Auflistung nach Schlagwort "Stadt"
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Graue Literatur/Bericht Abschlussbericht zur Difu-Umfrage: "EU-Aktivitäten von Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen".(2012)Um die Europafähigkeit der Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu stärken und um ein gemeinsames Auszeichnungsverfahren für Kommunen hinsichtlich ihrer Europafähigkeit zu entwickeln, wurde im August 2011 ein Kooperationsprojekt zwischen der Bertelsmann-Stiftung und der Europaministerin des Landes NRW in's Leben gerufen. Zur wissenschaftlichen Begleitung der zu entwickelnden Auszeichnung führte das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung eine Befragung aller Städte, Gemeinden und Kreise zu deren aktuellen EU-Aktivitäten durch, deren Ergebnisse detailliert geschildert werden. Ein Gesamtfazit könnte wie folgt lauten: Die EU-Aktivitäten der Kommunen in Nordrhein-Westfalen lassen sich in mehreren Bezugssystemen verorten. Insbesondere größere Städte und Kreise fördern ihre Entwicklung über europäische Netzwerke bzw. Partnerschaften und profitieren wirksam von EU-Förderprogrammen. Viele der kleineren Städte und Gemeinden scheinen hingegen ihre EU-Projekte eher über informelle Treffen sowie durch zwischenmenschliche Kontakte und persönliche Freundschaften voranzubringen. "Europa" entwickelt sich auf kommunaler Ebene also auch außerhalb von Großveranstaltungen und Förderprogrammen.Monografie Aktuelle Garteninitiativen. Kleingärten und neue Gärten in deutschen Großstädten.(2011)Urbane Gärten sind en vogue. Die Studie geht aktuellen Tendenzen in der großstädtischen Gartenversorgung nach - in Bezug auf Kleingärten einerseits und neue Formen wie Interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten und Selbsterntegärten andererseits. Im Kleingartenwesen sind nach einem jahrzehntelangen Boom vielerorts so etwas wie Stagnation und auch rückläufige Entwicklungen zu verzeichnen. Als Folge ist die Modernisierung des Kleingartenwesens und die Anpassung an einen veränderten gesellschaftlichen Bedarf ein Thema. Die neuen Gärten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Zahlreiche innovative Garten- und Projektbeispiele werden hinsichtlich ihrer Entstehung, ihrer Nutzungsmodalitäten, ihres Managements (Organisation) und hinsichtlich ihrer Bedeutung in der städtischen Freiraumpolitik untersucht.Monografie Alles zu jeder Zeit? Die Städte auf dem Weg zur kontinuierlichen Aktivität.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Schon seit einigen Jahren sind die Rastlosigkeit moderner Gesellschaften sowie die Eroberung und Ökonomisierung bisher kaum genutzter Zeitareale zum Thema geworden. Hierbei stehen die Nacht und das Wochenende, ehedem erklärte Ruhephasen, im Vordergrund. Vor allem in den großen Städten manifestiert sich dieser Entwicklungsprozess in Richtung auf eine kontinuierliche Aktivität. Am Beispiel der Städte Berlin, Frankfurt/M. und Wien werden für ausgewählte Branchen die Tendenzen der Ausdehnung von Zeiten nachgezeichnet, die Gründe dafür sowie die - erkennbaren und zu erwartenden - ökonomischen, sozialen und räumlichen Auswirkungen analysiert. Abschließend sind Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure - Politik, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wissenschaft - formuliert. difuMonografie Altern in Gemeinde und Region.(2009) Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V., Halle/SaaleIm Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, in welcher Weise der Ort das Altern beeinflusst, welche Bedingungen schrumpfende und wachsende, ländliche und städtische, zentrennahe und periphere Gebiete für die Lebensqualität und die Chancen des Alterns bieten. Entwickelt wird eine Gesamtperspektive auf Themen, die die Alternsforschung und Stadt- bzw. Regionalforschung gegenseitig befruchten und einen interessanten Schnittpunkt politischer Aktivitäten bilden. Ausführlich dargestellt werden Handlungsfelder auf der lokalen und regionalen Ebene (Arbeit, Bildung, Gesundheit, Partizipation, Umwelt). Die Ergebnisse werden durch umfangreiches graphisches Material und zahlreiche Beispiele unterstützt, so dass vielfältige Anregungen für eine alternssensible Politik gegeben werden.Graue Literatur/Bericht Alternde Räume. Infrastruktur & Nahversorgung. Dokumentation des Projekts.(2009) Schader-Stiftung; Deutscher Städtetag (DST); Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW); Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Univ. Bochum, Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und RegionalentwicklungBeitrag (Sammelwerk) Angepasste energie- und wasserwirtschaftliche Infrastrukturen zur Verbesserung der Resilienz.(2013)Das Konzept der Resilienz setzt wichtige Impulse für die energie- und ressourceneffiziente Entwicklung der kommunalen technischen Infrastrukturen. Mit seinen grundlegenden Prinzipien gibt es Orientierung für die Gestaltung langfristiger Umbauprozesse. Was als resiliente Infrastruktur anzusehen ist, kann dabei nicht eindimensional beantwortet werden; es bedarf vielmehr bei der Planung des Zusammenwirkens verschiedener Akteure. Die Wahrnehmung von Resilienz ist dabei auch in ihrem zeitlichen und räumlichen Kontext zu sehen. Infrastrukturelle Anpassungsbedarfe werden je nach Betroffenheit anders beurteilt, und diese Einschätzungen können sich aufgrund sich wandelnder Randbedingungen ändern. Insbesondere der energie- und klimapolitisch notwendige Umbau der stadttechnischen Systeme ist keine Aufgabe, die sich mittels eines Masterplans erledigen ließe, sondern bedarf langfristiger strategischer Prozesse.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auf dem Weg zu einer neuen Stadtkultur am Fluss. Das Beispiel Frankfurt am Main.(2003)Der Autor skizziert die kulturpolitischen Initiativen, mit denen Frankfurt am Main seit einigen Jahren die baulich-planerische Aufwertung seiner Uferlagen flankiert und mittels Literatur, Museum und Festen ein Bewusstsein für deren Qualitäten schafft.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Bericht des Struktur- und Perspektivausschusses der Synode der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin-West.(1989) Synode der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin-WestDie Broschüre stellt die Ergebnisse der Arbeit eines Ausschusses der Synode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg dar, der sich mit den Perspektiven und Strukturfragen dieser Kirche befaßt und die systematische Zusammenstellung drängender Fragen und möglicher Lösungsvorschläge bereithält. Angesichts der anhaltenden Austrittsbewegung aus der Kirche stehen Struktur- und Perspektivmaßnahmen zur mittel- und längerfristigen Finanzplanung im Vordergrund der Erörterung. jp/difuGraue Literatur/Bericht Bundeswettbewerb "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde". Dokumentation.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG), GöttingenDas Bundesministerium hat in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden 1996/97 erstmals den Bundeswettbewerb ausgeschrieben. Ziel war es, besonders kinder- und familienfreundliche Maßnahmen und Vorgehensweisen kommunaler Politik auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer familien- und kindergerechten Gestaltung des lokalen Lebensumfeldes anzuregen. Der entscheidende Aspekt lag nicht in der Auszeichnung der "familienfreundlichsten" gegenüber anderen Gemeinden, sondern in dem Bestreben, Familien mit Kindern eine breitere Aufmerksamkeit und auch der Politik für Familien und Kindern ein öffentliches Forum zu verschaffen, um so die Realisierung familienfreundlicher Ziele auf kommunaler Ebene zu fördern. Alle Felder kommunaler Politik werden bei der Familienpolitik berührt und bieten einen weiten Rahmen für die Bewerbung. 364 Städte und Gemeinden reichten Beiträge ein, die in vollem Umfang den formalen Bedingungen und weitgehend auch den inhaltlichen Vorgaben entsprachen. Entsprechend reichhaltig, umfangreich und vielfältig ist das Material, das aus dem Wettbewerb entstanden und in dieser Veröffentlichung - neben der Vorstellung der prämierten Städte und Gemeinden - zusammengetragen wurde. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Diskussionen zum Thema "soziale Innovation". Kurzexpertise.(2014)Der Terminus "soziale Innovation" ist nicht scharf definiert und bislang nur vergleichsweise wenig beforscht. Tendenziell bezieht er sich auf Prozesse, durch die im Rahmen neuer Organisations- und sozialer Interaktions-/ Kooperationsformen von "betroffenen" und anderen Akteuren neue Ideen für den Umgang mit sozialen bzw. gesellschaftlichen Herausforderungen generiert werden. Angesichts dieser Herausforderungen wie Klimawandel, Alterung der Gesellschaft, steigende Nachfrage nach alters-/gesundheitsbezogenen Produkten und Dienstleistungen, Arbeitslosigkeit, zunehmende Präkarisierung von Arbeitsverhältnissen und gesellschaftliche Polarisierung stellt sich vor dem Hintergrund begrenzter bzw. rückgehender Ressourcen der öffentlichen Hand sowie ausbleibender Verteileffekte wirtschaftlichen Wachstums "nach unten" ("trickle down") die Frage, wie die gesellschaftlichen Lebensbedingungen unter anderem in Städten verbessert werden können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Europa und die Kommunen: Das Feld der Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik.(2003)Vor allem zwei Politikinstrumente der Europäischen Union sind für die kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik von Bedeutung: die Europäischen Strukturfonds und die Europäische Beschäftigungsstrategie. Im Beitrag werden diese Instrumente und ihr Verhältnis zur nationalen Politik - insbesondere zur kommunalen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik - beschrieben, ein kurzer Ausblick auf zukünftige Entwicklungen schließt sich an. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel