Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Sozialverträglichkeit"

Gerade angezeigt 1 - 16 von 16
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Graue Literatur/Bericht
    Le développement urbain intégré, condition indispensable à la durabilité des villes européennes. Etude de font sur la "Charte de Leipzig sur la ville européenne durable" de la présidence allemande du Conseil.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Gesellschaftsverträgliche Strom- und Wärmeversorgung. Ergebnisse aus der Sozial-ökologischen Forschung.
    (2017)
  • Graue Literatur/Bericht
    Integrated Development - a Prerequisite for Urban Sustainability in Europe. background study on the "Leipzig Charter on Sustainable European Cities" of the German EU Council Presidency.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
  • Graue Literatur/Bericht
    Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Hintergrundstudie zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    Die für das Ministertreffen in Leipzig erarbeitete Vorlage wirbt für eine integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt als Grundlage einer europäischen Stadtpolitik, indem sie diese zum einen einbettet in die Zielsetzungen des erneuerten Ratsbeschlusses einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie, zum anderen auf die Erfahrung in Deutschland mit Instrumenten der Förderung benachteiligter Stadtteile (-quartiere) verweist - durch städtebauliche Aufwertungsstrategien, die Etablierung sozialverträglichen Stadtverkehrs, durch die Stärkung der lokalen Ökonomie und der Arbeitsmarktpolitik, durch eine aktive Bildungs- und Ausbildungspolitik für Kinder und Jugendliche. Mit einer Synopse der nationalen Programme bzw. der regionalen/kommunalen Ansätze einer integrierten gebietsbezogenen Entwicklung benachteiligten Stadteile in den 27 Mitgliedstaaten und der Auswertung der Programmergebnisse wird geworben für eine Verstärkung der Ansätze zu einer integrierten Stadtentwicklung und ihrer Verankerung auf nationalstaatlicher Ebene. goj/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Klimaschutz & Soziales. Kommunale Ansätze für einen sozialverträglichen Klimaschutz.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, Köln
    Ein Thema, das in den letzten Jahren auf kommunaler Ebene immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und vielfach zu einer Verknüpfung von Klimaschutz- und sozialpolitischen Handlungszielen führt, ist die Förderung der Energieeffizienz in einkommensschwachen Haushalten. Hieraus ergeben sich auf kommunaler Ebene ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen, die es gemeinsam mit verschiedenen Akteuren zu meistern gilt. So kann neben Kooperationen mit Energieversorgern in Form von Energieberatungen beispielsweise auch die Zusammenarbeit mit Wohnungsbaugesellschaften ein wichtiger Erfolgsfaktor sein. Sozial ausgerichtete Energiesparprogramme und die energieeffiziente Sanierung von Sozialwohnungen, gekoppelt mit der Sensibilisierung und Motivation unterschiedlicher Zielgruppen für einen effizienten Umgang mit Energie, stellen für einen sozialverträglichen Klimaschutz auf kommunaler Ebene wichtige Maßnahmen dar. Mit Blick auf einen sozialverträglichen Klimaschutz werden Ansätze, Erkenntnisse und Erfahrungen aus der kommunalen Praxis vorgestellt. Die sechs Beiträge aus den Städten Nürnberg, Wuppertal, Bielefeld, dem Bezirk Hamburg-Altona, dem Rhein-Lahn-Kreis und der Landeshauptstadt Erfurt zeigen, wie verschiedene Zielgruppen angesprochen und unterschiedliche Akteure im Sinne eines sozialverträglichen Klimaschutzes eingebunden werden können.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Ansätze für einen sozialverträglichen Klimaschutz.
    (2014)
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunales Flächenmanagement. Baulandpolitik im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen. 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Kommunen stehen bei Baulandpolitik und Bodenordnung vor neuen Herausforderungen. Denn die Rahmenbedingungen verändern sich entscheidend - durch veränderte Nachfragesituationen am Markt, wachsenden Einfluß großer privater Investoren und Developer, Diskussionen über eine nachhaltige Siedlungsentwicklung, die Haushaltssituation der Kommunen, das nach wie vor bestehende Angebots- und Preisgefälle zwischen Stadt und Umland sowie neue Möglichkeiten des Planungsrechts. Gefragt sind ein gesamtstädtisches Flächenmanagement sowie integrierte Strategien für eine sozialverträgliche, ökonomisch vernünftige und ökologisch vertretbare Baulandpolitik, die auch in öffentlich-privater Partnerschaft betrieben wird. In der Fachtagung geht es vorranging um: -Aktuelle Bodenmarkttendenzen und ihre Auswirkungen auf die Siedlungsentwicklung; -Bausteine für ein gesamtstädtisches Flächenmanagement (Entwicklungsmaßnahmen, Verträge, Bodenordnung, Baulandkataster, Liegenschaftspolitik als Stadtentwicklungspolitik); -Baulandmobilisierung; -Modelle und planungsrechtliche Möglichkeiten für eine sozialgerechte Bodenordnung; -Ausländische Erfahrungen am Beispiel der Niederlande und um -Reformbedarf und Reformansätze. difu
  • Monografie
    Liberalisierung und Privatisierung kommunaler Aufgabenerfüllung. Soziale und umweltpolitische Perspektiven im Zeichen des Wettbewerbs.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Mit den Liberalisierungs- und Privatisierungsbestrebungen in der Politik der EU und des Bundes werden Aufgaben, die traditionell in der Verantwortung der öffentlichen Hand lagen, zusehends dem Wettbewerb geöffnet. Auch die angespannte Haushaltslage der Kommunen stellt die Art und Weise der öffentlichen Aufgabenerfüllung mehr und mehr zur Disposition. In der Folge gehen Kommunen zunehmend dazu über, Anteile kommunaler Betriebe an Private zu veräußern. Sowohl die Bestrebungen der allgemeinen Marktöffnung als auch die Debatte um die Zukunft der Kommunalwirtschaft folgen einer überwiegend ökonomisch begründeten Rationalität. Soziale und umweltpolitische Belange werden regelmäßig ausgeblendet - in der politischen Debatte wie im wissenschaftlichen Diskurs. In dem Sammelband wird die Diskussion um Befunde und Thesen zu den sozialen und ökologischen Auswirkungen erweitert: zum einen sektorbezogen (etwa Wasserwirtschaft, ÖPNV), zum anderen sektorübergreifend unter wirtschafts-, finanz- und politikwissenschaftlichen Blickwinkeln. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie lassen sich unter dem veränderten institutionellen Arrangement von Kommunen, Privatwirtschaft und Bürgerschaft Gemeinwohlbelange wie der Umweltschutz durchsetzen? Welche Steuerungsinstrumente und -potenziale sollten dem Staat und gerade der kommunalen Ebene verbleiben? difu
  • Monografie
    Lokale Agenda 21: Kommunen aktiv für die Zukunft.
    (1997) EXPO 2000 Hannover GmbH; Niedersächsischer Städtetag, Hannover
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Nachhaltigkeit - ein neues Leitbild für die kommunale Flächennutzungsplanung. Was bringt das novellierte Baugesetzbuch?
    (1997)
  • Graue Literatur/Bericht
    Die Sozialplanung als Steuerungshilfe für den Einsatz der verschiedenen rechtlichen, sozialen und wohnungspolitischen Instrumente kommunaler Wohnungspolitik. Ausarbeitung für Seminar "Kommunale Wohnungspolitik - Sozialplanung für besondere Bedarfsgruppen". Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, 23.-27.2.1987.
    (1987) Gesamtverband Gemeinnütziger Wohnungsunternehmen e.V. (GGW), Köln
    In dieser Untersuchung wird der Versuch unternommen, Arbeitsfelder und Organisationsansätze einer Sozialplanung auf örtlicher Ebene darzustellen, die in ein langfristiges Konzept der kommunalen Entwicklungsplanung integriert ist und die Grundlage einer kommunalen Wohnungspolitik bilden kann, die sich vor allem, aber keineswegs nur darauf beschränkt, sich der wohnlichen Versorgung der besonderen Bedarfsgruppen anzunehmen. Trotz der zunehmenden Versorgung der besonderen Bedarfsgruppen anzunehmen. Trotz der zunehmenden Knappheit öffentlicher Mittel haben die Gemeinden vielfältige Möglichkeiten und Ressourcen zum koordinierten, sozialplanerischen Handeln. Sollen in dieser finanziellen Situation die berechtigten Ansprüche gerade von Randgruppen nicht verloren gehen, muß systematische - wie hier aufgezeigt, durchaus realitätsnahe - Planung die unverzichtbare Grundlage bilden. geh/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Städtebaulicher Bericht der BfLR "Nachhaltige Stadtentwicklung". Erste Anmerkungen aus kommunalwissenschaftlicher Sicht.
