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Auflistung nach Schlagwort "Stadtverträglichkeit"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    E-Tretroller-Verleihsysteme. Wohin führt die Reise?
    (2021)
    Die E-Tretroller-Verleihsysteme haben innerhalb kürzester Zeit die Nutzungszahlen von Fahrradverleihsystemen übertroffen. Doch auch zwei Jahre nach dem Erlass der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) im Sommer 2019 stehen viele Kommunen noch immer vor der großen Herausforderung, wie sich dieses neue Verkehrsmittel regulieren lässt.
  • Graue Literatur/Bericht
    Emissionen sparen, Platz schaffen, mobil sein. Handlungsleitfaden City2Share.
    (2020) City2Share, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Wie kann man in einer Stadt, die laufend wächst, die Mobilität aufrechterhalten, ohne dass der Verkehr kollabiert? Wie kann man verhindern, dass immer mehr Lieferverkehr und immer mehr parkende Autos die letzten freien Flächen belegen und damit die Sicherheit und Bewegungsfreiheit von Menschen zu Fuß und auf dem Rad gefährden? Antworten auf diese und weitere Fragen suchte das City2Share-Projektteam im Zeitraum von 2016 bis 2020 in ausgewählten innerstädtischen Modellquartieren in München und Hamburg. Schwerpunkt des Projekts war es, die Elektromobilität über E-Carsharing-Fahrzeuge, die Einbindung von Pedelecs in ein bestehendes Mietradsystem und zusätzliche Ladestationen zu fördern. Die Angebote wurden im öffentlichen Raum an vier „Mobilitätsstationen“ in den Münchner Stadtteilen Untersendling und Isarvorstadt gebündelt und teilweise mit den Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs verknüpft. Weiterhin wurde in München ein stadtverträgliches Logistikkonzept für die „Letzte Meile“ auf Basis von E-Lastenrädern erprobt. In Hamburg beteiligte sich die Hamburger Hochbahn AG mit ihrem Mobilitätsprodukt „switchh“ an City2Share, ohne jedoch finanziell gefördert zu werden. Zwei Mobilitätsstationen wurden in den dicht besiedelten Hamburger Quartieren Barmbek-Nord und Eimsbüttel errichtet und im Vergleich zum Testfeld München evaluiert.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Güter- und Wirtschaftsverkehr in Städten und Stadtregionen - Megatrends und Konsequenzen für Handlungsstrategien und Handlungsansätze.
    (2013)
  • Graue Literatur/Bericht
    Indikatorensysteme für eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Februar 1999 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Kapitel 40 der Agenda 21 wird die Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren gefordert, da die allgemein gebräuchlichen Indikatoren wie etwa das Bruttosozialprodukt, aber auch Stoffstrom- oder Sozialbilanzen, nicht die für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung notwendige Datenbasis liefern. Insbesondere fehlt es an ausreichenden Methoden, die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Parametern abzubilden. Diesem Defizit soll durch Bildung von Nachhaltigkeitsindikatoren begegnet werden. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik, das sich diesem Thema annahm. Die überwiegende Zahl der Teilnehmer vertrat hinsichtlich der Entwicklung kommunaler Indikatorensysteme einen handlungsorientierten Ansatz und plädierte für eine zügige und pragmatische Verwendung bereits vorhandener Datensammlungen. Als weitere Kriterien für die Indikatorenauswahl lassen sich die Verständlichkeit, die Vermittelbarkeit und die Relevanz für die Kommunen festhalten. Das bedeutet, Daten sollen ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand erhoben und fortgeschrieben werden können, das Interesse der Öffentlichkeit finden und an kommunale Handlungsfelder anknüpfen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Innerstädtische Einkaufscenter - Chancen und Risiken.
    (2009)
    Große Einkaufszentren, also Anlagen mit mindestens 10.000 Quadratmetern Mietfläche, haben in den deutschen Innenstädten seit einigen Jahren Konjunktur. Waren es lange Zeit vor allem die Großstädte, haben Investoren und Projektentwickler längst auch Mittelstädte für ihre Aktivitäten entdeckt. Einerseits ist eine Entwicklung "Pro Innenstadt - contra Peripherie" zu begrüßen, da sie zur Belebung der Innenstädte und Stadtteilzentren beiträgt und in der öffentlichen Diskussion viel Zustimmung findet. Auch aus stadtentwicklungspolitischen Gründen können Vorbehalte kaum ernsthaft vorgetragen werden. Andererseits fürchtet der ortsansässige Einzelhandel die Konkurrenz und bei besonders großen Einrichtungen sehen Nachbarstädte ihre eigene Zentralität gefährdet. Daneben beklagen viele Fachleute das architektonische Einerlei der Einkaufszentren, das keine Rücksicht auf die gewachsene Stadt nimmt. Einiges deutet bereits darauf hin, dass den Innenstädten durch ein zu massives Vordringen von zu groß dimensionierten und stereotyp angelegten Einkaufszentren nachhaltig geschadet wurde. Um den Akteuren vor Ort belastbare Informationen über abgelaufene Entwicklungen zu liefern und ihnen Handlungsempfehlungen zu geben, wurde unter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) das Forschungsprojekt "Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter" durchgeführt, dessen Ergebnisse in dem Beitrag zusammengefasst dargestellt sind.
  • Graue Literatur/Bericht
    Mobilitätsleitbilder und Verkehrsverhalten: Potentiale und Beispiele für zielgruppenorientierte Kommunikations- und Vermittlungsstrategien. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 27. und 28. November 1997 in Berlin.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Sollen die Ursachen der gegenwärtigen Verkehrsprobleme angegangen werden, so reicht es nicht, mit investiven Maßnahmen die Stärkung des ÖPNV zu betreiben. Mobilität ist nicht nur von den verfügbaren Verkehrsangeboten und Verkehrsmitteln abhängig, sondern wird auch von Lebensstilen, Einstellungen und Gewohnheiten und somit subjektiven Einflußfaktoren bestimmt. Untersuchungen zum Verkehrsverhalten und zur Verkehrsmittelwahl sind derzeit noch lückenhaft, was die Erfassung der Ausprägung und Struktur sowie der sozialen Bedeutung und Verteilung von verhaltensrelevanten Mobilitätsleitbildern betrifft. Das vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltete Seminar hatte das Ziel, die Zusammenhänge zwischen Lebensstilorientierungen und Verkehrsverhalten aufzuzeigen, weil Fortschritte hin zu einer umwelt- und sozialverträglichen Mobilität nur erreicht werden, wenn das alltägliche Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen in seiner Vielschichtigkeit erklärt wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Potenziale der Elektromobilität für die Ziele kommunaler Verkehrspolitik.
    (2016)
    Der Beitrag beleuchtet die Potenziale der Elektromobilität im Hinblick auf die Zielsetzungen und Aufgaben kommunaler Verkehrspolitik. Dabei wird der Frage nachgegangen, auf welchen Formen von Elektromobilität aus dem Blickwinkel der Kommune der Schwerpunkt liegen sollte. Erkennbar ist, dass eine zu den Zielsetzungen kommunaler Verkehrspolitik beitragende Elektromobilität voraussichtlich kein Selbstläufer sein wird, sondern vielmehr weiterer Impulse und Förderung bedarf.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Produktion von Erlebnis, Vergnügen und Träumen. Freizeitgroßanlagen als wachsendes Planungsproblem.
    (1997)
    Die Ausdifferenzierung von individuellen Freizeitinteressen führte in Verbindung mit der Vergrößerung des Ausgabevolumens für Freizeitzwecke zu einer dynamischen Expansion der Freizeitbranche. Kennzeichnend für die damit eingeleitete Reorganisation des Freizeitbereichs sind Begriffe wie Ökonomisierung, rationalisierte Großeinrichtungsformen und Professionalisierung. In der Analyse dieses Prozesses hat sich die Charakterisierung "Freizeitindustrie" durchgesetzt. Die Produkte der neuen Industrie haben bereits weite Verbreitung gefunden. In vielen Städten und Gemeinden wird über Veranstaltungshallen, Freizeitparks, Multiplex-Kinos, Spaß- und Erlebnisbäder sowie Musicals nachgedacht. Aus Sicht der Stadtentwicklung stellen sich die Einrichtungen zunächst als interessante Entwicklungsoption dar. Um ein möglichst hohes Maß an Stadt- und Regionalverträglichkeit zu erreichen, muß im Freizeitbereich über fachliche Beurteilungskriterien und tragfähige öffentlich-private Entwicklungsverfahren nachgedacht werden. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtentwicklungskonzepte zur Vermeidung von Autoverkehr. Beispiele aus europäischen Städten.
    (1998)
  • Graue Literatur/Bericht
    Stadtverträglicher lokaler Güterverkehr. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 3. und 4. September 1998 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der lokale Güterverkehr ist für das Funktionieren von Stadtregionen unerläßlich. Beim Transport vielfältiger Güter spielt der Lkw besonders im Nahverkehr eine herausragende Rolle. Dies liegt daran, daß bei insgesamt zurückgehenden Massenguttransporten und einer beträchtlichen Ausweitung der Transporte kleiner Sendungsgrößen weder die Bahn noch die Binnenschiffahrt mit dem Lkw konkurrieren können. Trendverstärkend wirken stadträumliche Entwicklungsprozesse. Neue Gewerbegebiete etwa, die überwiegend in städtischen Außenbereichen ausgewiesen und entwickelt werden, besitzen zwar in der Regel eine gute Straßenanbindung, haben aber nur selten einen Bahnanschluß. Die in der Veröffentlichung dokumentierte Veranstaltung des Difu hatte das Ziel, Konzepte und Maßnahmen aufzuzeigen, die ein geringeres Aufkommen und Stadtverträglichkeit von Transporten zum Inhalt haben. Es standen zwei Handlungsbereiche im Vordergrund, in denen erfolgversprechende Maßnahmen ergriffen und damit trenddämpfende Effekte erwartet werden können: einer Stadtlogistik mit Blick auf den gewerbegebietsbezogenen Güterverkehr und auf den Bauverkehr sowie einer regionalorientierten und transportreduzierten Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des kurzfristigen Bedarfs. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Stadtverträglicher Verkehr Hannover 2000. Gutachten über die "Entwicklung alternativer Verkehrsszenarien Hannover 2000".
    (1990) Stadt Hannover
    Aus der bundesrepublikanischen Verkehrsentwicklung wird eine Trendprognose für Hannover entwickelt. Aufgrund der gesellschaftlichen und technischen Wandlungen sowie städtebaulichen und ökologischen Belastungsgrenzen ergeben sich neue Anforderungen an das künftige Verkehrssystem einer Stadt. Zunächst werden generelle Möglichkeiten zur Lösung der Verkehrsprobleme diskutiert. Die zunehmend ins Bewußtsein getretenen Umweltprobleme gaben Anlaß zu einer Verlagerung der verkehrspolitischen Akzente. Es wird der Versuch unternommen, die Potentiale und Möglichkeiten der Umverteilung im Stadtverkehr abzuschätzen und die realistischen Möglichkeiten zur Veränderung der Verkehrsstruktur in mittel- bis langfristiger Sicht auszuloten. Für die zu erwartenden Veränderungen gemäß der Trendprojektionen und Alternativszenarios werden deren verkehrliche, ökologische und siedlungsstrukturelle Auswirkungen verglichen. Hinweise zu weiterführenden Untersuchungen für ein stadtverträgliches Verkehrskonzept runden die Arbeit ab. gb/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Verkehrswende nicht ohne attraktiven ÖPNV. Wie lassen sich große ÖPNV-Projekte erfolgreich umsetzen?
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Luftbelastungen durch Stickoxide und Feinstaub, ausbleibende Erfolge bei der Senkung der Kohlendioxid-Emissionen des Verkehrssektors, Staus in den Städten und ihrem Umland sowie ein hoher Parkdruck rücken den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) als stadtverträgliche Mobilitätsoption wieder stärker in den Fokus. Lange erhielt der ÖPNV nicht die große öffentliche und politische Aufmerksamkeit, wie sie der Elektromobilität und dem Radverkehr zuteilwerden. Erst in jüngster Zeit haben Dieselabgasskandal und Fahrverbote dazu beigetragen, die Problemlösungspotenziale des ÖPNV wieder offensiv zu diskutieren. Der ÖPNV ist das Rückgrat eines stadtverträglichen Verkehrs: Im Stadt- und Stadt-Umland-Verkehr liegen seine unbestreitbaren Vorteile in der Flächeneffizienz, im sparsamen Umgang mit Energie und seiner allgemeinen Zugänglichkeit. Der Band fokussiert vor diesem Hintergrund auf größere ÖPNV-Projekte. Das sind insbesondere Infrastrukturen für den schienengebundenen ÖPNV, aber auch Liniennetzreformen sowie Programme, den Busverkehr zu beschleunigen. Er umreißt den Handlungsrahmen für die erfolgreiche Umsetzung solcher Projekte, entwickelt Handlungsoptionen für einen ÖPNV-Ausbau und stellt gelungene Beispiele aus deutschen Kommunen vor.
  • Graue Literatur/Bericht
    Wege zu einem Umwelt- und stadtverträglichen Verkehr. Bauordnungsrechtliche Möglichkeiten zur Reduktion des Autoverkehrs durch Stellplatzeinschränkungssatzungen. Tagungsband zum Seminar am 10.12.1993.
    (1994) Rostock, Amt für Umweltschutz
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wie können neue Mobilitätsangebote stadtverträglich sein? Novellierung des PBefG sollte neben rechtlichen auch stadtplanerische Kriterien berücksichtigen.
    (2018)
    Durch die Möglichkeiten digitaler Technologien und Vernetzung treten seit einiger Zeit vermehrt neue Mobilitätsangebote ("Ridesharing") in den Markt. Diese Entwicklung aufgreifend hat die neue Bundesregierung eine Modernisierung des PBefG mit Blick auf die neuen digitalen Angebote im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Der Beitrag geht der Frage nach, welche rechtlichen und stadtplanerischen Kriterien anzulegen sind, um eine Stadtverträglichkeit der neuen Angebote zu gewährleisten.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Zielkonflikte der Stadtqualität im Mischungsverhältnis von Wohn- und Wirtschaftsfunktionen.
    (1994)

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