Auflistung nach Schlagwort "Urbanität"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht "Ein Tag in deiner Stadt der Zukunft". Ergebnisse aus der Difu-Umfrage im Rahmen der Ausstellung "Zukunftsstadt" im Wissenschaftsjahr 2015.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie wünschen sich Bewohnerinnen und Bewohner ihre Zukunftsstadt? Wie sollte sich die Art und Weise, wie wir in den Städten leben, ändern? Zu diesen Fragen konnten Besucher des durch ganz Deutschland tourenden Ausstellungsschiffs MS Wissenschaft in der Difu-Umfrage ihre Meinung äußern. Auch von außerhalb des Schiffes konnten Interessierte via Internet teilnehmen. Mit der Sonderveröffentlichung stellt das Difu die Ergebnisse der geschlossenen Fragen - nach Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, innenstädtischer Mobilität, Stadtgrün, Zusammenleben und Gebäudeenergieverbrauch - sowohl bezogen auf die Gesamtheit der Teilnehmenden als auch bezogen auf die verschiedenen Altersgruppen vor. In einer Nachfolgeveröffentlichung werden die Antworten auf die offene Frage qualitativ ausgewertet.Graue Literatur/ Bericht Fachtagung MISCHEN IMPOSSIBLE? Soziale Vielfalt, Nutzungsvielfalt - Wege zu urbanen Stadtquartieren. Dokumentation der Veranstaltung am 12. November 2015 im Haus der Universität, Düsseldorf.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls Kernergebnisse der Tagung lassen sich festhalten: "Mischung" ist keinesfalls unmöglich, sondern gelebte Alltagspraxis in den Städten. Aber die richtige Mischung in Form einer konsistenten Schablone gibt es nicht. Stattdessen existieren verschiedene Mischungskonstellationen auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen und in verschiedenen "Körnigkeiten". Mischung ist auch kein statischer Zustand, sondern ein steter Prozess, der durchaus auch zu Konflikten führen kann. Die Interessen mehr Mischung zuzulassen bzw. zu verhindern, können nicht holzschnittartig Akteurstypen - wie Investoren versus Stadtentwickler - zugeordnet werden. Vielmehr müssen die institutionellen Hürden für eine höhere Vielfalt der Funktionen und Nutzungen sowie im sozialen Bereich gesenkt werden. Anregungen können von der Vorstellung und Verbreitung von plausiblen Beispielen (nicht nur von Leuchttürmen) ausgehen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innenstadt als städtebaulicher Kristallisationspunkt für Kontinuität und Wandel.(2006)Die Meinungen über den Zustand und die Perspektiven der deutschen Innenstädte bewegen sich zwischen "dramatischen Bedeutungsverlusten", Banalisierung und "Verödung" einerseits und "Erfolgsmodell im europäischen Maßstab" andererseits. Fest steht, dass die Innenstädte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses bleiben und unverändert Schwerpunkte von öffentlichen und privaten Investitionen sind. In Zukunft sollte die Innenstadtentwicklung noch stärker als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Dies umfasst zum einen die Ermöglichung oder Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, zum anderen die Einbeziehung der privaten Wirtschaft. Die Verantwortung der am Ort tätigen Unternehmen für den Standort muss ermöglicht und gegebenenfalls auch erzwungen werden. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe interessanter Handlungsansätze auf regionaler und kommunaler Ebene. difuMonografie Kultur in der Stadt. Stadtsoziologische Analysen zur Kultur.(1998)In den siebziger Jahren standen die Themen Stadt und Kultur programmatisch für soziale Integrationskraft ("Kultur für alle"), die achtziger Jahre verbanden sie mit der Hoffnung auf nützliche wirtschaftliche Impulse ("Kultur als Wirtschaftsfaktor) und auf bessere Identifizierbarkeit im größer werdenden Wirtschaftsraum ("Kultur als "Standortfaktor"). Stadt und Kultur wurden gleichgesetzt mit Universalität - sie sollte für alle und überall gelten- , mit Einschluß, Einbezug des Anderen. Die meisten Beiträge dieses Bandes entstammen einer Diskussion zwischen Soziologen in der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie, die durch Beiträge aus Amerika und Frankreich angereichert werden. Sie liefern für die neunziger Jahre eine andere, skeptische, zuweilen pessimistische Diagnose: statt Universalität die Vielzahl und Partikularität der Kulturen in den Städten; statt der Integration die Ausschließlichkeit vieler ihrer Orte; statt ihrer demokratischen Gestaltbarkeit die "Zurichtung" auf exklusive Teilräume des Luxuskonsums und der Freizeit hin. Das Städtische wird immer weniger Markt der Möglichkeiten, verliert die typische Mischung von Einkommen und Kulturen - und wird stattdessen immer gezielter auf zahlungskräftige Gruppen hin stilisiert und inszeniert, während andere Gruppen davon ausgeschlossen werden. Beispiele aus Berlin, New York, Paris, Köln, Los Angeles und Weimar illustrieren diese Tendenzen. - Wal.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kultur und Urbanität. Aspekte zur Zukunft der Stadt.(1986)In der wissenschaftlichen und politischen Diskussion um die Zukunft der Städte spielt der Begriff "Urbanität" immer wieder eine Rolle. Zu fragen ist, ob es in den Städten noch das gibt, was man unter Urbanität versteht und wie sich die hiermit verbundenen Werte und Qualitäten unter den heutigen Bedingungen bewahren und verwirklichen lassen. Die Bedeutung und Wandlung des Begriffs wird untersucht und die Gültigkeit des mit Urbanität verbundenen Anspruchs für die Existenz der Stadt bejaht. Der Verknüpfung von Urbanität und Kultur kommt dabei besondere Bedeutung zu. Dies hat sich vor allem in der Kritik gegenüber der vorwiegend ökonomisch orientierten Stadt, die Ende der 60er Jahre einsetzte und Anfang der 70er Jahre zur Forderung nach der menschlichen Stadt führte, erwiesen. Zugleich führte die Erweiterung des Kulturbegriffs konzeptionell zu einer engeren Verzahnung von Kulturpolitik und Stadtentwicklung. Die Bedeutung der Kulturarbeit in den Städten für die Entfaltung von Urbanität ist gewachsen. Zugleich steht der Kulturbereich selbst angesichts des gesellschaftlichen und technologischen Wandels und des Antagonismus zwischen 'utraditioneller" und "alternativer" Kultur vor neuen Herausforderungen. Auch für die räumliche Entwicklung der Städte, für das Verhältnis von Stadt und Umland und für die Bedeutung der City zeichnen sich Veränderungen ab. In dieser Situation ist eine eindeutige Entscheidung für die Stadt dringend geboten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kulturelle Ökonomien, urbane Geschmackslandschaften und Metropolenkonkurrenz.(2005)Der Wandel von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist ablesbar am Niedergang klassischer Industriestädte und am Aufschwung der Finanz-, Informations-, Medien- und Konsumkapitalen und erzeugt qualitativ neue Physiognomien des Urbanen. In dem Beitrag wird dargelegt, dass in der neuen Konstellation Kultur einen Stellenwert gewinnt, der weit über den eines weichen Standortfaktors hinausgeht. In der postmodernen Ökonomie der Zeichen, die der Produktion und Verbreitung von Images, Symbolen und Stilen zunehmende Wichtigkeit in der Wertschöpfung zuordnet, ist Kultur nicht mehr nur Garnierung sondern Fundament, was zu einer Verschmelzung von Kultur und Ökonomie in Gestalt von kulturellen Ökonomien geführt hat. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel
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