Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Tübingen"

Gerade angezeigt 1 - 13 von 13
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Graue Literatur/Bericht
    Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie.
    (2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
    In den wachstumsstarken, dynamischen Regionen Deutschlands gehören Wohnungsmarktengpässe und dadurch induzierte Mietpreissteigerungen schon seit Jahren zum Alltag (Kholodilin/Michelsen 2020). Angesichts dieser Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten steht seit Jahren im Zentrum intensiv geführter wohnungspolitischer Debatten, wie der Wohnungsneubau gesteigert werden kann. Dazu wurde u.a. das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen mit den Ländern, kommunalen Spitzenverbänden, der Wohnungs- und Bauwirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren geschlossen. Für eine umfassende Wohnraumoffensive haben sich Bund, Länder und Kommunen auf dem Wohngipfel im September 2018 auf ein breites Maßnahmenpaket – investive Impulse für den Wohnungsbau, Sicherung der Bezahlbarkeit des Wohnens, Baukostensenkung und Fachkräftesicherung – verständigt.Trotz einer erheblichen Steigerung der Neubauzahlen sehen sich die Kommunen weiterhin mit großen Herausforderungen bei der Versorgung unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen mit bezahlbarem Wohnraum konfrontiert. Der Beitrag kommunaler Wohnungsunternehmen zur Wohnungsversorgung ist heute unumstritten, doch lag der kommunale Wohnungsneubau – und damit ein wesentlicher Motor der Ausweitung des Wohnungsbestands – viele Jahre brach. Inzwischen messen Städte und Gemeinden ihren eigenen Wohnungsbeständen als Instrument für die Bewältigung wohnungspolitischer Herausforderungen wieder eine größere Bedeutung bei. Das BBSR erhebt seit 2009 alle drei Jahre in bundesweiten Befragungen Informationen zu den kommunalen Wohnungsbeständen. Das ExWoSt-Forschungsprojekt „Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie“ ist als Vertiefung der Wissensbestände aus den Umfragen angelegt. Durch die Untersuchungen in 20 Fallstudienstädten wurden konkrete Erkenntnisse gewonnen, welche Rolle die kommunale Wohnungswirtschaft in den Städten spielt und mit welchen Zielen und Strategien die kommunalen Wohnungsbestände ausgeweitet werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Beteiligungsprozesse - unterschätztes Potenzial in der Verkehrsplanung. Dokumentation der Fachtagung »kommunal mobil« am 26./27. September 2013 in Dessau-Roßlau.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Aufbau eines nachhaltigen Stadtverkehrssystems benötigt über die gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligungsverfahren hinaus auch die Beteiligung der Bürger. Auch Projekte, die der umweltfreundlichen Mobilität dienen, lösen häufig Kontroversen aus. Beteiligungsprozesse sollen den Rückhalt von Verkehrsprojekten in der Bevölkerung verbessern und gleichzeitig auch das dort vorhandene Wissen in die Planung einbringen. Dabei soll die Einbeziehung der Öffentlichkeit in einer frühen Phase erfolgen: Anlass genug, um im Rahmen einer Fachtagung aktuelle Fragen zur Bügerbeteiligung zu beleuchten, gute Praxisbeispiele zu diskutieren und Raum zur Diskussion zu geben.
  • Graue Literatur/Bericht
    Gute Praxisbeispiele kompakter und zugleich lärmarmer städtischer Quartiere. Abschlussbericht.
    (2020) Umweltbundesamt (UBA)
    Die Umsetzung des Leitbilds der kompakten sowie nutzungsgemischten Stadt stellt besondere Anforderungen an ein ruhiges Wohnen bei gleichzeitig guter Aufenthaltsqualität im Freiraum neuer Quartiere im Rahmen der Innenentwicklung. Häufig sind die Standorte neuer Quartiere durch unterschiedliche Lärmquellen (Gewerbe-, Verkehrs-, Freizeit- und Sportlärm) vorbelastet. In der Publikation werden anhand von acht Fallstudien in deutschen Kommunen Lösungswege aufgezeigt, wie in der Praxis verdichtete, funktionsgemischte und dabei zugleich lärmarme Stadtquartiere geplant und realisiert werden können. So sind u.a. strategische Bausteine für die Realisierung kompakter und lärmarmer Quartiere beschrieben sowie die Instrumente und Maßnahmen für deren Umsetzung ausgeführt. Anhand der Beschreibung der acht Fallstudien über neue kompakte und zugleich lärmarme Quartiere werden diese ausführlich dargestellt. Schließlich werden zahlreiche lärmartenübergreifende und lärmartenspezifische Handlungsempfehlungen für Kommunen sowie Bund und Länder gegeben.
  • Graue Literatur/Bericht
    Inclusive Housing Policies: Housing is the beginning. Policy recommendations to improve housing for refugees in European cities and inspiring practice examples from Austria, Germany and Sweden.
    (2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Caritas Wien; Universität Wien, Fachbereich Soziologie; Universität Umeå, Fachbereich Geographie
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Wärmepässe in der Praxis.
    (1998)
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Wärmepässe. Dokumentation des Seminars "Wärmepässe in der Praxis" am 18. September 1997 in Frankfurt am Main.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Zur Motivation von Energiesparmaßnahmen im Gebäudebestand wenden einige Städte und Stadtwerke umfassende Strategien an, die möglichst viele Akteure des Baubereichs an einem Tisch versammeln. Eine wichtige Grundlage für die Zusammenarbeit besteht in der Einführung von Wärmepässen, mit denen Gebäudeeigentümer im Sanierungsfall auf wirtschaftliche Energiesparmaßnahmen hingewiesen werden. Eingebunden in eine unabhängige und gewerkeübergreifende Beratung, liefert der Wärmepaß eine einheitliche Bewertungsbasis. Er läßt den Gebäudeeigentümer den Energieverbrauch eines Gebäudes schnell und nachvollziehbar erkennen, regt durch klare Empfehlungen zur Durchführung von Dämmaßnahmen an und bietet den Handwerkern sowie Beratern wichtige Entscheidungskriterien. Das Konzept des Wärmepasses wurde mit unterschiedlichen Ansätzen und Erfolgen in mehreren Kommunen umgesetzt. Fünf der Städte brachten ihre Erfahrungen bei dem in der Veröffentlichung dokumentierten Seminar zum Thema Wärmepässe ein. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunaler Klimaschutz 2009. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, Köln
    Die Dokumentation des im Jahr 2009 erstmalig ausgeschriebenen Wettbewerbs stellt die insgesamt neun Preisträger und ihre ausgezeichneten Projekte des kommunalen Klimaschutzes vor. Je drei gleichrangige Preise wurden in drei Wettbewerbskategorien vergeben. Die erste Kategorie bewertet technische und bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in kommunalen Gebäuden und Einrichtungen, die zweite innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes und die dritte Kategorie bewertet umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kompakt, mobil, urban: Stadtentwicklungskonzepte zur Verkehrsvermeidung im internationalen Vergleich.
    (1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der motorisierte Straßenverkehr gilt als ein Umweltfaktor, der für gravierende Belastungen verantwortlich ist. Dabei hängt die weitere Verkehrszunahme deutlich mit Veränderungen der Siedlungsstruktur zusammen. Verkehr umwelt- und stadtverträglicher zu gestalten, erfordert demnach nicht nur technische Innovationen an den Fahrzeugen und eine Förderung der weniger problematischen Verkehrsmittel sondern auch bessere Konzepte für die Entwicklung von Siedlungsstrukturen, um weiteres Verkehrswachstum zu vermeiden. In der Veröffentlichung werden Fallbeispiele aus europäischen und amerikanischen Städten vorgestellt, deren Stadtentwicklungsplanung sowie Verkehrsplanung und -politik vergleichsweise vorbildlich erscheinen. Darstellung und Analyse beziehen sich jeweils auf die Entwicklung der letzten zehn bis zwanzig Jahre. Außerdem werden empirische Befunde aus deutschen Städten ähnlicher Größe und Struktur zu Vergleichszwecken aufbereitet. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Mobilitätsleitbilder und Verkehrsverhalten: Potentiale und Beispiele für zielgruppenorientierte Kommunikations- und Vermittlungsstrategien. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 27. und 28. November 1997 in Berlin.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Sollen die Ursachen der gegenwärtigen Verkehrsprobleme angegangen werden, so reicht es nicht, mit investiven Maßnahmen die Stärkung des ÖPNV zu betreiben. Mobilität ist nicht nur von den verfügbaren Verkehrsangeboten und Verkehrsmitteln abhängig, sondern wird auch von Lebensstilen, Einstellungen und Gewohnheiten und somit subjektiven Einflußfaktoren bestimmt. Untersuchungen zum Verkehrsverhalten und zur Verkehrsmittelwahl sind derzeit noch lückenhaft, was die Erfassung der Ausprägung und Struktur sowie der sozialen Bedeutung und Verteilung von verhaltensrelevanten Mobilitätsleitbildern betrifft. Das vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltete Seminar hatte das Ziel, die Zusammenhänge zwischen Lebensstilorientierungen und Verkehrsverhalten aufzuzeigen, weil Fortschritte hin zu einer umwelt- und sozialverträglichen Mobilität nur erreicht werden, wenn das alltägliche Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen in seiner Vielschichtigkeit erklärt wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme nach dem BauGB - ein Instrument zur Steuerung von Nutzungsmischung.
