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Monografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Aufbau und Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften - Das Beispiel der StädteRegion Aachen.(2009)Zahlreiche gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Schule unterliegen einem hohen, vielfältigen und schnellen Wandel. Die Schulen sind gefordert, mit den zunehmend komplexen und heterogenen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen umzugehen. Vor diesem Hintergrund hat seit den 1990er-Jahren in vielen Kommunen ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Städte, Gemeinden und Kreise wollen im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungs- und Lebenschancen ermöglichen. Als bürgernahe Politik- und Verwaltungsebene verstehen sie sich nicht nur als Sachaufwandsträger, sondern wollen mehr Verantwortung übernehmen. Die Lebensqualität in einer Kommune hängt auch von ihrem Angebot an guter Bildung und Kinderbetreuung ab. Bildung ist zu einem wichtigen Standortfaktor für die Kommunen geworden. Durch die Vernetzung aller in der Kommune vorhandenen Kompetenzen im Kinder- und Jugendbereich, in der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Weiterbildung und der kulturellen Bildung entstehen kommunale Bildungslandschaften, die von staatlich-kommunalen Zivilgesellschaften getragen sind.Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Bildung im Stadtteil. Fachtagung zur Sozialen Stadt. Dokumentation der Veranstaltung am 30. Mai 2005 in Berlin Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW), vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAm 30. Mai 2005 fand eine Fachtagung zur Sozialen Stadt mit dem Titel "Bildung im Stadtteil" in Berlin-Tiergarten statt. Die Teilnehmer kamen aus einer Vielzahl von Einrichtungen und Initiativen, unter anderem aus Schulen, Jugend-, Bildungs- und Kulturzentren, Quartiermanagement, Sozialund Stadtentwicklungsämtern, Bundes- und Landesministerien, Forschungsinstitutionen. Ziel der Tagung war es, im Erfahrungsaustausch zwischen bildungsbeteiligten Akteuren und Institutionen aus vielen Politik- und Handlungsfeldern Strategien zur Bildungsförderung in benachteiligten Stadtteilen zur Diskussion zu stellen, innovative Projekte zu präsentieren und vor allem die stärkere Vernetzung zwischen integrierter Stadtteilentwicklung und Bildungsarbeit zu unterstützen. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur/ Bericht Der Prozeß zu einer Lokalen Agenda 21 für Berlin-Köpenick. T. I: Bericht zur Prozeßbegleitung.(1998) Umweltbundesamt, BerlinIn Berlin-Köpenick wurde im Oktober 1996 der bundesweit erste Entwurf einer Lokalen Agenda 21 erarbeitet. Die Diskussion des Entwurfs fand auf verschiedenen Ebenen statt. Die Diskussionsergebnisse wurden durch die Arbeitsgruppe Lokale Agenda 21 der Bezirksverwaltung eingearbeitet und in einem zweiten Entwurf zur Jahreswende 1997/98 vorgelegt. Das "Köpenicker Modell" als Organigramm des Agenda-Prozesses, das die Beziehungen zwischen den unterschiedlich beteiligten Akteuren und Gremien darstellt, ist seitdem mehrere Male modifiziert worden. Es hat insgesamt wertvolle Dienste bei der Strukturierung des Gesamtprozesses geleistet und es außerdem erleichtert, die Ergebnisse von Interessengruppen einzubinden. Der Erfahrungsbericht bildet den Abschluß eines Projekts zur Unterstützung und Begleitung des Agenda-Prozesses in Berlin-Köpenick. Das Projekt diente dem Ziel, die Grundsätze nachhaltiger, zukunftsfähiger Entwicklung in die Arbeit der Bezirksverwaltung zu integrieren und wirkte auf die Schaffung der erforderlichen Arbeitsstrukturen hin. Ein weiteres Ziel war die Begleitung einer modellhaften Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen im Bereich Umwelt und Entwicklung. difuGraue Literatur/ Bericht Erfolgreich CO2 sparen in Kommunen. Praxisbeispiele.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Veröffentlichung von Praxisbeispielen ist in besonderer Weise geeignet, vorbildliche und nachahmenswerte Klimaschutzprojekte in Kommunen bekannt zu machen. Auf diese Weise werden nicht nur die Bandbreite und Themenvielfalt kommunaler Projekte und deren Träger dokumentiert, sondern auch ganz individuelle und auf die spezifischen Bedingungen vor Ort eingehende Lösungen präsentiert. Die guten Ideen und Umsetzungsstrategien sollen so möglichst viele Nachahmer finden oder zu weiteren Projekten anregen. Vorgestellt werden 20 Klimaschutzprojekte aus fünf Themenblöcken: Klimaschutzkonzepte: Erstellung und Umsetzung , "Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften", "Bürger zum Klimaschutz aktivieren", "Klimaschutz in Kindergärten und Schulen" sowie "Klimaschutz für Unternehmen". Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Und für jedes Beispiel gibt es einen Ansprechpartner, der telefonisch oder per Mail kontaktiert werden kann.