Auflistung nach Schlagwort "Verbesserungsmaßnahme"
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Graue Literatur/ Bericht Die Arbeitssituation von Ratsmitgliedern. Verbesserungsmöglichkeiten durch Fortbildung, Organisation der Fraktionsarbeit und Einrichtung von Stadtteilvertretungen.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Diskussion über die Verbesserung der politisch-administativen Führung in den Kommunen konzentriert sich gegenwärtig zwar fast ausschließlich auf die Frage von Verfassungsreformen, doch liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf schon seit Jahren erörterten Reformvorschlägen, die an der Arbeitssituation eines Ratsmitglieds im engeren Sinne ansetzen. Vergegenwärtigt man sich die Arbeitssituation ehrenamtlicher Mandatsträger, zum Beispiel in Großstädten, so ist diese vor allem durch die hohe, in den letzten Jahren deutlich gestiegene Arbeitsbelastung geprägt - Mandatsträger veranschlagen dafür bis zu 120 Stunden im Monat. Selbst unter Berücksichtigung partieller Freistellungsmöglichkeiten vom "Erstberuf" macht diese Zahl das hohe Ausmaß der zeitlichen Inanspruchnahme durch das Mandat deutlich. Diese zeitlich angespannte Situation dürfte sich für den einzelnen Mandatsträger angesichts der komplizierter werdenden kommunalpolitischen Entscheidungsprozesse in Zukunft verstärken. In der Studie wird - auf der Basis einer empirischen Untersuchung in den Jahren 1983 bis 1985 - der Versuch unternommen, die Rahmenbedingungen der eben dargelegten Arbeitssituation kommunaler Mandatsträger in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen genauer zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten, die im vorfeld von Verfassungsreformen liegen, auszuloten. difuGraue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuGraue Literatur/ Bericht Jubiläumskongress 10 Jahre Soziale Stadt. Das Bund-Länder-Programm in der Praxis.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDas Programm "Soziale Stadt" wurde 1999 gestartet, um Stadtquartiere mit großen städtebaulichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu stabilisieren. Mittlerweile sind bundesweit mehr als 520 Stadtquartiere in 330 Städten und Gemeinden in das Bund-Länder-Programm aufgenommen worden. Rund 2,3 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Gemeinden insgesamt dafür eingesetzt, der Bund davon allein 760 Millionen Euro. 2006 wurde ein neuer wichtiger Schwerpunkt gesetzt: Im Rahmen von Modellvorhaben werden auch sozial-integrative Maßnahmen, zum Beispiel in der Jugend- und Bildungspolitik, gefördert. Außerdem wurde die "Soziale Stadt" um das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ) erweitert. Auf dem Jubiläumskongress präsentieren fünf Projekte ihre Erfahrungen aus der Praxis (Nürnberg-Nordostbahnhof, Berlin-Neukölln, Quartier Reuterplatz, Offenbach-Östliche Innenstadt, Duisburg-Marxloh, Stralsund-Grünhufe).Graue Literatur/ Bericht Kommunen und ihr Beratungsbedarf in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin; Deutscher Städtetag -DST-, BerlinDie Studie liefert Ergebnisse über: die Verortung der Städte im Verwaltungsaufbau der einzelnen Untersuchungsländer, ihre Kompetenzen und Einnahmestrukturen, die jeweiligen kommunalen Spitzenverbände, ihre Mitglieder und Organe, die kommunalrelevanten Forschungs- und Beratungseinrichtungen mit ihren spezifischen Schwerpunkten sowie nicht zuletzt - die zentralen Herausforderungen, denen sich Städte gegenwärtig gegenüber sehen. Schließlich geht die Studie der Frage nach Lücken zwischen bestehenden Beratungsangeboten und aktuellen Herausforderungen und daraus resultierendem Verbesserungsbedarf nach. Das Fazit der Untersuchung ist eindeutig: kommunal orientierte Forschung und Beratung wird in allen EU-Ländern zunehmend wichtiger. Im Sinne verbesserter Effektivität und Optimierung ist es - auch angesichts sich angleichender nationaler Rahmenbedingungen - an der Zeit, hier in einen transnationalen Erfahrungsaustausch einzutreten.Graue Literatur/ Bericht Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Gute Beispiele für sozial-integrative Projekte.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie Herausforderungen in benachteiligten Stadtquartieren sind vielfältig. Ein erfolgreicher Umgang mit den Problemen setzt voraus, dass die Ressourcen vor Ort gebündelt werden. Dafür sind Investitionen in Gebäude, Infrastruktur und Wohnumfeld erforderlich. Gleichzeitig benötigen die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil aber auch Unterstützung und Qualifikation zur Verbesserung ihrer persönlichen Lebenssituation. Sozial-integrative Projekte für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, zur Gesundheitsförderung und sinnvollen Freizeitgestaltung, sozial-integrative Projekte zur Teilhabe und Mitverantwortung stärken das Zusammenleben im Stadtteil und eröffnen neue Chancen. In vielen Kommunen ist es gelungen, solche integrierten Ansätze umzusetzen. Gleichwohl konnte die fachübergreifende Zusammenarbeit auf kommunaler wie auch auf Landes- und Bundesebene noch nicht in allen erforderlichen Politikfeldern erreicht werden. Das Programm Soziale Stadt ist aus diesem Grund weiterentwickelt worden. Seit 2006 unterstützt der Bund zur Stärkung des integrierten Ansatzes mit der Einführung von Modellvorhaben vorwiegend sozial-integrative Maßnahmen im Bereich der Jugend- und Bildungspolitik, der Lokalen Ökonomie sowie der Integration von Zuwanderern. Die Modellvorhaben sind im Sinne einer Anschubfinanzierung zeitlich befristet und modellhaft angelegt. Die für Jugend, Bildung und Beschäftigung, Integration und Gesundheit zuständigen Ressorts und Träger vor Ort sind von Beginn an einzubeziehen. Auf diesem Wege soll eine intensivere fachübergreifende Bündelung von Maßnahmen und Ressourcen in den Quartieren gefördert werden.Graue Literatur/ Bericht Programmbegleitung des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" Modellgebiet "Halle Silberhöhe", Sachsen-Anhalt. Endbericht, Endbericht-Anhang.(2002) Empirica Wirtschaftsforschung und Beratung, BerlinAufgaben und Sinn der Programmbegleitung vor Ort (PvO) sind einheitlich für alle 16 Modellgebiete festgelegt worden. Demnach ist die "PvO" eine Mischung aus Dokumentation der Erfahrungen, Unterstützung des Erfahrungsaustausches zwischen den Programmgebieten und Unterstützung der Umsetzung des Programms vor Ort. Je nach Verfahrensstand, Strukturen und Problemlagen in den Modellgebieten ergaben sich jedoch unterschiedliche Schwerpunktsetzungen. Für das Modellgebiet Halle-Silberhöhe waren dies vor allem die Diskussion um die Einbettung des Programms "Soziale Stadt" in eine gesamtstädtische Entwicklungsstrategie sowohl auf der inhaltlichen als auch auf der organisatorischen Seite. Das Modellgebiet "Silberhöhe", jüngster Stadtteil der Stadt Halle (Saale), ein Plattenbaustadtteil mit ca. 250.000 Einwohnern ist einer von mehreren Stadtteilen, denen im Rahmen der gesamtstädtischen Entwicklungen besondere Aufmerksam zu teil wird. difuGraue Literatur/ Bericht Programmbegleitung des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" Singen-Langenrain. Endbericht.(2002) Empirica Wirtschaftsforschung und Beratung, BerlinDas Modellgebiet Langenrain liegt in der Singener Südstadt und ist selbst ein reines Wohngebiet. Die insgesamt rd. 350 Wohneinheiten entstanden zwischen 1960 und 1976, mit der Ausnahme von zwei Mehrfamilienhäusern des sozialen Wohnungsbaus (und einem Kinderhaus), die 1991 bezugsfertig wurden. Bei den 30 Gebäuden des Modellgebiets handelt es sich ausschließlich um viergeschossige Punkthäuser und Zeilenbauten. Ende 1999 waren zwei Gebäude zur Unterbringung von Asylbewerbern, Bürgerkriegsflüchtlingen und Spätaussiedlern an das Landratsamt vermietet. In dem Modellgebiet wohnen von jeher, aus der historischen Entwicklung begründet (einfache Bauweise), sozial schwache Haushalte. Durch das Zusammentreffen verschiedener Probleme in Kombination mit Defiziten / Mängeln im nachbarschaftlichen Umfeld entstehen im Langenrain "Ansteckungseffekte" mit lähmender Wirkung. Das war Anlass, die Siedlung Langenrain 1999 in das Programm "Soziale Stadt" aufzunehmen. Aufgrund der Standortqualitäten wurde entschieden, eine durchgreifende Aufwertungsstrategie durchzuführen. Entwicklungsziel war es, der Stigmatisierung entgegenzuwirken und mittel- bis langfristig die Tendenz zur "Ghettoisierung" umzukehren. Neben der stärkeren sozialen "Durchmischung" der Bewohnerschaft liegen die Handlungsschwerpunkte der Aufwertungsstrategie in der Modernisierung, der Privatisierung im Bestand (Eigentumswohnungen für Mieterinnen und Mieter) und dem Abriss von Teilbereichen, um zusätzlich kostengünstige Wohnangebote für den Eigentumserwerb realisieren zu können. Als Basis für die Evaluation wurde zu Beginn der Programmbegleitung vor Ort eine umfassende Bestandsaufnahme durchgeführt. Es wurden alle vorhandenen Informationen zusammengetragen und zusätzlich eine eigene Erfassung vor Ort durchgeführt. In der Lenkungsgruppe wurde das Handlungskonzept fortgeschrieben und Maßnahmen / Projekte gemeinsam festgelegt. Daneben hat die PvO zusätzliche Projekte im Bereich soziale Stabilisierung initiiert und die praktische Umsetzung unterstützt. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel