Auflistung nach Schlagwort "Stadtkultur"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte.(1991)Die Probleme der Verkehrsentwicklung zu immer mehr Autoverkehr sind zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden, nicht nur wegen der fatalen Folgen für die Umwelt, die Verkehrssicherheit und die Städte, sondern auch weil der Autoverkehr aufgrund seines großen spezifischen Flächenbedarfs sich selbst und den übrigen Straßenverkehr zunehmend blockiert.Zunächst werden die voraussichtlich zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem dargelegt.Beispielsweise, die Anforderungen aus gesellschaftlichen und technischen Wandlungen; oder die Anforderungen zukünftiger Stadtentwicklung: Reurbanisierung, Stadtkultur; Ökologische Belastungsgrenzen für den Kfz-Verkehr in der Stadt.Anschließend werden die Folgerungen für ein zukünftiges Stadtverkehrssystem erörtert.(-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auf dem Weg zu einer neuen Stadtkultur am Fluss. Das Beispiel Frankfurt am Main.(2003)Der Autor skizziert die kulturpolitischen Initiativen, mit denen Frankfurt am Main seit einigen Jahren die baulich-planerische Aufwertung seiner Uferlagen flankiert und mittels Literatur, Museum und Festen ein Bewusstsein für deren Qualitäten schafft.Graue Literatur/Bericht Bedeutung weicher Standortfaktoren in ausgewählten Städten. Fallstudien zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die großangelegte Untersuchung "Bedeutung weicher Standortfaktoren" hatte unter anderem das Ziel, die Aussagen zur Bedeutung weicher Standortfaktoren, zur Zufriedenheit mit Standortbedingungen und zu den kommunalen Handlungsfeldern am Beispiel einiger Fallstudien zu konkretisieren. Die getrennte Darstellung der Ergebnisse der Fallstudien in einem eigenen Berichtsband liegt darin begründet, daß die ausführliche Behandlung der Städte im Hauptbericht dessen Umfang unvertretbar erweitert hätte. Für die Fallstudien wurden neun Städte ausgewählt. Die Gliederungen der Fallstudienberichte unterscheiden sich teilweise. Dies ist darin begründet, daß die Charakteristika der aufgenommenen Städte eine unterschiedliche Herangehensweise nahelegten und die Materiallage sehr verschieden war. In jeder Fallstudienstadt wurden Experteninterviews mit Vertretern der Kommune geführt. Weitere Expertengespräche wurden in Unternehmen durchgeführt. Für eine bundesweite, telefonische Unternehmensbefragung wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, in denen weiche Standortfaktoren eine Rolle spielen können. difuMonografie Die befragte Reform. Neue Kulturpolitik in Ost und West.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Seit den 70er Jahren ist in allen deutschen Mittel- und Großstädten eine Fülle neuer Kultureinrichtungen entstanden: soziokulturelle Zentren, freie Theater, Frauenkulturhäuser, Stadtteilkulturläden, Geschichtswerkstätten, freie Kunstschulen, unterschiedlichste Musikeinrichtungen, kommunale Kinos und andere. In diesen neuen Kultureinrichtungen hat sich ein äußerst vielfältiges kulturelles Leben entfaltet. Die Besucherzahlen entsprechen denen in sogenannten traditionellen Einrichtungen oder übertreffen sie sogar. Wer aber die Besucher sind, welchen Schichten, Lebensstilen und Milieus sie angehören, welche Motive sie bewegen und in welchen Stadtteilen sie leben, war bisher weitgehend unbekannt. Durch Besucherbefragungen in vier Städten (Bremen, Cottbus, Dortmund, Leipzig) werden diese Fragen für die genannten Einrichtungen der "Neuen Kulturpolitik" untersucht. Daraus lassen sich klare Folgerungen für lokale Kulturpolitik und Kulturverwaltung ableiten, die in einen grundsätzlichen Anspruch auf Autonomie der neuen Einrichtungen münden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Historical Pageants, Neo-Romanticism, and the City in Interwar Britain.(2016)Der Beitrag analysiert, wie in britischen Städten des frühen 20. Jahrhunderts politische Deutungen der Stadtgeschichte in historisierenden Umzügen und theatralischen Inszenierungen zur Aufführung kamen. Solche Veranstaltungen evozierten eine neoromantische Vision der Stadt, um gerade in Zeiten ökonomischer und politischer Krisenwahrnehmung ein Gefühl von Zugehörigkeit und städtischer Einheit zu kreieren. Mit Verweis auf aktuelle englische Forschungsdiskussionen um die Civic Middle Ages betont der Autor, dass eine Sicht, die den rein konservativen Charakter solcher Ereignisse betone, zu kurz greifen würde. Auch legt er dar, wie die Spektakel von verschiedensten städtischen Akteurinnen und Akteuren mit sehr unterschiedlichen politischen Hintergründen, darunter auch englische Frauenrechtlerinnen, angeeignet wurden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Industriekultur als städtisches Erbe und lebendige Präsenz: Selektions- und Interpretationsstrategien aus geographischer Sicht mit einem Ausblick auf Wolfsburg.(2016)"Stadt" und "Industrie" sind Themen- und Problemfelder zweier wichtiger und höchst lebendiger Teildisziplinen der (Human)Geographie, nämlich der Stadt- und der Industriegeographie. Sie dienen in diesem Beitrag als Beispiel einer typisch geographisch geprägten Auseinandersetzung mit dem städtischen Erbe.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel "Konstruiertes Erbe": Zum schwierigen Verhältnis von Geschichte und Erbe.(2016)Der Beitrag unternimmt den Versuch, einen Blick auf das Fehlen von Erbekonzepten in der Geschichtswissenschaft zu werfen. Auf welche Verhältnisse zwischen Erbe und Geschichte deutet dieses Fehlen hin? In Bezug auf den städtischen Raum und das materielle Erbe spielt Geschichte in der Erbe-Deutung allerdings eine entscheidende Rolle. Wie könnte dieses, in der tagtäglichen Praxis erlebte Wechselverhältnis zwischen Geschichte und Erbe konzeptualisiert werden? Anhand einer konkreten Fallstudie zum jüdischen Erbe Berlins wird in diesem Beitrag versucht, enige Ansätze für die Verortung von "Erbe" in der Geschichtswissenschaft zu formulieren.Graue Literatur/Bericht Kultur und Städtebau. Dokumentation der Fachtagung vom 27.-28.4.1988 in Göttingen.(1988) Deutscher Städtetag (DST), KölnDer Band dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung, veranstaltet 1987 vom Deutschen Städtetag dem Deutschen Institut für Urbanistik und der Stadt Göttingen, mit Teilnehmern aus Kultur- und Bauämtern sowie freie Architekten und Organisationen teilnahmen. Neben den Referaten "Stadtgesellschaft der Zukunft: Neue Lebensstile, neue Ansprüche an die Stadtkultur" (W. Siebel), "Was soll die Kulturpolitik für die Entwicklung der Stadt leisten?" (H. Adrian) und "Stadtkultur der Zukunft - Neue Voraussetzungen für den Städtebau" (H. Glaser) enthält er Beiträge, Materialien und Berichte aus den Arbeitskreisen "Kulturelle Selbstdarstellung durch Städtebau", "Denkmalschutz und historische Spurensicherung" und "Zentrum und Stadtteil in der kommunalen Kulturarbeit". cp/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kulturelle Ökonomien, urbane Geschmackslandschaften und Metropolenkonkurrenz.(2005)Der Wandel von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist ablesbar am Niedergang klassischer Industriestädte und am Aufschwung der Finanz-, Informations-, Medien- und Konsumkapitalen und erzeugt qualitativ neue Physiognomien des Urbanen. In dem Beitrag wird dargelegt, dass in der neuen Konstellation Kultur einen Stellenwert gewinnt, der weit über den eines weichen Standortfaktors hinausgeht. In der postmodernen Ökonomie der Zeichen, die der Produktion und Verbreitung von Images, Symbolen und Stilen zunehmende Wichtigkeit in der Wertschöpfung zuordnet, ist Kultur nicht mehr nur Garnierung sondern Fundament, was zu einer Verschmelzung von Kultur und Ökonomie in Gestalt von kulturellen Ökonomien geführt hat. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Missing Link: Urban Heritage aus Sicht der Soziologie.(2016)Im Gegensatz zum angloamerikanischen Sprachraum, hat es in der deutschsprachigen Soziologie bisher keine Diskussion zum Begriff "Urban Heritage" gegeben. Die Autorin möchte in diesem Beitrag eine soziologische Perspektive auf die Debatte um Heritage werfen. Sie unterscheidet fünf Heritage-Konzeptionen, die im Beitrag kurz dargestellt werden. Anschließend wird am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie erläutert, warum eine spezifisch soziologische Analsyse von Urban Heritage aein eigenes interessantes Forschungsfeld erschließt.
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