Auflistung nach Schlagwort "Standortplanung"
Gerade angezeigt 1 - 12 von 12
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Das Indikatorenset "Flächenbarometer. Neue Methoden zur Beobachtung der Flächeninanspruchnahme in Deutschland".(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Verbundprojekt "Entwicklung und Evaluierung eines fernerkundungsbasierten Flächenbarometers als Grundlage für ein nachhaltiges Flächenmanagement" knüpft an vorhandene Indikatoren und Indikatorensysteme an. Im Rahmen des Projektes wurden für ein nachhaltiges Flächenmanagement geeignete Indikatoren zusammengestellt sowie hinsichtlich verschiedener Kriterien evaluiert, selektiert, visualisiert und präzisiert. Die statistikbasierten Indikatoren beziehen sich vor allem auf die Zieltypen Reduktions- und Nutzungseffizienzziele und treffen inhaltlich vornehmlich Aussagen zur Nutzungsintensität von Flächen. Aufgrund der den Indikatoren zugrunde gelegten statistischen Quellen, welche leicht und relativ kostengünstig zugänglich sind, sowie durch die getroffene Auswahl ist eine Fortführung der Ergebnisse möglich. Hinsichtlich eines langfristigen Einsatzes als Informationsinstrument eignen sich die Indikatoren für ein Monitoring zur Messung der quantitativen und qualitativen Flächeninanspruchnahme. Die Anwendbarkeitdes Flächenbarometers auf kommunaler Ebene kann durch die Generierung der Indikatoren auf der Ebene von Stadtteilen verbessert werden. Die Erweiterung von Nachhaltigkeitsindikatoren um fernerkundungsgestützte Indikatoren zeigt ihren hohen Mehrwert insbesondere darin, dass die Fernerkundungsindikatoren flächengenau, in hoher räumlicher Detailschärfe, nach objektiven Regelwerken wiederholbar berechnet werden.Graue Literatur/ Bericht Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Strukturwandel im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittelbranche hat gravierende Auswirkungen auf die Funktionalität der gewachsenen Versorgungsstrukturen in den Haupt- und Nebenzentren der Städte genauso wie in den Nahversorgungszentren der Ortsteile oder kleiner Gemeinden. Die Funktionsfähigkeit dieser Zentren ist in vielen Fällen bereits konkret gefährdet. Die Städte müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Difu-Arbeitshilfe zeigt, wie das Ziel der Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche nach den jeweiligen örtlichen Erfordernissen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand durchgesetzt werden kann. Berücksichtigt werden dabei nicht nur Literatur und Rechtsprechung, sondern es fließen auch viele Erfahrungen aus der kommunalen Praxis ein. Zahlreiche Empfehlungen und Beispiele gewährleisten zugleich den Charakter einer anwendungsorientierten Arbeitshilfe.Graue Literatur/ Bericht Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement. Methoden und Konzepte.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge aus den REFINA-Vorhaben enthalten praxistaugliche Informationen zur kostengünstigen und effektiven Gewinnung von Flächeninformationen, zur Identifizierung von Standorten, die bei der Innenentwicklung vorrangig zu berücksichtigen sind, für die Bewertung von Flächenportfolios wie auch zum Monitoring der Flächennutzung und der Flächenentwicklung. Dabei sind neue Konzepte zur Beobachtung und Prognose der Flächeninanspruchnahme, neue Grundlageninformationen für die Standortbewertung, integrierende, ganzheitliche Bewertungsmethoden, die Bewertung von Nutzungsoptionen auf Einzelflächen, die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke, eine vergleichende Bewertung von Bauflächenpotenzialen, die Bewertung von Flächen in Gewerbeflächenpools, das Monitoring und die Prognose von Flächennutzungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gründer- und Technologiezentren - eine Fata Morgana der kommunalen Wirtschaftsförderung?(1985)Gründer- und Technologiezentren (GTZ) werden zunehmend als neues Instrument der kommunalen Gewerbepolitik und/oder der regionalen Strukturpolitik betrachtet. Es handelt sich um Standortgemeinschaften vorwiegend neu gegründeter Betriebe, die begrifflich zwischen dem traditionellen Gewerbehof und dem anspruchsvollen Forschungspark anzusiedeln sind. Der Aufsatz beschreibt die aktuelle Entwicklung, Anforderungen und Erwartungen, die an das neue Instrument GTZ geknüpft werden. In beschaffungspolitischer Hinsicht erwartet der Autor auf lokaler Ebene keine großen Effekte. Die wichtigste Aufgabe der Zentren sieht er in der Herstellung eines kooperativen Klimas, das Leute mit Ideen und Engagement zusammenführt, Innovationen möglich macht und damit letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region stärkt. (-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Industriestädte - neue Perspektiven. Themenschwerpunkt.(2012)Aus dem Inhalt: Einführung: Neue Potenziale historischer Industriestadtforschung / Städte und Städteagglomerationen der Montanindustrie in Deutschland, 1840-1914 / Aufstieg und Fall der Stadt Flint, Michigan... end of story? / Zur Spezifik und historischen Verortung sozialistischer Industriestädte / Kamerafahrt und Panoramablick. Repräsentationen von Industriestädten in fotogradischen Bildbänden und Werbefilmen de 1950er und 1960er Jahre / Ein Wald rauchender Fabrikschornsteine. Rückblicke auf die chinesische "Produktionsstadt" der 1950er Jahre / Neue Perspektiven der historischen Industriestadtforschung in Japan / Fordlandia. The Rise and Fall of Henry ford's Forgotten Jungle City, London und New York/Crows Nest 2012 / Individuum und Stadtgemeinschaft: Die Nachbarschaftsidee in den amerikanischen Stadtentwürfen von Walter Gropius / Die Stunde der Kulturpolitiker. Städtische Kulturpolitik und ihre Neuerfindung in den langen 1970er Jahren / Gefährdete Ohren. Lärm und Großstadtkritik am Beispiel von Wien um 1900 / Tagungsbericht: Conference in World History - The Role and Function of the Global City, in Innsbruck am 3. und 4. November 2011 / Tagungsbericht: Kriegszerstörung und Wiederuafbau von Bauwerken und historischen Stadtzentren in Italien und Deutschland (1940-1955), in Brescia vom 23. bis 25. November 2011 / Tagungsbericht: Neue Städte für einen neuen Staat. Edgar Sallin und das "Israelprojekt" der List Gesellschaft vom 2. bis 4. Dezember 2011 in der Vetretung des Landes Niedersachsen in Berlin / Tagungsbericht: DFG-Workshop "Rethinking Urban Violence in Middle Eastern Cities", Zentrum Moderner Orient (ZMO) in Berlin vom 8. bis 10. Dezember 2011.Graue Literatur/ Bericht Mobilfunkgutachten 2019(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den „Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze“ haben die Mobilfunknetzbetreiber im Dezember 2001 eine freiwillige Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung abgegeben. Sie umfasst Abstimmungsverfahren zur Kommunikation und Partizipation von Kommunen bei der Standortplanung und -entscheidung sowie Maßnahmen zum Verbraucherschutz und Verbraucherinformation zu Mobilfunktelefonen. Bestandteil dieser Selbstverpflichtung ist ein regelmäßiges Monitoring der Maßnahmen durch unabhängige Gutachter*innen. Das vom Difu erstellte Gutachten überprüft die wesentlichen Kernpunkte der freiwilligen Selbstverpflichtung. In den zwei Berichtsteilen „Kommunikation und Partizipation“ sowie „Verbraucherschutz und Verbraucherinformationen“ werden Untersuchungsziele, methodische Herangehensweisen und Ergebnisse jeweils ausführlich dargestellt.Graue Literatur/ Bericht Umweltschutz und Industriestandortplanung in Stadtregionen. Vortrag. 116. Kurs "Umweltschutz im regionalen und kommunalen Bereich", 12.-16.2.1979.(1979) Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V., Institut für Städtebau BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Umweltschutz und Industriestandortpolitik.(1980)Skizziert werden die Tendenzen des betrieblichen Standortverhaltens der Industrie und Bevölkerungsbewegungen als Konzentrationsprozess in städtischen Verdichtungsräumen unter dem Aspekt der Sicherung der Entwicklungsmöglichkeiten und des Umweltschutzes. Die Rolle der Raumplanung muss im Umfeld des wirtschaftlichen und sozialen Strukturwandels, sowie des irreversiblen Verbrauchs in Frage gestellt und neu definiert werden. In Hinsicht auf langfristige Verbesserung der Wohn- und Arbeitsbedingungen in Verdichtungsräumen kommt hierbei der Umweltschutzfrage zentrale Bedeutung zu. hiGraue Literatur/ Bericht Verbesserung der Kooperation mit den Kommunen beim Aufbau von Mobilfunknetzen. Ergebnisse einer Befragung von Kommunen und Netzbetreibern.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTrotz der grundsätzlichen Akzeptanz und der hohen Diffusion des Mobilfunks stoßen die Sendeanlagen in der Bevölkerung auf große Skepsis und teilweise erheblichen Widerstand. Dadurch wird die Suche von Standorten für Basisstationen zu einem Konfliktfeld. Dabei geht es um unterschiedliche Interessen: Die Netzbetreiber haben nicht nur eingroßes wirtschaftliches Interesse an einer schnellen Diffusion, unter anderem um die hohen Lizenzkosten wieder einzuspielen, und damit an einer Investitionssicherheit. Sie müssen auch technischen Anforderungen Rechnung tragen, die den Spielraum der Standortwahl begrenzen. Die Kommunen möchten durch die Einbindung in die moderne Infrastruktur des Mobilfunks ihre Standortqualität sichern. Neben diesem Versorgungsauftrag müssen die Behörden und politisch Verantwortlichen aber auch ihrem Vorsorgeauftrag nachkommen und den Bedenken in der Bevölkerung gegen diese Technik Rechnung tragen. Die Bedenken richten sich vor allem gegen die möglichen gesundheitlichen Gefährdungen durch die Strahlung, die von den Sendeanlagen ausgeht. In der mit der Bundesregierung abgeschlossenen Selbstverpflichtung mit dem Titel "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze haben sich die Netzbetreiber verpflichtet, mindestens einmal jährlich auf Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung zu informieren. Im Mittelpunkt des ersten Monitorings stand die Umsetzung der Verbändevereinbarung, die einen wesentlichen Baustein der Selbstverpflichtung ausmacht. Die Ergebnisse der ersten Stufe dieses Monitorings liegen hiermit vor. Bei der Untersuchung, deren Kern aus mehreren Umfragen besteht, standen prozedurale Fragen des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen Kommunen und Betreibern im Vordergrund. fu/difu