    (1999)
  • Monografie
    Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen - ein Handbuch.
    (1994) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Vorbereitung und Durchführung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme stellen sich als komplexe Managementaufgaben dar, für die die Gemeinde die Gesamtverantwortung trägt. Die Gemeinde hat die Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der vorgesehenen Entwicklung zu ergreifen. Hieraus können Aufgaben entstehen, die nicht zu den Standardaufgaben einer Kommunalverwaltung gehören und dementsprechend nicht eingeübt sind. Dies gilt um so mehr, wenn Erfahrungen in der Anwendung des besonderen Städtebaurechts fehlen. In dem Handbuch werden die Fragen der Durchführung, der Finanzierung und der Organisation, insbesondere der Beauftragung eines Entwicklungsträgers, im Detail erörtert und mit zahlreichen Verfahrenstips dargestellt. Auch finden sich klare Orientierungshilfen, wann die Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs zweckmäßig und erforderlich ist. Dabei wird das Ziel verfolgt, stets praktische Lösungswege aufzuzeigen und konkrete Verfahrensvorschläge zu machen sowie bei juristischen Zweifelsfragen einen rechtssicheren Weg zu weisen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Umwelt- und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren. Empfehlungen zum Umgang mit Dichte und Nutzungsmischung.
    (2017) Umweltbundesamt (UBA)
    Das Programm "Neues Zusammenleben in der Stadt" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) vom Oktober 2015 fordert, das Leitbild der kompakten, integrierten, zugleich aber auch umweltfreundlichen Stadt schrittweise in die Realität umzusetzen. Ziel muss es demnach sein, die Städte in jeder Hinsicht zu durchmischen. Auf der Grundlage von acht Fallstudien im Siedlungsbestand und beim Neubau liefert der Forschungsbericht den beteiligten Akteuren Erkenntnisse und Handlungsansätze, wie eine hohe bauliche Dichte und eine möglichst große Vielfalt unterschiedlicher Nutzungen mit einer hohen Umwelt- und Aufenthaltsqualität in Einklang gebracht werden kann. Themenfelder wie die Sicherung und Rückgewinnung von Räumen für das urbane Grün, die Reduzierung verkehrsbedingter Lärm- und Schadstoffbelastungen und eine klimagerechte Quartiersentwicklung stehen dabei im Fokus. Diese Fachbroschüre fasst die wichtigsten Empfehlungen für die kommunale Planungspraxis zusammen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Untersuchung der Kostenbeteiligung Dritter an den Infrastrukturkosten von Baumaßnahmen.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Mit der Studie werden zum einen die rechtlichen Möglichkeiten zur Refinanzierung der Investitionskosten für Kinderbetreuungseinrichtungen und Grundschulen auf der Grundlage städtebaulicher Verträge aufgearbeitet und ein praktikabler und rechtssicherer Weg hierzu aufgezeigt. Zum anderen werden auf der Basis einer Modellrechnung die möglichen ökonomischen Auswirkungen insbesondere auf Kaufpreis und Miethöhen am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam dargestellt. Schließlich wurden Erfahrungen in ausgewählten weiteren Städten aufbereitet und dokumentiert. Hieraus werden Empfehlungen für die praktische Umsetzung abgeleitet.

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken