Auflistung nach Schlagwort "Steuerungsinstrument"
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Beitrag (Sammelwerk) Ausblick: Stadtentwicklung "kompakt, mobil, urban"? Strategien und Instrumente zum Umgang mit Fläche und Verkehr.(1999)Die wichtigsten Trends der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung - Siedlungsdispersion, Entmischung der Stadtstruktur, Wachstum des motorisierten Individualverkehrs - laufen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung entgegen. Es bestehen jedoch Chancen, dem Leitbild "kompakte Städte" wieder näher zu kommen. Wesentliches Ziel und zugleich wesentliche Kontrollgröße ist eine drastische Senkung der jährlich hinzukommenden Siedlungs- und Verkehrsfläche. Dazu müssen neben einer besseren und wirkungsvolleren Orts- und Regionalplanung auch übergeordnete (staatliche) Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie einer nachhaltigen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung nicht mehr entgegenwirken, sondern diese fördern. Nötig sind eine bessere ökonomische Steuerung der Bodenflächennutzung, eine Änderung der Verkehrswege-Investitionspolitik, der Kfz-Verkehr muss marktwirtschaftlich besser gesteuert und umwelt- und stadtverträglicher gestaltet werden. Es sollten Stadtregionen mit politischen und planerischen Kompetenzen geschaffen, Wohnungs-, Wirtschafts- und Strukturpolitik auch an raumplanerischen und städtebaulichen Kriterien ausgerichtet, das Städtebauförderungsprogramm zur Unterstützung von Maßnahmen der Innenentwicklung verstärkt, steuerliche Vergünstigungen von Autobesitz und Autonutzung abgebaut sowie alle vorgeschlagenen ökonomischen Steuerungsinstrumente in Konzepte für eine ökologische Steuerreform eingebunden werden. irs/difuGraue Literatur/ Bericht Circular land use management in cities and urban regions - a policy mix utilizing existing and newly conceived instruments to implement an innovative strategic and policy approach.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Nationale Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung setzt auf die flächenpolitischen Ziele der Reduzierung der Flächeninanspruchnahme von derzeit etwa 100 Hektar auf 30 Hektar pro Tag und strebt die Realisierung eines Verhältnisses von Innen- zu Außenentwicklung von 3 zu 1 bis zum Jahr 2020 an. Für die Umsetzung einer hierfür erforderlichen Doppelstrategie aus Mengen- und Qualitätssteuerung ist die Flächenkreislaufwirtschaft ein zentraler Politik- und Strategieansatz. Die Flächenkreislaufwirtschaft verfolgt vorrangig und systematisch die Ausschöpfung von Potenzialen der Bestandsentwicklung und der Wiedernutzung von Brachflächen. Unter bestimmten Voraussetzungen lässt sie eine geringfügige Flächeneuausweisung zu. Sie zielt somit sowohl auf die Verminderung von Flächenneuausweisungen auf der grünen Wiese als auch auf die Mobilisierung von Bauland im Bestand. Für eine Realisierung der Flächenkreislaufwirtschaft müssen bestehende und neue Instrumente in den Handlungsbereichen Planung, Information, Organisationund Kooperation, Fördermittel und Budget, Vermarktung und Anordnungen in einem Policy-Mix gebündelt eingesetzt werden. Da das Zielerreichungspotenzial bestehender Instrumente begrenzt ist, sind neue Instrumente mit zieladäquaten Anreizen notwendig, die sowohl die bestehende Flächennutzung als auch die Flächenneuausweisung wirksam beeinflussen können. Der Bund und weitere Akteursgruppen sollten zukünftig eng bei der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für eine Flächenkreislaufwirtschaft zusammenwirken. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Die Donut-Ökonomie als strategischer Kompass. Wie kommunale Strateginnen und Strategen die Methoden der Donut-Ökonomie für die wirkungsorientierte Transformation nutzen können. 5. April 2022.(2022) PD - Berater der öffentlichen Hand, BerlinMit ihrem Buch "Doughnut Economics: Seven Ways to Think Like a 21st Century Economist" lud die Oxford-Ökonomin Kate Raworth 2017 dazu ein, die Grenzen der klassischen Volkswirtschaftslehre zu sprengen und so an den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auszurichten. Der Donut als Kernsymbol bildet dabei nach aussen die planetaren Grenzen und nach innen das soziale Fundament ab. Auf der Grundlage der vielen in diesem Werk aufgeworfenen Fragen haben sich – getrieben durch eine starke internationale Gemeinschaft unter Federführung des Doughnut Economics Action Labs (DEAL) – zahlreiche Methoden zur Anwendung der Donut-Ökonomie in den verschiedensten Bereichen entwickelt. Für die kommunale Ebene ist dabei insbesondere die City-Porträt-Methode von grosser Relevanz, die einen sehr umfassenden und ganzheitlichen Blick sowohl auf die lokalen Gegebenheiten als auch auf die globalen Auswirkungen wirft und so die Chance für eine übergeordnete strategische Ausrichtung und einen wirkungsorientierten Blick ermöglicht. Während die Donut-Methoden von zahlreichen Kommunen international genutzt werden, finden sich in Deutschland bislang in erster Linie zivilgesellschaftliche Initiativen, die den Donut fur "ihre" Kommune denken und anwenden. Die Studie zielt darauf ab, die Methoden der Donut-Ökonomie aus der Perspektive deutscher Kommunen zugänglich zu machen, einzuordnen und erste Handlungsempfehlungen zu geben. Sie entstand in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu). Der konzeptionelle Ansatz der Donut-Ökonomie (Kapitel 2.1) sowie die Einordnung des Modells in den Diskurs anderer Nachhaltigkeitskonzepte (Kap. 2.1 und 3.3) wurden vom Difu erarbeitet.Graue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Innovative Instrumente zum Flächensparen und zur Förderung der Innenentwicklung: Kommunaler Praxistest, Schlussfolgerungen für Akteure in Bund, Ländern, Regionen und Gemeinden & Kommunikation der Ergebnisse. Projektbaustein 2. Praxistest „Kommunale und regionale Flächensparinstrumente“.(2020) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauThe 30 ha land take target established for 2020 presents stakeholders involved in land use at federal, state, regional, city and municipal levels with the challenge of developing and practically implementing a consistent land-saving strategy for settlement development. There are numerous existing and possi-ble new tools within this context which can enable relevant land-saving courses of action. Over the course of the research project funded by the German Environment Agency (Umweltbun-desamt – UBA) “Implementing land-saving tools”, the prototype for a nationwide information and communication platform for saving land was developed and trialled during project component 1 (www.aktion-flaeche.de). This resulted in new findings regarding information transfer and raising awareness of saving land which are important for the possible continuation of a nationwide infor-mation service relating to saving land.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Integriertes Handlungskonzept - Steuerungs- und Koordinierungsinstrument für die soziale Stadtteilentwicklung. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunale Planungspraxis quo vadis? Forschungsfeld "Stadtquartiere im Umbruch" des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt).(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Schwerpunkt des Gutachtens geht es um die Ermittlung der gewandelten Anforderungen in der kommunalen Planungspraxis unter den Bedingungen einer "Stadtentwicklung ohne Wachstum" und die Gewinnung von Hinweisen zu künftigen Anforderungen für die Organisation, Kompetenz und Qualifikation in der kommunalen Planung. Folgende Fragenkomplexe standen u.a. im Mittelpunkt : Welche städtebaulichen und planerischen Herausforderungen ergeben sich für die Planungspraxis aus dem Bevölkerungsrückgang (Wahrnehmung und Bewertung in Politik und Verwaltung, räumliche Konzentration, Auswirkungen auf Infrastrukturund Freiraumplanung, Handlungsbedarf; Chancen und Risiken)? Welche Erfahrungen mit Konzepten, Strategien und Maßnahmen liegen bisher vor? Wer sind die zentralen Akteure des Wandels und welche Einrichtungen/ Institutionen sind beteiligt? Welche besonderen Verfahren, Instrumente und Managementstrukturen wurden für die Erstellung und Umsetzung von Schrumpfungskonzepten etabliert? Das Gutachten wurde in vier aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten bearbeitet, die aus einer Auswertung zentraler vorliegender Studien, Untersuchungen und wissenschaftlicher Beiträge, einer schriftlichen Umfrage, einer Expertenbefragung in ausgewählten Städten sowie einem Expertenworkshop bestanden. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Planungspraxis quo vadis? Gutachten im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfelds "Stadtquartiere im Umbruch" (Arbeitspaket B).(2005) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnIm Schwerpunkt des Gutachtens geht es um die Ermittlung der gewandelten Anforderungen in der kommunalen Planungspraxis unter den Bedingungen einer "Stadtentwicklung ohne Wachstum" und die Gewinnung von Hinweisen zu künftigen Anforderungen für die Organisation, Kompetenz und Qualifikation in der kommunalen Planung. Folgende Fragenkomplexe standen u.a. im Mittelpunkt : Welche städtebaulichen und planerischen Herausforderungen ergeben sich für die Planungspraxis aus dem Bevölkerungsrückgang (Wahrnehmung und Bewertung in Politik und Verwaltung, räumliche Konzentration, Auswirkungen auf Infrastrukturund Freiraumplanung, Handlungsbedarf; Chancen und Risiken)? Welche Erfahrungen mit Konzepten, Strategien und Maßnahmen liegen bisher vor? Wer sind die zentralen Akteure des Wandels und welche Einrichtungen/ Institutionen sind beteiligt? Welche besonderen Verfahren, Instrumente und Managementstrukturen wurden für die Erstellung und Umsetzung von Schrumpfungskonzepten etabliert? Das Gutachten wurde in vier aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten bearbeitet, die aus einer Auswertung zentraler vorliegender Studien, Untersuchungen und wissenschaftlicher Beiträge, einer schriftlichen Umfrage, einer Expertenbefragung in ausgewählten Städten sowie einem Expertenworkshop bestanden. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Kompakt, mobil, urban: Stadtentwicklungskonzepte zur Verkehrsvermeidung im internationalen Vergleich.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer motorisierte Straßenverkehr gilt als ein Umweltfaktor, der für gravierende Belastungen verantwortlich ist. Dabei hängt die weitere Verkehrszunahme deutlich mit Veränderungen der Siedlungsstruktur zusammen. Verkehr umwelt- und stadtverträglicher zu gestalten, erfordert demnach nicht nur technische Innovationen an den Fahrzeugen und eine Förderung der weniger problematischen Verkehrsmittel sondern auch bessere Konzepte für die Entwicklung von Siedlungsstrukturen, um weiteres Verkehrswachstum zu vermeiden. In der Veröffentlichung werden Fallbeispiele aus europäischen und amerikanischen Städten vorgestellt, deren Stadtentwicklungsplanung sowie Verkehrsplanung und -politik vergleichsweise vorbildlich erscheinen. Darstellung und Analyse beziehen sich jeweils auf die Entwicklung der letzten zehn bis zwanzig Jahre. Außerdem werden empirische Befunde aus deutschen Städten ähnlicher Größe und Struktur zu Vergleichszwecken aufbereitet. difuGraue Literatur/ Bericht Möglichkeiten der Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung. Flächenverbrauch als Grundproblem der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Inanspruchnahme zusätzlicher Siedlungsflächen ist nach wie vor ungebrochen, obwohl in politischen und planerischen Erklärungen die Absicht, diese zu reduzieren, bekundet wird. Das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik damit beauftragt, die Möglichkeiten, wie der Flächenverbrauch - vor allem im gewerblichen Bereich - und die Verkehrsentwicklung zu steuern seien, über alle Maßnahme-/ Instrumentenbereiche hinweg zu überprüfen. Dies soll in Form von Workshops zu unterschiedlichen Schwerpunktbereichen geschehen. Die Veröffentlichung wurde als Einführung in die Problematik des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung erstellt. Es werden die allgemeinen Entwicklungen des Flächenverbrauchs und des Verkehrs beschrieben mit dem Ziel, damit eine Voraussetzung für die Ermittlung von wesentlichen und erfolgreichen Steuerungsinstrumenten zu schaffen. Zweck der Veröffentlichung ist einerseits, die Grundlage für die geplanten Workshops zu bieten und andererseits, die allgemeine Diskussion über den Problembereich anzuregen. difuGraue Literatur/ Bericht Neue Instrumente zur Steuerung des Flächenverbrauchs. Dokumentation der Beiträge zum Seminar "Knappe Ressource Fläche: Vorschläge für neue Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung" des Deutschen Instituts für Urbanistik am 7. und 8. Dezember 1998 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin zentrales Problem auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen urbanen Entwicklung ist die ungebrochene Inanspruchnahme von Landschaftsfläche für Siedlungs- und Verkehrszwecke. Diese Fläche umfaßt im Bundesgebiet zur Zeit über elf Prozent. Das Wachstum des Flächenverbrauchs ist unter anderem bedingt durch veränderte Mobilitätsansprüche und Produktionsweisen, spezifische Flächenansprüche einzelner Funktionen, durch Entscheidungen über die Mischungsverträglichkeit unterschiedlicher Nutzungen oder die gefahrene Geschwindigkeit von Verkehrsmitteln. Die Möglichkeiten zur Steuerung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung seitens der Kommunen sind beschränkt, solange nicht zentrale Rahmenbedingungen verändert werden. Vor diesem Hintergrund wurden während des in der Veröffentlichung dokumentierten Seminars Vorschläge für neue Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung vorgestellt und diskutiert. Von großer Bedeutung war die Frage, warum der Einsatz ökonomischer Instrumente trotz aller Vorteile von Seiten der Planung bzw. aus ordnungspolitischen Gründen noch immer auf Vorbehalte trifft. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Neue Wege im Flächenmanagement - Forschungs- und Praxisansätze aus REFINA.(2009)Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsforschung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als federführendes Ressort den Förderschwerpunkt "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement", kurz: REFINA, gestartet. In den Jahren 2006 bis 2010 werden innovative Konzepte entwickelt und umgesetzt, mit denen sich die Flächeninanspruchnahme vermindern und nachhaltiges Flächenmanagement fördern lässt. Mit REFINA sollen Umwelt- und Naturschutz, wirtschaftliches Wachstum, sozial gerechte Wohnungsversorgung, städtebauliche Qualität und Mobilität besser miteinander in Einklang gebracht werden. Im Förderschwerpunkt REFINA bündeln zahlreiche Institutionen, Kommunen und Regionen, Projekte und Personen ihre Kompetenzen in einer Zusammenarbeit, die herkömmliche fachliche und administrative Grenzen überschreitet. Angestrebt ist ein Mehr an Nutzen für alle.Graue Literatur/ Bericht "Nur wer sich ändert, bleibt sich treu." Qualitätsentwicklung als Daueraufgabe in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 15. und 16. Mai 2014 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinDie Kinder- und Jugendhilfe unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Anliegen dieser Tagung war es deshalb, die (auch gesetzlich festgeschriebene) Qualitätsdebatte aufzunehmen und zu diskutieren, wie das Jugendamt als strategischer Ort der Gestaltung des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen aufgestellt sein sollte, um aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht zu werden. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Erfahrungsaustausch über Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen Fachkräften der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe. Folgende Fragen wurden diskutiert: Welche rechtlichen und fachlichen Veränderungen hat es in den letzten beiden Jahrzehnten gegeben? Wo hat sich der Leistungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe ausgeweitet (z.B. Frühe Hilfen, Kindertagesbetreuung, Willkommensbesuche)? Welche neuen Konzepte hat die Jugendhilfe entwickelt (z.B. Sozialraumbudgets, Casemanagement, Clearingstellen im ASD)? Was davon hat sich in der Praxis bewährt oder als schwierig erwiesen? Wo wird aktueller Veränderungsbedarf gesehen? Was brauchen Kinder und Jugendliche und ihre Familien heute? Welche Zukunftsfragen stehen im Raum? Welche Anforderungen an eine zukunftsfähige Kinder- und Jugendhilfe definiert der 14. Kinder- und Jugendbericht? Welche Fragen und wichtigen Themenfelder sollten im Mittelpunkt der fachlichen Diskussion stehen?Graue Literatur/ Bericht Parking standards as a steering instrument in urban and mobility planning. How to make parking standards more sustainable.(2021) CIVITAS Initiative, Park4SUMPOne of the fields of activities within Park4SUMP is parking standards. Parking standards are also known as parking requirements or parking norms. This paper focuses on parking standards for new developments. New development is a broad term. It refers to new residential areas, but also to areas with mixed use of residential and commercial space, which is increasingly the focus of new urban expansion projects. Parking standards for purely commercial areas will not be considered in this paper.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Projektübergreifende Begleitung des BMBF-Förderschwerpunkts "REFINA". Gemeinsame Wege von Forschung und Kommunalpraxis zu nachhaltigem Flächenmanagement.(2009)Der Förderschwerpunkt "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)" ist Teil der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt diese Ziele durch die Förderung von Projekten für eine effiziente Flächennutzung und einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden. Entwickelt werden innovative Lösungsansätze und Strategien für ein nachhaltiges Flächenmanagement, die in Form von Demonstrationsvorhaben geprüft und an ausgewählten Standorten umgesetzt werden.Graue Literatur/ Bericht Regelungen zum Stellplatzbau als Steuerungsinstrument in der Stadt- und Mobilitätsplanung. Europäische Erfahrungen und Praxis.(2021) CIVITAS Initiative, Park4SUMPIm Rahmen des Horizon 2020-Programms der EU haben sich im Projekt Park4SUMP sechzehn europäische Städte und mehrere Forschungspartner zusammengeschlossen, um die Vorteile des strategischen Parkraummanagements für nachhaltige urbane Mobilität aufzuzeigen. Eines der untersuchten Themenfelder in Park4SUMP sind Regelungen zum Stellplatzbau in verschiedenen europäischen Ländern. Der Fokus der Publikation liegt auf Regelungen zum Stellplatzbau in neuen Quartieren. Dies sind zum einen reine Wohngebiete, aber auch Gebiete mit gemischter Nutzung von Wohnen und Gewerbe, die zunehmend im Mittelpunkt neuer Stadterweiterungsprojekte stehen. Stellplatzregelungen für reine Gewerbegebiete werden nicht betrachtet. Es werden die Vorgehensweisen und Regelungen zum Stellplatzbau verschiedener europäischer Länder sowie gute Praxisbeispiele vorgestellt, die zeigen, dass Regelungen zum Stellplatzbau ein wichtiges Steuerungsinstrument innerhalb der Stadt- und Verkehrsplanung sind. Abschließend wird die Integration einer veränderten Parkraum- und Stellplatzpolitik in einen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) oder einen nachhaltigen Mobilitätsplan (SUMP) thematisiert.