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Auflistung nach Schlagwort "Straftat"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Jugend und Gewalt. 6. Jahrestreffen der süddeutschen Jugendhilfeplaner am 30. März 1992 in Frankfurt.
    (1993) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Am 30. März 1992 trafen sich zum sechsten Mal 25 Jugendhilfeplaner und Fachleute aus 14 süddeutschen Großstädten zum Erfahrungsaustausch, diesmal vor allem, um das Problemfeld "Jugend und Gewalt" zu behandeln. Die Veröffentlichung enthält die Referate und Diskussionen des Jahrestreffens. Aus verschiedenen Städten wurden Lösungsmodelle und Projekte vorgestellt. Welche Chancen dabei den Konzepten der mobilen Jugendarbeit zukommen, versuchten die kommunalen Praktiker aufgrund ihrer Erfahrungen auszuloten. Sie stellten dabei fest, daß insbesondere übergreifende, Sozial- und Jugendarbeit verbindende Gesamtkonzepte zur Verbesserung der Lebenslage von Jugendlichen entwickelt werden müssen. In einer Situation, in der Sparappelle für alle Sektoren der sozialen Infrastruktur wieder auf der Tagungsordnung stehen, warnten Jugendhilfeexperten vor einem Abbau von sozialen Infrastruktureinrichtungen. Stattdessen forderten sie eine Umwandlung von bisher eher stationären Angeboten der Jugendarbeit in mobile Formen, um der steigenden Gewaltbereitschaft Jugendlicher zu begegnen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Gegenüberstellung von Angsträumen und Gefahrenorten.
    (2015) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Über kleinräumige Kriminalitätslagebilder durch die Polizei (internes Papier) wurden Gefahrenorte definiert und mit den Angsträumen verglichen. Ein kleinräumiges Kriminalitätslagebild ist hilfreich wenn die Daten validiert und qualitativ kontrolliert sind. Das heißt: Das Lagebild liefert Informationen über Straftaten und Ordnungsstörungen im Zusammenhang mit der architektonisch-räumlichen Umgebung und der sozialen Nachbarschaft (raumbezogene Kriminalität). Mit zielorientierten, präventiven Maßnahmen ist es möglich Straftaten und Ordnungsstörungen bereits während der Planungsphase von Gebäuden oder in bestehenden Nachbarschaften zu beeinflussen/verhindern. Das polizeiliche Wissen über das Tätervorgehen ist maßgebend um Straftatgelegenheiten zu reduzieren.

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