Auflistung nach Schlagwort "Stadtgestaltung"
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Graue Literatur/ Bericht 30 Jahre Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung. Erfahrungen und Perspektiven.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIst Gender nach 30 Jahren im Mainstream von Stadt- und Regionalentwicklung angekommen und ganz selbstverständliches Qualitätsmerkmal der Planungskultur geworden? Um diese Frage zu beantworten und Perspektiven für den Umgang mit Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung ableiten zu können, wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der Durchführung einer Studie beauftragt, die von den Städten München und Wien, dem Land Berlin und dem Regionalverband Ruhr finanziert wurde. Der Bericht liefert die Ergebnisse der Studie und zeigt, dass viele Inhalte einer gendergerechten Planung im "Mainstream" der kommunalen Planungspraxis angekommen sind. Neue Herausforderungen wie Zuwanderung, soziale Spaltung, Digitalisierung oder Klimawandel werfen aber auch neue Fragen auf. Machtfragen überlagern sich mit Fachfragen, Wachstumsdruck und Effizienzsteigerung stellen soziale und räumliche Qualitäten in Frage. In der Hektik des Tagesgeschäfts droht die Erkenntnis verloren zu gehen, dass sozialer Friede und gelingende Integration ohne eine gerechte Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen nicht möglich ist.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auf dem Weg zu einer neuen Stadtkultur am Fluss. Das Beispiel Frankfurt am Main.(2003)Der Autor skizziert die kulturpolitischen Initiativen, mit denen Frankfurt am Main seit einigen Jahren die baulich-planerische Aufwertung seiner Uferlagen flankiert und mittels Literatur, Museum und Festen ein Bewusstsein für deren Qualitäten schafft.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Baukultur - unerlässlich für die Zukunft der Städte. Standpunkt.(2015)Die meisten Menschen leben gern an dem Ort, an dem sie wohnen - besonders in den großen Städten. Dieses Ergebnis legte die forsa-Bevölkerungsumfrage zum Baukulturbericht 2014/15 offen, den das Difu im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur zusammen mit der TU Berlin erarbeitete. Vor allem die Nähe zur Natur, aber auch die Erreichbarkeit von Infrastrukturangeboten in den Städten wird geschätzt. Ist das Planen und Bauen in Deutschland also auf einem guten Weg? Sind die Städte für die Zukunft gewappnet? Und welche Rolle spielt dabei die Baukultur?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Baukultur zahlt sich aus. Positionen zur Stadtentwicklung von Politik und Immobilienwirtschaft.(2017)Vielerorts befinden sich deutsche Kommunen in einem harten Standortwettbewerb und kämpfen mit sinkenden Einwohnerzahlen. Um diesem Trend wirksam entgegenzutreten, sind Konzepte gefragt, die zur Identifikation und Lebensqualität an einem Standort beitragen. Ein erfolgsversprechender Faktor im Ringen um die Gunst der Menschen könnte dabei nach Ansicht der Autorin eine gelungene Form der Baukultur sein. In Umfragen beteuern die kommunalen Vertreter in Deutschland die grundsätzliche Sinnhaftigkeit der Baukultur. Insbesondere ökonomisch werden mit dem Begriff große Hoffnungen verbunden, etwa in Form von mehr Touristen oder gesteigerter Umsätze im Einzelhandel.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Baukultur: Qualitätssicherung für Architektur und Städtebau.(2007)Mit der im Herbst 2000 gestarteten Initiative Architektur und Baukultur erhielt die öffentliche Diskussion über Architektur, Städtebau und Stadtgestaltung, über Planen und Bauen bundesweiten Auftrieb. Mit Wirkung ab Juli 2004 wurde Baukultur als neuer Belang bei der Aufstellung von Bauleitplänen im novellierten Baugesetzbuch verankert. Mit der Gründung einer Stiftung Baukultur soll das Bewusstsein für mehr Baukultur bei allen öffentlichen und privaten Aktivitäten gestärkt werden. Betroffen sind praktisch alle Aktionsfelder des Bauens und Gestaltens, ob im Wohnungsbau, bei Infrastrukturprojekten, gewerblichen Bauten oder bei der Gestaltung der öffentlichen Räume. Der Transport dieser Ideen auf die Ebene der Kommunen stellt sich als ein andauernder Prozess dar. Einzelne Initiativen auf Bundes- und Landesebene, die in dem Beitrag vorgestellt