jeweiligen Voraussetzungen ihres Erlasses sowie zur Beachtlichkeit von Verfahrensfehlern gegeben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Planung der Jugendhilfe: C 4 Spielplätze.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Form einer Arbeitshilfe werden in dieser Veröffentlichung Vorschläge zur Zielbestimmung, Fehlbedarfsermittlung und Maßnahmenplanung für die Anlage von Spielplätzen gemacht. In der Anlage wird neben einer schematischen Übersicht zur Planung von Spielplätzen ein Satzungsentwurf über die Größe und Beschaffenheit von Spielplätzen für Kleinkinder vorgelegt. mst/difuGraue Literatur/ Bericht Satzung über den Vorhaben- und Erschließungsplan. 2., vollst. überarb. Aufl. unter Berücksichtigung der geänderten Rechtslage nach dem Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Vorhaben- und Erschließungsplan war zunächst zugeschnitten auf die spezifischen Erfordernisse, wie sie nach Schaffung der deutschen Einheit in den neuen Bundesländern bestanden. Mit dem Inkrafttreten des Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetzes am 1. Mai 1993 wurde das Instrument nicht nur in seiner befristeten Fortgeltung bestätigt, sondern auch die Beschränkung der Anwendbarkeit auf die neuen Bundesländer wurde aufgegeben. Die Rechtsgrundlage findet sich nun unter der Überschrift "Satzung über den Vorhaben- und Erschließungsplan" in § 7 BauGB-MaßnahmenG. Die Novellierung hat zudem einige nicht unerhebliche Änderungen hinsichtlich der Zulässigkeitsvoraussetzungen und des Vollzugs der Satzung erbracht. Insgesamt war deshalb eine grundlegende Überarbeitung der ersten Difu-Arbeitshilfe zum Vorhaben- und Erschließungsplan erforderlich. Mit der 2. Auflage wird versucht, die Anwendungsfragen auch aus der Sicht der alten Länder anzusprechen. Die Arbeitshilfe bemüht sich, die Fragen zur Anwendung des Instruments so aufzugreifen, in der sie üblicherweise im Alltag einer Stadt oder Gemeinde auftreten werden. Die Kommentierung des Instrumentariums wird ergänzt durch das konkrete Beispiel eines Vorhaben- und Erschließungsplans nebst Beschlüssen, Verträgen und Begründung. difuGraue Literatur/ Bericht Vorbereitung städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Instrument der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme wurde durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz zum 1.Mai 1993 als Dauerrecht eingeführt. Anders als nach dem Städebauförderungsgesetz ist die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme heute ein Instrument der Gemeinden, mit dem sie auf den sich aus landesplanerischen, aber auch und insbesondere auf den sich aus örtlichen Erfordernissen ergebenden erhöhten Baulandbedarf reagieren können. Die Festlegung des Entwicklungsbereichs erfolgt nun durch Satzungsbeschluß der Gemeinde und nicht, wie nach altem Recht, durch Rechtsverordnung der Landesregierung. Das Deutsche Institut für Urbanistik untersucht auf Anregung der Kommunen die im Zusammenhang mit der Anwendung der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme auftretenden Fragen. Kern der Studie ist die Untersuchung von acht Fallbeispielen unterschiedlicher Größe, Zielsetzung und Ausgangslage. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 1994 als Handbuch für die Anwendungspraxis veröffentlicht. Im Vorgriff auf die Veröffentlichung werden mit der Arbeitshilfe Praxishinweise zur Vorbereitung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme gegeben. Die Vorbereitungsphase beginnt mit ersten grundsätzlichen Überlegungen zum Einsatz des Entwicklungsrechts für eine bestimmte städtebauliche Aufgabe und endet mit der förmlichen Festlegung des Entwicklungsbereichs durch gemeindliche Satzung. difu