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gustav-Heinemann-Preis für die Schuljugend zum Verständnis deutscher Freiheitsbewegungen.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Gustav-Heinemann-Preis soll in erster Linie das Verständnis deutscher Freiheitsbewegungen wecken bzw. vertiefen. Dabei wird das Interesse der angesprochenen Jugend auf die unmittelbare Umgebung verwiesen. Daraus kann sich fast zwangsläufig ein besonderes Interesse für die Stadtgeschichte entwickeln, das von den professionellen Stadthistorikern unterstützt werden müßte. Ziel ist, die sozialen Veränderungen klarzulegen und ein demokratisch geprägtes Geschichtsverständnis herauszubilden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Innovative Konzepte im Bereich sozialer Infrastruktur.(2008)Die soziale Infrastruktur erfährt umfangreiche Veränderungen durch den demografischen Wandel und weitere Einflüsse. Darauf gilt es Konzepte auszurichten. Geeignete innovative Konzepte liegen für weite Bereiche vor, nicht zuletzt als Ergebnisse von Bundes- und Landesmodellvorhaben. Innovative Konzepte zeichnen sich vor allem durch hohe Flexibilität in den Kapazitäten, der Nutzungsart, durch Multifunktionalität, die Einbeziehung von neuesten Facherkenntnissen sowie durch Aufgabenwahrnehmung in interkommunaler Kooperation bei Ausrichtung auf sparsame Lösungen mit niedrigen Folgekosten aus.Monografie Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Strategien.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie zum kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 schließt an frühere Schätzungen des Difu an, die bisher etwa im Zehn-Jahres-Abstand vorgelegt wurden (zuletzt Reidenbach u.a. 2002). Entsprechende Schätzungen des Investitionsbedarfs sind von hoher politischer und praktischer Relevanz, da der Zustand der kommunalen Infrastruktur - Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Schulen u.a.m. - maßgeblich die Lebensqualität der Bürger, wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bestimmt. Die zum Erhalt, zur Erneuerung und zum Ausbau der Infrastruktur getätigten Investitionen gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. In verschiedenen Bereichen ist ein Investitionsrückstand entstanden - mit negativen Folgen unterschiedlichster Art. Wie hoch er ist und welche Investitionsausgaben künftig notwendig sind, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde der kommunale Investitionsbedarf für 2006 bis 2020 insgesamt und für zehn kommunale Infrastrukturbereiche einzeln geschätzt, jeweils auch separat für die neuen und alten Bundesländer. Abschließend wird ein Szenario vorgestellt, wie sich nicht nur der zukünftig zu erwartende Ersatz- und Erweiterungsbedarf decken ließe, sondern auch wie der bestehende Investitionsrückstand bis 2020 abgetragen werden könnte. Die durch strategisches Investitionsmanagement, den Einsatz intelligenter Finanzierungsinstrumente und PPP-Projekte erreichbaren positiven Effekte hätten nachhaltige Wirkung bis weit über das Jahr 2020 hinaus. Die dargestellten strategischen Ansätze sollen Impulse zur Unterstützung der Strategiediskussion geben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Jugendgewalt in segregierten Stadtteilen.(2009)Internationale Studien belegen, dass in segregierten Stadtteilen lebende Jugendliche gewaltbereiter sind. Der Frage, ob dies auch in Deutschland gilt, wurde sich bislang allerdings nur selten empirisch gewidmet. Anhand einer Schülerbefragung in Hannover wird daher untersucht, inwieweit sich das Verhalten von Jugendlichen in verschiedenen Stadtteilen unterscheidet. Im Ergebnis zeigt sich, dass Jugendliche aus sozial benachteiligten Stadtteilen innerhalb des letzten Jahres 2,7-mal häufiger als Gewalttäter in Erscheinung getreten sind als Jugendliche aus wohlhabenden Stadtteilen. Diese Unterschiede variieren mit Unterschieden in der Verteilung zentraler Bedingungsfaktoren (z.B. Bekanntschaft mit delinquenten Freunden, Selbstkontrolle, problematisches Freizeitverhalten). Grundsätzlich ist damit nicht von einem eigenständigen Verstärkungseffekt der Beschaffenheit von Stadtteilen auszugehen. Die entscheidenden Bedingungsfaktoren der Gewalttäterschaft sind vielmehr auf mikro- und mesosozialer Ebene zu verorten.Graue Literatur/ Bericht Junge Flüchtlinge - Perspektivplanung und Hilfen zur Verselbstständigung. Dokumentation der Plattform für öffentlichen Erfahrungsaustausch "Perspektivplanung in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen und Hilfen zur Verselbstständigung" am 8./9. März 2018. Veranstaltung des Dialogforums "Bund trifft kommunale Praxis" in Kooperation mit dem Bundesverband für Erziehungshilfe - AFET.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Dialogforum "Bund trifft kommunale Praxis" - Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten, BerlinJunge und minderjährige Geflüchtete sind spätestens seit 2015 eine nicht mehr aus der Kinder- und Jugendhilfe wegzudenkende Zielgruppe. Im Fokus der Veranstaltung stand deshalb drei Jahre "nach dem Ankommen" die Perspektivplanung in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen - dies im Hinblick auf die Hilfeplanung insgesamt, mögliche Hilfeformen auch nach dem 18. Lebensjahr sowie die Zukunftsperspektiven und die Verselbstständigung der jungen Geflüchteten. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Frage nach dem Ist-Stand und den Perspektiven der kommunalen Integration junger Geflüchteter in der Praxis. Welches sind in diesem Zusammenhang die dringendsten Aufgaben? Und welche Herausforderungen sind damit fachlich, infrastrukturell und personell für die Kinder- und Jugendhilfe verbunden?Graue Literatur/ Bericht KfW-Kommunalpanel 2016.(2016) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainAusgangspunkt der Untersuchung bildet eine kurze Analyse zur allgemeinen Haushaltslage der Kommunen im Jahr 2015 einschließlich der Finanzierungsbedingungen ihrer Investitionstätigkeit. So lässt sich zeigen, dass die Finanz- und Haushaltslage der Landkreise und Gemeinden nicht nur in den vergangenen zwölf Monaten durch Ambivalenzen gekennzeichnet war. Durch die derzeit noch kaum abschließend abschätzbaren Ausgaben, die vor allem die Kommunen bei der Unterbringung und Integration der Zuwanderer in den kommenden Monaten und Jahren zusätzlich tätigen müssen, bleibt die Unsicherheit über die Finanzlage der Landkreise, Städte und Gemeinden vorerst bestehen. Vor allem mit Blick auf die seit einigen Jahren ohnehin schon wachsenden Disparitäten zwischen den Kommunen dürften hier weitere Gefahren bestehen. Deshalb wird diese Frage auch im KfW-Kommunalpanel 2016 erneut in einem kurzen Exkurs beleuchtet. Im Mittelpunkt der Analyse steht jedoch die Darstellung der Investitionsrückstände und geplanten Investitionstätigkeiten der Kommunen, die durch die Befragung ermittelt und mithilfe statistischer Schätzverfahren für die Bundesrepublik Deutschland hochgerechnet wurden. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung der laufenden Unterhaltung eingegangen. Ungünstige finanzielle Rahmenbedingungen sowie bereits bestehende und weiter wachsende Defizite in der kommunalen Infrastruktur bergen insbesondere für die finanzschwachen Kommunen die Gefahr einer Abwärtsspirale bzw. einer "Vergeblichkeitsfalle". Einen Schwerpunkt der Befragung im Rahmen des diesjährigen KfW-Kommunalpanels bildete das Thema "Bildung, Schule und Inklusion". Da Bildung in Deutschland in den Zuständigkeitsbereich von Ländern und Kommunen fällt, lag es nahe, im Rahmen des KfW-Kommunalpanels nach dem Stand der (investitionspolitischen) Umsetzung der Inklusion vor Ort zu fragen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz in Kommunen. Die erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.(2016)Um die anspruchsvollen Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, hat das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes weiter ausgebaut. Durch die Förderung sollen Kommunen und lokalen Akteuren stärkere Anreize geboten werden, sich im Klimaschutz zu engagieren. Das Programm bezuschusst erstmalig Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich durch Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallen- und Außenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Fördermöglichkeiten - dazu zählen auch investive Maßnahmen - antragsberechtigt. Gleichzeitig bleiben bewährte Förderschwerpunkte - von der Einstiegsberatung über die Erstellung von Klimaschutzkonzepten bis hin zu modellhaften Klimaschutzmaßnahmen - weiterhin bestehen. Für die Förderschwerpunkte Klimaschutzmanagement und Energiesparmodelle in Schulen und Kitas können ganzjährig Anträge eingereicht werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Bildungspolitik. Editorial.(2009)Die Diskussion über Bildungsreformen wird auch im kommunalen Bereich intensiv geführt. Während die kommunale Rolle in der Bildung lange Zeit auf die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur und Ausstattung beschränkt war, entwickeln viele Städte und Gemeinden zunehmend bildungspolitische Konzepte in Richtung einer "kommunalen Bildungspolitik". Dem liegt unter anderem die Erkenntnis zugrunde, dass ein modernes und funktionierendes Bildungswesen sowie entsprechend qualifizierte Bürgerinnen und Bürger von zentraler Bedeutung für die örtliche Struktur- und Wirtschaftsentwicklung sind. Zudem erweist sich, dass die entscheidenden Weichenstellungen für erfolgreiche Bildungsprozesse auf der kommunalen Ebene erfolgen. Hier entscheidet sich Erfolg oder Misserfolg von Bildung, werden die Grundlagen für berufliche Perspektiven und gesellschaftliche Teilhabe gelegt.
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