    (1996)
    Der Beitrag begrüßt den städtebaulichen Bericht der BfLR "Nachhaltige Stadtentwicklung" als hervorragenden Anstoß für eine umsetzungsorientierte Diskussion, weil er einerseits viele nachahmenswerte Beispiele kommunaler Aktivitäten zusammengetragen hat und weil er andererseits die Komplexität der mit nachhaltiger Stadtentwicklung umschriebenen Aufgabe sehr gut deutlich macht, wenn dies mehr sein soll als eine neue Überschrift für ohnehin laufende herkömmliche und durchaus auch ökologisch ansetzende Stadtentwicklungspolitik. Zugleich weist der Beitrag auf Schwächen, da der Bericht die Gleichgewichtigkeit von ökologischen, ökonomischen und sozialen Anforderungen zwar abstrakt postuliert, aber in seinen Analysen und Verhaltensforderungen zuwenig ernstnimmt. So entsteht der Eindruck ökologischer Dominanz bei ökonomischer und sozialer Blindheit. Auch in seinem Verständnis von Stadt kommt eine Idealisierung ökologischer Sichtweisen zum Ausdruck, die der Wirklichkeit modernen Lebens und dem Austauschverhältnis von Stadt und Umland nicht mehr gerecht wird. Zudem werden Bürger und Kommunen mit erheblichen normativen Anforderungen konfrontiert, während der Bund als staatliche Ebene für wichtige Rahmenbedingungen weitgehend ausgeblendet bleibt. - (n.Verf.)
  • Monografie
    Transformation netzgebundener Infrastruktur. Strategien für Kommunen am Beispiel Wasser.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die netzgebundenen Infrastruktursysteme befinden sich in einem dynamischen Prozess der Transformation. Dies gilt auch für den Bereich der Wasserver- und -entsorgung. Die Veränderungen treffen insbesondere die Kommunen als diejenigen, die traditionell und als Ausdruck ihrer Selbstverwaltung die öffentliche Versorgung sicherstellen. Kommunale Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung müssen sich daher grundsätzliche strategische Fragen zur Sicherstellung einer ausreichenden und angemessenen Ver- und Entsorgung stellen - und zwar sowohl in Hinblick auf die Organisationsform und damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die Leistungserbringung als auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit des Versorgungssystems. Das Handbuch bietet den Kommunen auf der Basis der Ergebnisse des Forschungsverbundes netWORKS anwendungsorientierte Unterstützung bei dieser strategischen Entscheidungsfindung. Neben der Darstellung der grundlegenden Rahmenbedingungen und eines eigens entwickelten Ansatzes zur integrierten Strategiebildung werden Gestaltungspotenziale und -restriktionen deutlich gemacht, modellhaft die Wirkungen kommunaler Handlungsstrategien aufgezeigt sowie Verfahren und Instrumente eines kommunalen Transformationsmanagements erläutert. difu
  • Monografie
    Umfang und Verfahren des Prinzips "Rückgabe vor Entschädigung". Folgen der Regelung für die Wohnungsversorgung und Stadtentwicklung in den neuen Ländern und Berlin. Expertise.
    (1995)
  • Graue Literatur/Bericht
    Umweltgerechte Gestaltung von Freizeit, Naherholung und Tourismus. Handlungsansätze für Kommunen.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Tourismus, Naherholung und Freizeitgestaltung sind eng miteinander verknüpft, besonders hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Für Kommunen wird es auch aus wirtschaftlichen Gründen zunehmend bedeutsamer, das freizeitrelevante und touristische Angebot unter Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten zu gestalten und auch den Aspekt der Sozialverträglichkeit nicht außer acht zu lassen. Vorausschauender, vorsorgender Umweltschutz bedeutet in dem Zusammenhang, rechtzeitig steuernd einzugreifen, bevor negative Umweltwirkungen eintreten. Daher legt die Veröffentlichung den Schwerpunkt weniger auf die Ursachen und die Umweltwirkungen von Tourismus, Naherholung und Freizeitgestaltung, sondern vielmehr auf Handlungsansätze der Kommunen zur Vermeidung oder Minderung ökologischer Schäden. Zu vielen Bereichen des Umweltschutzes werden Checklisten angeboten, die die Möglichkeiten und Lösungsansätze aus Sicht der Kommunalverwaltungen darstellen. difu
  • Monografie
    Zeitstrukturen und Stadt. Das Zeitprofil von Münster - Chance für eine nachhaltige Entwicklung!? Dokumentation einer gemeinsamen Veranstaltung am 21.10.1997 in Münster.
    (1998) Münster, Amt für Stadtentwicklung und Statistik

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken