Auflistung nach Schlagwort "Soziologie"
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Graue Literatur/ Bericht Contrasts and parallels - cultural and political approaches to identity in succeeding East German generations.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Demographische und ökonomische Bestimmungsfaktoren der Stadtentwicklungsplanung.(1975)Der Beitrag befaßt sich mit den Entwicklungstendenzen und den Determinanten der städtischen Bevölkerungsbewegung, der städtischen Arbeitsplatzentwicklung und der öffentlichen Investitionen in die städtische Infrastruktur. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Ursachen und Folgen der großstädtischen Kern-Rand-Wanderung von Bevölkerung und Wirtschaft und das den Kommunen zur Beeinflussung des privaten Wanderungsverhaltens zur Verfügung stehende Instrumentatrium.Graue Literatur/ Bericht Ermittlung von Stadtentwicklungszielen. Wissenschaftlicher Meinungsstand und künftige Forschungsschwerpunkte.(1974)Die Verfasser sind vom Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin, aufgefordert worden, ein Kurzgutachten zum gegenwärtigen Forschungsstand und den entsprechenden Forschungsaussichten im Bereich des Forschungsschwerpunktes ,,Ermittlung von Stadtentwicklungszielen'' vorzulegen. Die Auswertung der Literatur, die in der vorliegenden Dokumentation nach vorgegebenen Gesichtspunkten schematisch aufbereitet und katalogisiert wird, ergab folgendes Bild Die Forschung hat sich bisher vorrangig um den ,,vorbildlichen Zielbildungsprozeß'' bemüht, ohne zu einer herrschenden Meinung zu gelangen. Von der Wissenschaft seien bisher mehr Probleme als operationalisierungsfähige Ansätze zu ihrer Lösung genannt worden. Von 48 festgestellten Einzelproblemen sei erst in 8 Fällen mit der Problemlösung praktisch begonnen worden.Graue Literatur/ Bericht Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien im Städtevergleich. Probleme, Maßnahmen, Steuerungsinstrumente.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer ist eine Strukturkonstante der deutschen Volkswirtschaft. Anfang 1974 wuchs die ausländische Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik und West-Berlin auf 4, 1 Mio.. Insgesamt wird diese Grenze allen Arbeitsmarktbeobachtungen zufolge langfristig nicht mehr unterschritten werden. Volks- und betriebswirtschaftlich gelten die ausländischen Beschäftigten als integriert, die soziale Integration der ausländischen Mitbürger hingegen wird seltener registriert. Das vorliegende Gutachten versucht, diese Probleme aus soziologisch-praktischer Sicht anzugehen. In erster Linie soll ein gezielter Erfahrungsaustausch zwischen den Industriegroßstädten erleichtert werden. Hierzu werden die Ausländer-spezifischen Maßnahmen von 22 Städten systematisch ausgewertet.Graue Literatur/ Bericht Kabelfernsehen im Modellversuch. Konzept für eine sozialwissenschaftliche Begleitung.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn einigen deutschen Städten sollen jeweils ca. 10.000 Haushalte versuchsweise an Kabelfernsehanlagen angeschlossen werden.Die Kommission für den Ausbau des technischen Kommunikationssystems, Bonn, schlug u. a.Berlin als Pilotprojekt vor, um anhand dessen die sozialwissenschaftlichen Folgen im Zusammenspiel induvidueller und gesellschaftlicher Bedürfnisse kennenzulernen.Die vorliegende Studie will Ideen liefern, welche Problemschwerpunkte bearbeitet werden müssen (u. a.Einschaltquoten, Medienwirkung).Erste Überlegungen zu Voruntersuchungen für das Testgebiet Berlin, Schlangenbader Straße, stecken den Rahmen der Forschungstätigkeit ab.Für die wissenschaftliche Begleitung ist insbesondere die Frage des ,,Kommunikationsnutzens'' von Bedeutung.Monografie Lokale Öffentlichkeit. Eine gemeindesoziologische Untersuchung.(1975)Mit Hilfe einer größeren Befragung (von mehr als 2500 Personen) will diese Untersuchung den Themenkreis bisheriger gemeindesoziologischer Erhebungen auf die Teilnahme am Vereinsleben ausdehnen.Die Befragung ermöglicht ihrer Anlage nach insbesondere Vergleiche des Sozialverhaltens hinsichtlich der Ortsgrößen.Die Arbeit will darüber hinaus die historischen und sozialstrukturellen Bedingungen der Entstehung des Vereinswesens und seiner heutigen Bedeutung für die Identitätsbildung der einzelnen Mitglieder -und zwar insbesondere für ihre politischen Sozialisation- sowie für die Gemeinde als politisches System untersuchen.Dabei wird an eine von Max Weber auf dem ersten Deutschen Soziologentag (1911) konzipierte Untersuchung angeknüpft, die jedoch nie realisiert worden ist.Die empirisch erforschte Vereinstätigkeit und die Formen politischer Bürgerbeteiligung werden immer wieder mit den in den USA verbreiteten Formen verglichen.In bezug auf die untersuchten Bürgerinitiativen steht die Beteiligung planungsbetroffener Bürger an der Sozialplanung im Mittelpunkt.Neben der Vereinsmitgliedschaft werden private Gruppenbildungen, meist geselliger Art, und nachbarliche Kontakte daraufhin untersucht, ob sie als eigenständige Bindeglieder zwischen der familiären Sphäre und der kommunalpolitischen Ebene als Teil einer ,,lokalen Öffentlichkeit'' fungieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Missing Link: Urban Heritage aus Sicht der Soziologie.(2016)Im Gegensatz zum angloamerikanischen Sprachraum, hat es in der deutschsprachigen Soziologie bisher keine Diskussion zum Begriff "Urban Heritage" gegeben. Die Autorin möchte in diesem Beitrag eine soziologische Perspektive auf die Debatte um Heritage werfen. Sie unterscheidet fünf Heritage-Konzeptionen, die im Beitrag kurz dargestellt werden. Anschließend wird am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie erläutert, warum eine spezifisch soziologische Analsyse von Urban Heritage aein eigenes interessantes Forschungsfeld erschließt.Monografie Simulation und Stadtentwicklungsplanung.(1973)Simulation - das Durchspielen von Modellen auf dem Computer - und Stadtentwicklungsplanung - der Versuch, städtebauliche Probleme durch integrierte Planungsansätze zu lösen - bieten anscheinend in ihrer Kombination einen optimalen Lösungsweg für die Praxis. Die Untersuchung setzt bei der Frage ein, inwieweit Anspruch und Wirklichkeit der Stadtsimulationsmodelle übereinstimmen, um den praktischen Aussagegehalt der Modelle für die konkrete Planungspraxis zu ermitteln. Dabei werden drei Ziele verfolgt - kritische Zusammenfassung der bekanntesten Simulationsmodelle im Bereich der Stadtforschung, - Bewertung der ausgewählten Modelle anhand vorgegebener Kriterien, um beurteilen zu können, inwieweit solche Modelle in der Praxis der Stadtentwicklungsplanung einsetzbar sind, - Entwurf einer längerfristigen Perspektive für die Weiterentwicklung derartiger Simulationsansätze. Die Analysen haben allerdings ergeben, daß der Anspruch der Modelle bisher meist nicht erfüllt worden ist. Das führt zu der Erkenntnis, daß der Entwurf praktikabler Simulationsmodelle eng mit der Weiterentwicklung der Stadtforschungstheorie und der empirischen Datenanalyse verbunden ist. Dann wird auch die Simulation zu einem wichtigen Instrument der Stadtentwicklungspolitik.Graue Literatur/ Bericht Sozial- und Infrastruktur in einem Altstadtviertel. Indikatoren zur Beurteilung der Sanierungsbedürftigkeit, Untersuchungsbereich Köln-Severinsviertel.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit basiert auf der Auffassung, daß die Qualität der räumlichen Ausgestaltung eines Wohnquartiers zur alleinigen Beurteilung der Sanierungsbedürftigkeit nicht ausreicht, sondern daß sich erst aus der Berücksichtigung der komplexen Zusammenhänge von Wohnbevölkerung und Wohnumwelt ein zutreffendes Bild ergibt. Nach Klärung der Begriffe ,,Sanierung'' und ,,Stadterneuerung'' werden die bisherigen Tendenzen in der Städtebaupraxis sowie die vorhandenen Ansätze der soziologischen Stadtforschung gewertet. Sie bilden die Grundlage für die Entwicklung eines Wohngebietmodells, an dem die analytisch ermittelte Wirklichkeit im Untersuchungsbezirk gemessen wird. Aus der Differenz zwischen Leitbild und empirischer Struktur lassen sich Richtung und Ausmaß von Veränderungs- und Erneuerungsmaßnahmen ablesen.Graue Literatur/ Bericht Soziologische Analyse der Gropiusstadt, Berlin. Materialband.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung verfolgt das Ziel, die soziologischen Tatbestände und das soziale Verhalten in der Stadtrandsiedlung Gropiusstadt in Berlin darzustellen. Das soziale Verhalten und die Aktivitäten der Bewohner in ihrem Bezug auf die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen werden analysiert. Die Arbeit soll - neben der Bestandsaufnahme - Informationen für Planungszwecke zur Verfügung stellen. Ausführlich wird das methodische Verfahren dargelegt und begründet. Thesenförmig sind Ansatzpunkte zur Verbesserung der Sozialstruktur benannt.