werden, lassen einerseits die Vielfalt möglicher Aktivitäten erkennen und eröffnen Ansatzpunkte für eigene Initiativen auch auf kommunaler Ebene. Eine wichtige Rolle bei der Initiierung, Umsetzung und Erhaltung baukultureller Projekte spielen Stiftungen und das bürgerschaftliche Engagement. Ein weiterer Baustein ist die Vermittlung der Thematik in alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Ziel muss es dabei sein, Baukultur als selbstverständliche Qualitätskategorie in das Bewusstsein der handelnden Akteure zu transportieren. Steuerung und Management von Baukultur in Städten und Gemeinden stellt sich insgesamt als eine Herausforderung dar, die durchsetzungsstarke Akteure erfordert. Daher müssen noch erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um Baukultur als Handlungsfeld auf den unterschiedlichen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen zu etablieren. difuGraue Literatur/ Bericht Baukulturbarometer 2014/15. Gebaute Lebensräume der Zukunft. Fokus Stadt. Begleitband zum Baukulturbericht.(2014) Bundesstiftung Baukultur, PotsdamIm Erstellungsprozess zum Baukulturbericht sind spannende, sich häufig widersprechende und manchmal auch einstimmige Einschätzungen und Haltungen zu den Qualitäten herausgekommen, die unsere gebaute Umwelt auszeichnen. Sie alle sind in den Baukulturbericht 2014/15 eingeflossen. Der Begleitband zum Baukulturbericht 2014/15 soll darüber hinaus einen vertiefenden Einblick geben in die wertvollen und aufschlussreichen Ergebnisse, die im Zuge von Befragungen und Diskussionen festgehalten werden konnten.Graue Literatur/ Bericht Baukulturbericht 2014/15. Gebaute Lebensräume der Zukunft. Fokus Stadt.(2014) Bundesstiftung Baukultur, PotsdamStädte haben neben ihren Sehenswürdigkeiten und amtlichen Kenngrößen eine baukulturelle Identität. Unser Alltag, das gesellschaftliche Zusammenleben und unsere Stimmung werden durch die gebaute Umwelt positiv oder negativ beeinflusst. Baukultur hat somit neben sozialen, ökologischen und ökonomischen Bezügen auch eine emotionale und ästhetische Dimension. Ihre Herstellung, Aneignung und Nutzung ist ein gesellschaftlicher Prozess und braucht eine breite Verständigung über qualitative und quantitative Werte und Ziele. Wie steht es in den Jahren 2014-15 um den gesellschaftlichen Wert der Baukultur aus Sicht der Bürger und Baukulturschaffenden oder wie steht es um die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand? Was können und müssen wir auf den Weg bringen, um die Lebensqualität unserer Städte für nachfolgende Generationen zu erhalten und zu verbessern? Der Baukulturbericht 2014/15 gibt Handlungsempfehlungen und zeigt Lösungen für Politik, Planer und weitere Akteure der Baukultur auf.Graue Literatur/ Bericht Baukulturbericht 2016/17. Stadt und Land.(2016) Bundesstiftung Baukultur, PotsdamDeutschland ist ein Land der Klein- und Mittelstädte und der ländlichen Räume. Doch welche Perspektiven haben diese Orte angesichts des derzeitigen Booms der Metropolen? Was in ihnen passiert, hat Auswirkungen auf das Umland und die Peripherie, in Form von Schrumpfung, von Zuzug oder der Verlagerung von Aufgaben. Neben einem Blick auf die von Zuwanderung und Wohnungsmangel geprägten Ballungsräume, sucht der Baukulturbericht 2016/17 daher nach baukulturellen Leitbildern für die Räume abseits der Großstädte. Innerhalb der drei Schwerpunkte "Vitale Gemeinden", "Infrastruktur und Landschaft" und "Planungskultur und Prozessqualität" wird gezeigt, wie zeitgemäße Gestaltung oder regionale Bautraditionen lebenswerte Orte schaffen, wie Energieproduktion und Infrastruktur in Landschaften und Ortsbilder integriert werden, wie fachliche Strukturen gestärkt werden und wie Bürger an diesen Entwicklungen teilhaben können. Die Bundesstiftung Baukultur versucht nicht nur Lösungswege aufzuzeigen, sondern hat sich zum Ziel gesetzt, die aktuellen Herausforderungen der gesellschaftlichen und demografischen Entwicklung und des Klimawandels zu einer funktionalen und gestalterischen Verbesserung unserer gebauten Lebensräume zu nutzen - in der Stadt und auf dem Land.Graue Literatur/ Bericht Bebauungspläne und Ortssatzungen. Instrumente zur gestalterhaltenden Erneuerung historischer Stadtgebiete.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit dem etwa seit 1974 erkennbaren Wandel der Städtebaupolitik zur Bestandserhaltung haben viele Gemeinden damit begonnen, Bereiche aufzustellen. Neue Landesbauordnungen veranlassen die Erarbeitung zahlreicher Ortsbausatzungen. In der Untersuchung werden 50 Bebauungspläne und 170 Ortsbausatzungen aus verschiedenen Bundesländern einer vergleichenden Bewertung unterzogen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Dokumentation. Zahlreiche Bebauungspläne, Ortsbausatzungen verschiedener Zielsetzung und Reichweite sowie nach Stichworten geordnete Satzungsinhalte sind abgedruckt. Sie werden ergänzt durch historische Gesetzestexte und Kommentare zur Verunstaltungsabwehr und positiven Gestaltungspflege.Graue Literatur/ Bericht Beteiligungsverfahren Rathausforum Berlin. Schlussfolgerungen, übertragbare Ansätze und Fallstricke. Ein Kommentar.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Herzen Berlins, zu Füßen des Fernsehturms, liegt ein großer Freiraum, über dessen zukünftige Gestaltung und Nutzung noch keine politische Entscheidung getroffen wurde. Das bedeutet allerdings nicht, dass das "Rathausforum" ein unbeschriebenes Blatt ist. Vielmehr gibt es seit der Wiedervereinigung immer wieder heftige Auseinandersetzungen um die Zukunft der prominenten Flächen. Im Jahr 2014 beauftragte das Abgeordnetenhaus von Berlin die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, einen konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung der Berliner Mitte zu entwickeln. Dies sollte in einem kooperativen und beteiligungsorientierten Diskussions- und Planungsprozess unter Einbeziehung der breiten Stadtgesellschaft erfolgen. Diesem Anspruch folgend wurde im Jahr 2015 der Dialogprozesses Berliner Mitte "Alte Mitte - neue Liebe" mit innovativen Formaten und unter intensiver Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und Fachleuten durchgeführt. Das Beteiligungsverfahren zum Rathausforum Berlin ist mit Blick auf die Besonderheit der Fläche und Konfliktlage, aber auch hinsichtlich der zugrunde gelegten Prinzipien, Strukturen und Formate ein interessantes "Reallabor". Ziel des, vom Deutschen Institut für Urbanistik begleiteten, Dialogprozesses war es, Erkenntnisse und Denkanstöße für andere Verfahren zu gewinnen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der öffentliche Stadtraum in der Moderne: technische Funktionalität und Reglementierung.(2002)Die industriellen urbanen Problemlösungsansätze, die zur Bewältigung der Krise der modernen Großstadt eine vorrangige Rolle spielten, dienen als Folie für die Untersuchung der Auswirkungen, die die Veränderungen im öffentlichen Raum in der Zeit von den 1920er-Jahren bis zur Renaissance der Innenstädte in den 1970er-Jahren hatten. Drei Veränderungsprozesse fanden statt: Erstens ermöglichte die Technik die Konstruktion neuer Raumebenen. Dies eröffnete dem Stadtbewohner neue Aktionsmöglichkeiten, Erfahrungen und Wahrnehmungen. Gleichzeitig reglementierten technisch-organisatorische Maßnahmen und restriktiv-regulierende Interventionen seitens der öffentlich-rechtlichen Körperschaften den Stadtbewohner zunehmend. Auch wurden Handel und Gewerbe vom öffentlichen Stadtraum in geschützte Innenräume oder halböffentliche Räume verdrängt. Zweitens wurde der öffentliche Raum durch eine Vielfalt verkehrstechnischer und kommerzieller Symbole vernetzt, mit ambivalenten Folgen für die Aktionsmöglichkeiten und Wahrnehmungen des Städters. Das dritte Phänomen betraf die Durchrationalisierung des Stadtraums und die Verhaltensreglementierung. Der Hauptleidtragende der Technisierung des öffentlichen Raums war der Fußgänger. Zum einen erfuhr er den Stadtraum zunehmend als Transit- und Beschleunigungsraum, der auf ein Netz aus Wegen und Distanzen reduziert wurde. Zum anderen reglementierten Verordnungen sein Verhalten. Grundsätzlich schätzte der Fußgänger am öffentlichen Stadtraum jedoch traditionelle Qualitäten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die gebaute Stadt - Stadtentwicklung und Städtebau im Bestand: Städte unter Veränderungsdruck - Eine Einführung.(2006)Die gebaute Stadt ist unter starken Veränderungsdruck geraten. Vor dem Hintergrund sich gravierend verändernder ökonomischer und demographischer Rahmenbedingungen einer "Stadtentwicklung ohne Wachstum" ergibt sich eine neue Dynamik für die Stadt-Innenentwicklung. Viele Städte sind dabei, sich durch eine Qualifizierung des städtebaulichen Bestandes im sich verschärfenden Wettbewerb der Städte zu profilieren. Folgende Aufgabenfelder treten in den Vordergrund kommunaler Aktivitäten: Herausbildung identitätsbildender Zentren, Bewahrung historischer Bauwerke, Anpassung sozialer und technischer Infrastrukturen, Stärkung der Innenstädte als Wohnstandort, Etablierung und Ausbau neuer Funktionen für die Innenstädte im Zusammenhang mit Bildung, Freizeit und Kultur. In einem problemorientierten Überblick werden Leitbilder und Leitziele, die Veränderungen des städtischen Nutzungsgefüges, die Handlungsfelder "Anpassung bestehender Instrumente der Bauleitplanung", "Stadtgestaltung und öffentlicher Raum", die Stadterneuerungspolitik sowie die Bedeutung "Integrierter städtebaulicher Konzepte" thematisiert und deren Interdependenzen sowie hieraus abzuleitende Handlungserfordernisse dargestellt. difuGraue Literatur/ Bericht "Ein Tag in deiner Stadt der Zukunft". Ergebnisse aus der Difu-Umfrage im Rahmen der Ausstellung "Zukunftsstadt" im Wissenschaftsjahr 2015.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie wünschen sich Bewohnerinnen und Bewohner ihre Zukunftsstadt? Wie sollte sich die Art und Weise, wie wir in den Städten leben, ändern? Zu diesen Fragen konnten Besucher des durch ganz Deutschland tourenden Ausstellungsschiffs MS Wissenschaft in der Difu-Umfrage ihre Meinung äußern. Auch von außerhalb des Schiffes konnten Interessierte via Internet teilnehmen. Mit der Sonderveröffentlichung stellt das Difu die Ergebnisse der geschlossenen Fragen - nach Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, innenstädtischer Mobilität, Stadtgrün, Zusammenleben und Gebäudeenergieverbrauch - sowohl bezogen auf die Gesamtheit der Teilnehmenden als auch bezogen auf die verschiedenen Altersgruppen vor. In einer Nachfolgeveröffentlichung werden die Antworten auf die offene Frage qualitativ ausgewertet.Monografie Einzelhandel und Stadtentwicklung. Vorträge und Ergebnisse einer Fachtagung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEntwicklungsprozesse im Einzelhandel haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten das Leben in den Städten und Gemeinden entscheidend mitgeprägt. Aktuelle Tendenzen - wie beispielsweise die Fachmarktentwicklung - machen die Behandlung dieses Themas derzeit wieder besonders dringlich. Es sind Vorträge und Ergebnisse einer Fachtagung zu "Einzelhandel und Stadtentwicklung" zusammengefaßt. Zum einen geht es um den grundsätzlichen Konflikt über das Ausmaß kommunaler Planung und Steuerung in bezug auf den Einzelhandel, zum anderen um die Verantwortung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung und die Lebensqualität in den Städten. Die Beiträge konzentrieren sich auf vier thematische Schwerpunkte. Versorgungsaspekte; Verkehr; Stadtgestaltung und Stadtmarketing; Planung und Standortwahl. Trotz unterschiedlicher Positionen der Vertreter des Einzelhandels und der Städte zeigt sich in vielen Aspekten ein erstaunlicher Konsens. Die Einsicht in die Notwendigkeit der gemeinsamen Suche nach stadtverträglichen und attraktiven Lösungen ist eine zentrale Erkenntnis der Tagung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMithilfe einer Umfrage bei allen Städten mit mehr als 20 Tsd. Einwohnern sollte die Praxis des Einsatzes von Erhaltungssatzungen gem. Pargr. 39h BBauG untersucht werden. Als Ergebnis dieses Beitrags zur Rechtstatsachenforschung wurde u. a. festgestellt, daß sich die Anwendung dieses Rechtsinstruments auf denkmalschutzorientierte Fälle konzentriert. Die Städte mit Anwendungspraxis schätzen ihre Erfahrungen überwiegend positiv ein, die zuvor befürchtete "Bauverhinderung" ist nicht eingetreten. Probleme tauchen im Problemfeld der Milieuschutzsatzung auf. bre/difuBeitrag (Sammelwerk) Fördermöglichkeiten für Kommunen - Welche Angebote macht der Bund?(2018)Der Beitrag stellt die von der Bundesregierung im Rahmen der Städtebauförderung und der Klimaschutzinitiative angebotenen Förderinstrumente zur Umgestaltung des öffentlichen Raums vor: Städtebauförderung, Nationale Klimaschutzinitiative, Kommunalrichtlinie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel