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Auflistung nach Schlagwort "Umweltqualität"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Dynamischer Prozeß. Die Lokale Agenda 21 ist mehr als ein Umweltprogramm. Sie sollte ökonomische, soziale und entwicklungspolitische Aspekte verknüpfen.
    (1998)
  • Monografie
    Europäische Strukturpolitik für die Stadterneuerung in Ostdeutschland. Evaluierung der Gemeinschaftsinitiative URBAN.
    (2000) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
    Die Gemeinschaftsinitiative URBAN verfolgt das Ziel, die in zahlreichen Stadtvierteln bestehende kritische soziale und wirtschaftliche Lage zu verbessern. Oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung in den betreffenden Quartieren, die kleinräumig abgegrenzt werden. Hierzu werden in acht ostdeutschen Städten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und sozialen Eingliederung, zur Sanierung von Infrastrukturen und zur Verminderung der Umweltbelastungen gefördert. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Städte haben. Priorität erhalten besonders innovative Projekte, die sich in eine integrierte langfristige Strategie der städtischen Entwicklung einordnen. Die Hauptfunktion der mit der Veröffentlichung vorgelegten Zwischenevaluierung zum Stand Herbst 1998 ist es, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen. Die Analyse der Wirkungen erfolgt anhand eines Bündels von Einzelindikatoren, deren Veränderung für die Zielerreichung wichtig sind. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Dokumenten der beteiligten Städte, auf Ortsbegehungen sowie auf Interviews mit den Akteuren vor Ort in den Stadtquartieren, in den Stadtverwaltungen sowie auf Bundes- und Landesebene. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    International Cycling Conference 2017. Bridging the gap between research and practice 19-21 September 2017, Mannheim, Germany. Conference Proceedings.
    (2019) Umweltbundesamt (UBA)
    Die International Cycling Conference (ICC) 2017 war eine interdisziplinäre und internationale Konferenz des Umweltbundesamtes (UBA), zusammen veranstaltet mit PASTA (Physical Activity through Sustainable Transport Approaches) und THE PEP (Transport, Health and Environment Pan-European Programme) sowie der Stadt Mannheim, der European Cyclists' Federation (ECF), dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) , in der die die Rolle der aktiven Mobilität aus internationaler Perspektive herausgestellt wurde. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Synergien in den Bereichen Verkehrsplanung, Gesundheitsfürsorge, Umweltqualität, wirtschaftliche Entwicklung sowie soziale Fragen und vor allem Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Forschung und Praxis. Der Band dokumentiert die Tagungsbeiträge größtenteils in Form von Abstracts. Vier "Selected Papers" sind mit ihrem vollen Text enthalten: Promoting childrens' cycling through cycling courses in city traffic. S. 112 ff; Can public bike sharing systems encourage migrant women to use bicycles? S. 122 ff; Promoting active travel for all in European urban regions - a review of evaluated initiatives. S. 137 ff; Transport poverty and urban cycling: a case study Rotterdam. S. 156 ff.
  • Monografie
    Kraftverkehr und Umweltqualität von Stadtstraßen.
    (1973) Verein für Kommunalwissenschaften e.V.
    Die Arbeit ist als Fortsetzung, Weiterentwicklung und Vertiefung des sog. ,,Buchanan-Reports'' zu verstehen, in dem über die qualitative Beurteilung der Auswirkungen des Autoverkehrs auf die städtische Umwelt hinaus bereits im Ansatz Quantifizierungen verschiedener Umweltschäden und ihrer Merkmale versucht wurden.Mit dem Ziel einer stärkeren Berücksichtigung stadthygienischer, städtebaulicher, stadt- und landschaftsgestalterischer sowie sozialpsychologischer Gesichtspunkte geht es vor allem darum, die Umweltbeeinträchtigungen des Autoverkehrs unter den gegenwärtigen technologischen Bedingungen zu quantifizieren und Maßstäbe zur quantitativen Bewertung zu entwickeln.Da die Wohnnutzung unter den umweltsensiblen Flächennutzungen in der Stadt überwiegt, wird auf Basis des ,,Wohnwertverlustes'' als Meßgröße eine Quantifizierungsmethode erarbeitet, mit der die volkswirtschaftlichen Kosten der Umweltbeeinträchtigung von Stadtstraßen sowie die Grenzbelastungen und Schwellenwerte für die Beeinträchtigung der Stadtqualität berechnet werden können.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Wir müssen handeln! Standpunkt.
    (2018)
    Der Hitzesommer 2018 hat deutlich gemacht, dass Kommunen ihre Prioritäten mit Blick auf Klima- und Hitzevorsorge anpassen müssen. Maßnahmen sind in den Bereichen Gesundheit, Bauen, Stadt- und Freiraumplanung, Stadtökologie, Bewusstseinsbildung und Verwaltungsorganisation erforderlich.
  • Graue Literatur/Bericht
    Umwelt- und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren. Empfehlungen zum Umgang mit Dichte und Nutzungsmischung.
    (2017) Umweltbundesamt (UBA)
    Das Programm "Neues Zusammenleben in der Stadt" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) vom Oktober 2015 fordert, das Leitbild der kompakten, integrierten, zugleich aber auch umweltfreundlichen Stadt schrittweise in die Realität umzusetzen. Ziel muss es demnach sein, die Städte in jeder Hinsicht zu durchmischen. Auf der Grundlage von acht Fallstudien im Siedlungsbestand und beim Neubau liefert der Forschungsbericht den beteiligten Akteuren Erkenntnisse und Handlungsansätze, wie eine hohe bauliche Dichte und eine möglichst große Vielfalt unterschiedlicher Nutzungen mit einer hohen Umwelt- und Aufenthaltsqualität in Einklang gebracht werden kann. Themenfelder wie die Sicherung und Rückgewinnung von Räumen für das urbane Grün, die Reduzierung verkehrsbedingter Lärm- und Schadstoffbelastungen und eine klimagerechte Quartiersentwicklung stehen dabei im Fokus. Diese Fachbroschüre fasst die wichtigsten Empfehlungen für die kommunale Planungspraxis zusammen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum. Soziale Lage, Umweltqualität und Gesundheit zusammendenken.
    (2018)
    Umweltgerechtigkeit ist ein Leitbild, das sowohl die gerechtere Verteilung von Umweltbelastungen und -ressourcen verfolgt als auch die gerechtere Teilhabe an umweltpolitisch relevanten Entscheidungsprozessen. Im Beitrag wird aufbauend auf theoretischen und empirischen Grundlagen aus Deutschland und dem Ausland herausgearbeitet, was Umweltgerechtigkeit ausmacht und wie dieses Leitbild mit Stadtentwicklung verknüpft ist. Hierbei werden auch Erkenntnisse eines mit deutschen Kommunen durchgeführten Planspiels zu Umweltgerechtigkeit dargestellt.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Umweltqualität und Klimaresilienz von Quartieren verbessern
    (2023)
    Der Klimawandel und der hohe Grad an Automobilität ain der Stadt sind mit starken Umweltbelastungen verbunden. Ein deutliches Umsteuern mit dem Ziel einer resilienten Stadtentwicklung ist erforderlich. Das Quartier gilt hier als bedeutende räumliche Ebene für die Umsetzung einer sozial-ökologischen Transformation.
  • Monografie
    Umweltqualität und Wohnstandorte. Ratgeber für die Bebauungsplanung.
    (1983) Umweltbundesamt (UBA)
    Angesichts vielfältiger und anhaltend hoher Umweltbelastungen, insbesondere in den Verdichtungsräumen, sowie steigender Qualitätsansprüche von Bewohnern an Standorte, Wohnung und Wohnumfeld, sehen sich die Gemeinden bei der Planung neuer und bei der Überplanung bzw. Neuordnung bestehender Wohnstandorte mit zunehmend schwierigen Aufgaben konfrontiert. Vor diesem Hintergrund versteht sich dieser Forschungsbericht als Beitrag, Möglichkeiten, Erfordernisse und Grenzen der Bebauungsplanung herauszuarbeiten, mit dem Ziel, die Umweltqualität von Wohnstandorten langfristig und wirksam zu verbessern. Die Arbeit will Informationen und Anregungen dazu vermitteln, wie städtische und Umweltprobleme mit Hilfe der Bebauungsplanung gelöst bzw. abgebaut werden können, und wie durch vorausschauende Planung zur Vermeidung künftiger Umweltkonflikte und zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen beigetragen werden kann. geh/difu

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