Auflistung nach Schlagwort "Soziale Stadtentwicklung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aktivierung und Beteiligung im Rahmen des Programms "Soziale Stadt". Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Die Soziale Stadt. Eine erste Bilanz des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnlässlich des Kongresses "Soziale Stadt - Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft" ist dieses Begleitbuch erschienen. Neben einer ersten Bilanz des Bund-Länder-Programms nach etwa drei Jahren wird ausführlich aus allen Modellgebieten berichtet. Bei der Programmumsetzung sind bereits wichtige kurzfristige Programmziele erreicht worden, die hier vorgestellt werden. Das Programm, dessen Ziel es ist, den Bürgern in einer Zeit struktureller Umbrüche im unmittelbaren Lebensumfeld Sicherheit, Orientierung und Perspektive zu bieten und zugleich die Teilnahme an lokalen Prozessen ermöglicht, findet eine immer breitere Mitwirkung und Unterstützung. Es hat in vielen als benachteiligt eingestuften Stadtteilen Aufbruchstimmung erzeugt und zu Projekten angeregt. Weitere Beiträge stellen internationale Erfahrungen sozialer Stadtteilentwicklung dar - z.B. der Essay von John Friedmann über das Konzept "Offene Stadt". difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Unbeteiligten ermutigen, die Aktiven ermutigen - Das Stadtteilbüro in Rostock-Groß Klein. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Dokumentation der Themenkonferenz. Arbeit und Beschäftigung in Lurup. 20.4.2001.(2001) TU Hamburg-HarburgIn den Luruper Quartieren Flüsseviertel und Lüdersring / Lüttkamp werden seit Januar 2000 vom Quartiermanagement der STEG zusammen mit dem Luruper Forum im Rahmen der sozialen Stadtteilentwicklung in Hamburg Vorschläge für die Verbesserung der lokalen Lebensbedingungen erarbeitet und umgesetzt. Lurup ist darüber hinaus das Hamburger Modellgebiet des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf die soziale Stadt". Die TU Hamburg-Harburg wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik beauftragt, in Lurup die "Programmbegleitung vor Ort" durchzuführen. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Begleitung und Unterstützung des Quartiersmanagements bei der Aufgabe, die lokalen Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen zu verbessern. Die Themenkonferenz geht der Frage nach, wie ein integrierter und auf die lokalen Bedingungen in Lurup bezogener Handlungsansatz zur Verbesserung der Wirtschafts- und Beschäftigungssituation aussehen muss. Die TU Hamburg-Harburg geht davon aus, dass es nicht ausreichen wird, auf die Aktivierung lokaler Potenziale zu setzen; es wird darüber hinaus darauf ankommen, die Barrieren zu den umliegenden Stadträumen zu ermitteln, zu reduzieren und Übergänge zu schaffen. Der zu entwickelnde Handlungsansatz muss daher ein breites Spektrum an sektoralen Strategien umfassen und eine Vielzahl von Akteuren einbeziehen. Er sollte sich zudem auf ein Verständnis von Arbeit beziehen, das über die klassische Erwerbsarbeit hinaus geht. difuGraue Literatur/ Bericht Endbericht der "Programmbegleitung vor Ort" des Modellgebiets Hamburg-Altona-Lurup im Rahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt.(2002) TU Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich1-06, Stadt- und RegionalsoziologieSoziale Stadtentwicklung, so hat die Arbeit vor Ort und die Begleitung der Umsetzung innerhalb der Verwaltungsorganisation gezeigt, hängt in ihrem Erfolg entscheidend von der politischen und administrativen Unterstützung auf den verschiedensten Ebenen ab. Vor allem die Stadt als Ganze, in ihrer räumlichen, wirtschaftlichen, sozialen Struktur und mit den in ihr verfolgten wirtschaftlichen, politischen und zivilgesellschaftlichen Strategien nimmt direkten Einfluss auf die Geschehnisse im Quartier. Soziale Stadtentwicklung befasst sich mit Entwicklungen des städtischen Arbeitsmarkts (Beschäftigung von gering und nicht für das vorherrschende Arbeitsangebot qualifizierten Menschen), bezieht soziale Leistungen des Staates und der Zivilgesellschaft mit ein und muss an eine bestimmte städtebauliche Struktur, die einmal "funktional" über die Gesamtstadt geplant wurde (hier die Orte des Wohnens, dort die Orte des Arbeitens) anknüpfen. Die hiermit angesprochene breite und mit Durchsetzungsmacht verbundene politische und administrative Unterstützung ist - bei allem nicht zu unterschätzenden, vorhandenen Engagement - nicht in ausreichendem Maße vor Ort spürbar gewesen. Sie wäre jedoch vor allem in einer umfassenden Bündelung von Ressourcen notwendig gewesen. Ohne eine weitere, z.T. intensivere Unterstützung von verschiedenen Seiten besteht die Gefahr, dass das bisher in Lurup Erreichte sich wieder verflüchtigt. Gesellschaft und Politik müssen neue Prioritäten setzen, sollen so anspruchsvolle Programme wie das der Sozialen Stadtentwicklung bleibenden Erfolg erzielen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Lokale Ökonomie eine zentrale Strategie für die Soziale Stadt. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Modellgebiet Flensburg-Neustadt. Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt. Programmbegleitung vor Ort. Endbericht.(2002)Um einen Überblick über die Wirkung des Programmes und damit verbunden über die Arbeitsweise der Quartiersmanager in 16 Modellstädten aus allen Bundesländern zu erhalten, führte das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) von etwa Anfang 2000 bis April 2002 eine Programmbegleitung vor Ort (PvO) durch. Die Programmbegleitung vor Ort war keine Evaluation, sondern eine aktivierende Prozess- und Wegbegleitung. Sie stellte eine Dokumentation des Prozesses und der Vorgehensweise der Stadt, des Landes, des Quartiersmanagements, der lokalen Akteure sowie deren Zusammenspiel dar. Diese schafft die Voraussetzungen für eine spätere Evaluation. Das Modellgebiet "Flensburg Neustadt" ist seit der Nachkriegszeit durch Strukturwandel geprägt, der den Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft markiert. Damit verbunden sind der Niedergang traditioneller Industrien, der Verlust von Arbeitsplätzen, und zunehmende Armut. Als Folge und Ursache des Wandels zugleich ist eine Verschlechterung des Stadtteilimages zu verzeichnen. Im Jahre 1999 wurde der Stadtteil als Modellgebiet ausgewählt. Um die Wirkungsweise des Programmes "Soziale Stadt" verstehen zu können, wird kurz auf seine Ziele und Handlungsfelder eingegangen. Hierzu wird auch die Schleswig-Holsteiner Position einbezogen. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Programmbegleitung vor Ort im Modellgebiet "Innenstadt Neunkirchen". Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Endbericht.(2002)Im August 2000 wurde die FIRU-mbH mit der Programmbegleitung vor Ort betraut. Im Gegensatz zu vielen anderen Soziale-Stadt-Gebieten war das Modellgebiet Neunkirchen bislang noch nicht Gegenstand breit angelegter Förder- oder Forschungsprogramme. Das Modellgebiet umfasst nahezu den gesamten Innenstadtbereich Neunkirchens, der bis in die 70er-Jahre wirtschaftlich von der Stahlindustrie geprägt war. Der Siedlungskern - und somit auch das heutige Modellgebiet - schloss unmittelbar an die Werksanlagen der Eisenhütte an. Aufgrund großer sozialer, wirtschaftlicher und städtebaulicher Probleme hat das Modellgebiet ein negatives Image entwickelt. Die niedrige Wohndauer ist ein deutliches Anzeichen für eine geringe Bindung der Bewohner an ihren Stadtteil. Der Endbericht der PvO dokumentiert die Ausgangslage, den bisherigen Entwicklungsprozess, den derzeitigen Stand der Umsetzung sowie die Perspektiven der Gebietsentwicklung des Modellgebiets Neunkirchen. Er stellt eine Fortschreibung, Aktualisierung und Komplettierung des Zwischenberichtes dar. Wenngleich das Programm "Soziale Stadt" in Neunkirchen seit nahezu drei Jahren läuft, ergeben sich fortlaufend neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für die lokalen Akteure. Deshalb stellt dieser Endbericht der PvO für den Umsetzungsprozess "Soziale Stadt" in Neunkirchen eher eine zweite Zwischenbilanz dar, denn es lässt sich erkennen, dass Veränderungen, die über den baulichen Bereich sowie den Aufbau neuer Organisationsstrukturen hinausgehen, erst nach einer längeren Laufzeit des Programms evaluiert werden können. Auch Aussagen über die Tragfähigkeit der aufgebauten Strukturen sind bislang nur eingeschränkt möglich. Es konnten lediglich auf der Grundlage der heutigen Situation Tendenzen abgeleitet werden. difuGraue Literatur/ Bericht Programmgrundlagen.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls Hintergrundmaterial veröffentlicht das Difu den dritten Band von Arbeitspapieren zu verschiedenen Aspekten der Programmdurchführung und der Programmbegleitung. Die Papiere zu den Grundlagen des Bund-Länder-Programms "die soziale Stadt" stellen das bundesweite Netzwerk "Soziale Stadt", die Verwaltungsvereinbarung über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104a Absatz 4 GG zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen, den Leitfaden zur Ausgestaltung der Gemeinschaftsinitiative "Soziale Stadt", die zweite Fassung vom Februar 2000 durch die ARGEBAU, Programminformationen durch die Bundesländer sowie die Programmgebiete "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt "und die Modellgebiete (ein Modellgebiet je Bundesland zur exemplarischen Begleitung) und Programmbegleitung vor Ort vor. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Quartiere der Sozialen Stadt. Eindrücke zur Situation vor Ort. Filme zum Kongress: "Die soziale Stadt - Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft" 7. - 8. Mai 2002, Arena Berlin.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Ressourcenbündelung im Programm Soziale Stadt. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Soziale Stadtteilentwicklung geht alle an! Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt: Folgerungen für die Weiterentwicklung aus den Erfahrungen der Programmbegleitung vor Ort in den 16 Modellgebieten.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Soziale-Stadt-Info. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt. Nr. 1 - 23(2000200120022003200420052006200720082009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Strategien für die Soziale Stadt. Erfahrungen und Perspektiven - Umsetzung des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Bericht der Programmbegleitung.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Programm "Soziale Stadt" wird ein neuer - und wie die Ergebnisse der Programmbegleitung zeigen - viel versprechender Politikansatz der Stadtteilentwicklung (der Stadtpolitikerneuerung ) gefördert: Gesellschaftliche Potenziale und Interessen erhalten stärkeres Gewicht, die Quartiere werden als soziale Räume und Lebenswelten und nicht als Felder isolierter fachpolitischer Intervention gesehen, und für ihre Entwicklung werden im Zusammenwirken von Bewohnerschaft, lokalen und professionellen Akteuren integrative Konzepte erarbeitet und umgesetzt, wobei auch Experimenten Raum geschaffen wird. Das Difu hat mit seiner Projektgruppe Soziale Stadt die erste Phase der Programmumsetzung als Beratungs-, Informations- und Vermittlungsagentur begleitet. Die Umsetzung eröffnete auf allen Ebenen von Politik und Verwaltung die Chance, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern mit neuen Lösungsansätzen einer Abwärtsentwicklung in schwierigen Stadtteilen gegenzusteuern. Diese Bündelung der Kräfte kennzeichnet das neue Programm. Denn es zielt darauf ab, Bürgern in einer Zeit struktureller Umbrüche im unmittelbaren Lebensumfeld Sicherheit, Orientierung und Perspektive zu bieten und ihnen zugleich die Mitwirkung an lokalen Prozessen zu ermöglichen. Der Bericht zur Programmbegleitung verdeutlicht zum einen, dass die Implementierung des Programms dank gemeinsamer Bemühungen gelungen ist. Zum anderen führen die bisherigen Erfahrungen zu dem Ergebnis, dass eine Fortführung der aktiven Unterstützung schwieriger Stadtteile notwendig ist, um in schwierigen Stadtteilen nachhaltige Strukturen aufzubauen. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Überlegungen zum Quartiermanagement. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Vorbereitungspapiere zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer gegenwärtige massive gesellschaftliche und ökonomische Wandel verändert die sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten und stellt Stadterneuerung und Stadt(teil)entwicklung vor neue Herausforderungen. Auf die Notwendigkeit, Programmatik und Verfahren der Städtebauförderung den komplexer gewordenen Problemlagen in vielen Quartieren anzupassen, haben Bund und Länder mit einem neuen Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" reagiert. Die Vorbereitungspapiere zu dem ergänzend zur Städtebauförderung ins Leben gerufenen Bund-Länder-Programms , die in den Band - der erste einer Reihe, die das Programm begleitet - aufgenommen wurden, sind ein Text zur Ausgestaltung der Gemeinschaftsinitiative, die Arbeitsvorlage "Städtebauförderung und Ressourcenbündelung" zum Workshop am 23. März 1998 in Berlin, der Ausschreibungstext zum ExWoSt-Forschungsfeld "Stadtteile mit Entwicklungspriorität", ein Referentenpapier aus dem Bundesbauministerium "Aufgabe und Chance einer neuen Stadtentwicklungspolitik"; die Programmbegleitung "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" sowie der Fragebogen ExWoSt-Bewerbungsverfahren. goj/difu