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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltiger Stadtverkehr und benachteiligte Stadtquartiere. Gute Praxisbeispiele in Europa.(2007)Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird häufig unterschätzt. Entsprechende Maßnahmen und Konzepte sind wenig bekannt. In dem Beitrag werden daher die Ergebnisse einer Good-Practice-Sammlung vorgestellt, die zeigt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu wurden die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung in Städten möglichst gleichgewichtig berücksichtigt. Der Beitrag stellt ein Kurzfassung einer Studie dar, die im Auftrag der deutschen Ratspräsidentschaft erstellt wurde und als fachlicher Hintergrundbeitrag zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" diente. Die Dokumentation und Vermittlung von Good-Practice-Beispielen bietet vor allem die Chance des Erfahrungsaustauschs, insbesondere mit Blick auf eine integrierte Stadtentwicklungspolitik. difuGraue Literatur/ Bericht Online-Handel. Mögliche räumliche Auswirkungen auf Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDer Online-Handel verstärkt den Strukturwandel im Handel. Seine weiter steigenden Umsätze, auch in zentrenrelevanten Sortimenten, können bereits ohnehin geschwächte Zentren weiter schwächen. Für die unterschiedlichen Stadt- und Zentrentypen ist nach den Ergebnissen dieser Studie damit zu rechnen, dass die Innenstädte der Großstädte und starker Mittelstädte weiter stabile und attraktive Handelsstandorte bleiben. In den Innenstädten der großen Großstädte sei mit weiter steigenden Mieten und Verdrängung verbliebener inhabergeführter Geschäfte zu rechnen. Dagegen würden die Stadtteilzentren der Großstädte und die Zentren kleinerer Städte von der starken Konkurrenz unter Druck gesetzt. Ihre Betroffenheit hänge von vielen Faktoren, wie dem regionalen Wettbewerb, der touristischen und städtebaulichen Attraktivität oder dem regionalen Wohlstand ab. Welche Wirkungen kann dies auf Zentren großer und kleiner Städte haben? Wie werden sich Stadtteil- und Ortszentren entwickeln? Und vor allem: Wer kann was tun, um diese Zentren zu stärken? Diese Grundlagenstudie gibt erste Antworten auf diese Fragen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Potenziell prüfenswerte Perspektive. Difu-Studie zu Public Private Partnership.(2005)Für die Diskussion über die Sinnhaftigkeit von PPP fehlten bisher belastbare Zahlen über das Ausmaß und die Erfahrungswerte mit entsprechenden Projekten in öffentlich-privater Trägerschaft. Deswegen wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Frühjahr 2005 von der PPP Task Force im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen mit einer aktuellen Bestandsaufnahme der PPP-Projekte in Bund, Ländern und Kommunen beauftragt. Die Ergebnisse dazu werden auszugsweise vorgestellt. (Public Private Partnership Projekte. Eine aktuelle Bestandsaufnahme in Bund, Ländern und Kommunen.) difuGraue Literatur/ Bericht Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030. Band 1: Überlick und Fazit.(2012) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas Projekt sollte die weitere Ausdifferenzierung einer integrierten Nachhaltigkeitspolitik im deutschen Umweltressort unterstützen. Als inhaltlicher Fokus war die Gestaltung nachhaltiger urbaner Lebenswelten gewählt worden, da sich in der lebensweltlichen Perspektive der Bürger, Konsumenten, Arbeitnehmer, Verkehrsteilnehmer etc. die integrierte Nachhaltigkeitspolitik konsistent abbilden muss. Zur Stärkung einer effektiven integrierten Nachhaltigkeitspolitik wurden einschlägige Themenfelder und ihre Akteure innerhalb der deutschen Umweltpolitik auf Bundes-, Länder- und Kommunenebene im Hinblick auf (weitere) Vernetzungs- und Synergie-Potentiale untersucht. Hierzu, sowie zur Erkennung und Auflösung möglicher Zielkonflikte, wurden wissenschaftliche Studien sowie ein partizipativer und systematischer Szenario-Prozess durchgeführt. In einer vorgeschalteten Empirie- und Planungsphase wurden zunächst die Grundlagen erarbeitet: Eine Literaturstudie sowie Akteursgespräche und Workshops dienten dazu, die einschlägigen Themen- und Strategiefelder zu identifizieren und auf Zielkonflikte und Kooperationspotentiale zu untersuchen. Akteure, Interessenlagen und zugrundeliegende Zukunftserwartungen wurden für die Projektaufgabe erschlossen. In der Projekthauptphase wurde auf dieser Basis ein systematischer, partizipativer Szenario-Prozess nacheinander in zwei einander ergänzenden, gemeinsam mit BMU und UBA ausgewählten Themensträngen entfaltet ("Kreislaufstadt" und "Nachhaltige Wirtschaft in der Stadt"). Normative Szenarios für die nachhaltige Stadt 2030 wurden erarbeitet, Handlungsoptionen, Strategieelemente und konkrete Vernetzungsansätze für die integrierte Nachhaltigkeitspolitik wurden abgeleitet und in Richtung operativer Umsetzung und praktischer Kooperation im Umweltressort konkretisiert.Graue Literatur/ Bericht Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030. Band 2: Teilbericht "Kreislaufstadt 2030".(2013)Vor dem Hintergrund des methodischen Vorgehens und um der urbanen Lebenswelt gerecht zu werden, wurde bei dem Band "Kreislaufstadt 2030" ein erweiterter Untersuchungsansatz gewählt, d.h. nicht nur technische sondern auch gesellschaftliche Innovationen stehen im Fokus der Untersuchung. Der erweiterte Ressourcenbegriff umfasst neben klassische Kreislaufthemen wie Stoff-, Energie und Wasserflüsse und wird durch weitere Ressourcen wie Flächen, dem Thema Mobilität und durch soziale Aspekte ergänzt. Grundsätzlich hat dieser Bericht zum Ziel, die Herausforderungen und Trends für urbane Regionen zu beschreiben, das Thema Kreislaufstadt und seinen Stellenwert in der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion zu umreißen, entsprechende Leitbilder und Visionen darzustellen. Die vorhandenen Kreislaufansätze in urbanen Lebensräumen zu identifizieren und Optimierungen von Kreisläufen zu beschreiben, sowie den Ist-Zustand im Themenfeld zu analysieren und neue Entwicklungen oder auch Hemmnisse zu benennen. Ein weiterer Punkt ist es Schnittstellen zwischen den Sektoren zu diskutieren und den Bezug des Themas zur kommunalen Ebene herzustellen. Insbesondere sollen Fragen beantwortet werden, wo die Schnittstellen zur kommunalen Ebene liegen, wie handlungsfähig die Akteure auf der kommunalen Ebene sind und welche Rahmenbedingungen von Seiten des Bundes und der Länder, insbesondere des Umweltressorts notwendig und hilfreich sind. Grundlegend werden Wege und Perspektiven hin zur Umsetzung der "Kreislaufstadt 2030" skizziert.