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Auflistung nach Schlagwort "Urbanität"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Auf dem Weg zu einer neuen sozialen Frage? Ghettoisierung und Segregation als Teil einer Krisensemantik der 1970er Jahre.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Conference report: Transgressive Cities. Practices and Place, Urban History Group Annual Conference at the University of Durham from 25 to 26 March 2010.
    (2010)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    "Eigenlogik der Städte": Abkehr von der Urbanisierungsforschung?
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Erbschaft der Stadt: Topos und Mythos.
    (2016)
  • Graue Literatur/Bericht
    Fachtagung MISCHEN IMPOSSIBLE? Soziale Vielfalt, Nutzungsvielfalt - Wege zu urbanen Stadtquartieren. Dokumentation der Veranstaltung am 12. November 2015 im Haus der Universität, Düsseldorf.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Als Kernergebnisse der Tagung lassen sich festhalten: "Mischung" ist keinesfalls unmöglich, sondern gelebte Alltagspraxis in den Städten. Aber die richtige Mischung in Form einer konsistenten Schablone gibt es nicht. Stattdessen existieren verschiedene Mischungskonstellationen auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen und in verschiedenen "Körnigkeiten". Mischung ist auch kein statischer Zustand, sondern ein steter Prozess, der durchaus auch zu Konflikten führen kann. Die Interessen mehr Mischung zuzulassen bzw. zu verhindern, können nicht holzschnittartig Akteurstypen - wie Investoren versus Stadtentwickler - zugeordnet werden. Vielmehr müssen die institutionellen Hürden für eine höhere Vielfalt der Funktionen und Nutzungen sowie im sozialen Bereich gesenkt werden. Anregungen können von der Vorstellung und Verbreitung von plausiblen Beispielen (nicht nur von Leuchttürmen) ausgehen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Figuren der Urbanisierung aus geschlechtertheoretischer Perspektive.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Fußball und Stadt im deutschsprachigen Raum im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Ein Forschungsbericht.
    (2006)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Henri Lefebvre und der Begriff der Urbanisierung ohne Urbanität: Deutung eines missverstandenen Begriffs aus heutiger Sicht.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Innenstadt als städtebaulicher Kristallisationspunkt für Kontinuität und Wandel.
    (2006)
    Die Meinungen über den Zustand und die Perspektiven der deutschen Innenstädte bewegen sich zwischen "dramatischen Bedeutungsverlusten", Banalisierung und "Verödung" einerseits und "Erfolgsmodell im europäischen Maßstab" andererseits. Fest steht, dass die Innenstädte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses bleiben und unverändert Schwerpunkte von öffentlichen und privaten Investitionen sind. In Zukunft sollte die Innenstadtentwicklung noch stärker als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Dies umfasst zum einen die Ermöglichung oder Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, zum anderen die Einbeziehung der privaten Wirtschaft. Die Verantwortung der am Ort tätigen Unternehmen für den Standort muss ermöglicht und gegebenenfalls auch erzwungen werden. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe interessanter Handlungsansätze auf regionaler und kommunaler Ebene. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Kathedralen der Moderne. Über die außersportliche Nutzung von Stadien.
    (2006)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die kleinen Städte auf dem Weg in die Moderne.
    (1999)
  • Monografie
    Kultur in der Stadt. Stadtsoziologische Analysen zur Kultur.
    (1998)
    In den siebziger Jahren standen die Themen Stadt und Kultur programmatisch für soziale Integrationskraft ("Kultur für alle"), die achtziger Jahre verbanden sie mit der Hoffnung auf nützliche wirtschaftliche Impulse ("Kultur als Wirtschaftsfaktor) und auf bessere Identifizierbarkeit im größer werdenden Wirtschaftsraum ("Kultur als "Standortfaktor"). Stadt und Kultur wurden gleichgesetzt mit Universalität - sie sollte für alle und überall gelten- , mit Einschluß, Einbezug des Anderen. Die meisten Beiträge dieses Bandes entstammen einer Diskussion zwischen Soziologen in der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie, die durch Beiträge aus Amerika und Frankreich angereichert werden. Sie liefern für die neunziger Jahre eine andere, skeptische, zuweilen pessimistische Diagnose: statt Universalität die Vielzahl und Partikularität der Kulturen in den Städten; statt der Integration die Ausschließlichkeit vieler ihrer Orte; statt ihrer demokratischen Gestaltbarkeit die "Zurichtung" auf exklusive Teilräume des Luxuskonsums und der Freizeit hin. Das Städtische wird immer weniger Markt der Möglichkeiten, verliert die typische Mischung von Einkommen und Kulturen - und wird stattdessen immer gezielter auf zahlungskräftige Gruppen hin stilisiert und inszeniert, während andere Gruppen davon ausgeschlossen werden. Beispiele aus Berlin, New York, Paris, Köln, Los Angeles und Weimar illustrieren diese Tendenzen. - Wal.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kultur und Urbanität. Aspekte zur Zukunft der Stadt.
    (1986)
    In der wissenschaftlichen und politischen Diskussion um die Zukunft der Städte spielt der Begriff "Urbanität" immer wieder eine Rolle. Zu fragen ist, ob es in den Städten noch das gibt, was man unter Urbanität versteht und wie sich die hiermit verbundenen Werte und Qualitäten unter den heutigen Bedingungen bewahren und verwirklichen lassen. Die Bedeutung und Wandlung des Begriffs wird untersucht und die Gültigkeit des mit Urbanität verbundenen Anspruchs für die Existenz der Stadt bejaht. Der Verknüpfung von Urbanität und Kultur kommt dabei besondere Bedeutung zu. Dies hat sich vor allem in der Kritik gegenüber der vorwiegend ökonomisch orientierten Stadt, die Ende der 60er Jahre einsetzte und Anfang der 70er Jahre zur Forderung nach der menschlichen Stadt führte, erwiesen. Zugleich führte die Erweiterung des Kulturbegriffs konzeptionell zu einer engeren Verzahnung von Kulturpolitik und Stadtentwicklung. Die Bedeutung der Kulturarbeit in den Städten für die Entfaltung von Urbanität ist gewachsen. Zugleich steht der Kulturbereich selbst angesichts des gesellschaftlichen und technologischen Wandels und des Antagonismus zwischen 'utraditioneller" und "alternativer" Kultur vor neuen Herausforderungen. Auch für die räumliche Entwicklung der Städte, für das Verhältnis von Stadt und Umland und für die Bedeutung der City zeichnen sich Veränderungen ab. In dieser Situation ist eine eindeutige Entscheidung für die Stadt dringend geboten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kulturelle Ökonomien, urbane Geschmackslandschaften und Metropolenkonkurrenz.
    (2005)
    Der Wandel von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist ablesbar am Niedergang klassischer Industriestädte und am Aufschwung der Finanz-, Informations-, Medien- und Konsumkapitalen und erzeugt qualitativ neue Physiognomien des Urbanen. In dem Beitrag wird dargelegt, dass in der neuen Konstellation Kultur einen Stellenwert gewinnt, der weit über den eines weichen Standortfaktors hinausgeht. In der postmodernen Ökonomie der Zeichen, die der Produktion und Verbreitung von Images, Symbolen und Stilen zunehmende Wichtigkeit in der Wertschöpfung zuordnet, ist Kultur nicht mehr nur Garnierung sondern Fundament, was zu einer Verschmelzung von Kultur und Ökonomie in Gestalt von kulturellen Ökonomien geführt hat. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kulturwissenschaftliche Stadtforschung. Zugänge (nicht nur) im Spazieren.
    (2005)
  • Monografie
    Literatur-Hauptstadt. Schriftsteller in Berlin heute. Verfasser Diss. Wittmann, Reinhard G., Teil 1 - Die Schriftsteller und das literarische Kräftefeld.
    (1983) Freie Universität Berlin
    Mit einem umfangreichen, im Anhang abgedruckten Fragebogen wurden 237 West-Berliner freie Schriftsteller interviewt, und zwar - in Abgrenzung zum "Autorenreport" von Fohrbeck/Wiesand (1972) - nur Verfasser fiktionaler Literatur. Im ersten, als Dissertation angenommenen Teil geht es vor dem Hintergrund literatursoziologischer Theorienansätze um die Arbeitssituation der Befragten in Berlin, von denen nur 25 % als hauptberufliche Schriftsteller eingestuft werden. Ein wichtiges Ergebnis ist die - überwiegend negative - Bewertung der offiziellen Literaturpolitik durch die Betroffenen, die vor allem die Defizite der individuellen Autorenförderung beklagen. Dagegen ignorieren oder kritisieren die Schriftsteller z.B. die höchstsubventionierte Literaturinstitution, das Literarische Colloquium Berlin (LCB); weiterer Kritikpunkt ist der bürokratische "Filz" der Kulturverwaltung. Der zweite Teil problematisiert die "kulturelle Attraktivität" Berlins und stellt dar, wie die Schriftsteller "ihre" Stadt erleben und beschreiben. kmr/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Metropolitane Welten: Zum Urbanisierungsdiskurs in der amerikanischen Stadtgeschichtsforschung.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neue Formen der Stadt- und Regionalpolitik.
    (1994)
    Ausgehend von einer auffälligen Zunahme spektakulärer "Projekte" in der Stadt- und Regionalpolitik werden Überlegungen zu einem generellen Wandel der Politikformen auf lokaler und regionaler Ebene vorgetragen. Unterschiedliche Planungskonzeptionen werden in Zusammenhang gebracht mit verschiedenen Phasen der Stadtentwicklung und mit den sich dabei verändernden Problemstellungen der Stadt- und Regionalpolitik. Unterschieden werden die Phasen der extensiven und der intensiven Stadtentwicklung sowie die neuere Phase der Desurbanisierung. Der Wandel in der Problemstellung korrespondiert mit einem Wandel der Politikformen von einer eher regulierenden zu einer deregulativen Politik, in der die Kooperation mit privaten Investoren eine herausragende Rolle spielt. Dies führt zu einem Verlust von Perspektiven, von Steuerungsmöglichkeiten, Kontrolle und Marktdistanz. Weitere Ursachen liegen auch im Wandel der sozialen Basis von lokaler Politik. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Reurbanisierung, Renaissance der Städte und Stadtwohnen.
    (2007)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    'Sicher ist, das nichts sicher ist. Selbst das nicht. - Plädoyer für eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen.
    (2015)
    Der Beitrag befasst sich vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse des Verbundprojekts 'DynASS-Dynamische Arrangements städtischer Sicherheitskultur' mit Fragen urbaner Sicherheit. Dabei geht er auf die Vielfalt urbaner Sicherheitsaufgaben und Sicherheitskulturen, die Konstruktion von Sicherheitsbildern und deren Grundlagen ein. Urbane Sicherheit sollte nach Ansicht des Referenten nicht nur als Handlungsfeld für 'ad hoc Interventionen', sondern als kontinuierliche Aufgabe und ein gemeinschaftliches Ziel der Stadtgesellschaft verstanden werden. Wenngleich es keine neue Erkenntnis ist, dass es ein risikofreies Leben in der Stadt nicht geben kann und bestimmte 'Risiken' sogar den Reiz des Städtischen ausmachen, bedarf es doch einer Auseinandersetzung darüber wie viel Unsicherheit wir hinnehmen wollen und was eine Kultur der Unsicherheit ausmacht.
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