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Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsraum"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Neun Fragen zum Thema Shared Space. ADFC Position. Stand 7/2008.
    (2008) Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Fachausschuss Radverkehr
  • Graue Literatur/Bericht
    So geht's. Fußverkehr in Städten neu denken und umsetzen.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Zu Fuß Gehen ist "in". Immer mehr Städte schaffen Begegnungszonen und machen aus Parkplätzen und Fahrspuren breitere Geh- und Radwege oder attraktive Plätze. Die Stadt wird durch viele zu Fuß Gehende zum zweiten Wohnzimmer. Die Möglichkeiten, sich als Fußgängerin oder Fußgänger auf komfortablen Wegen durch die Stadt zu bewegen und sich in attraktiven öffentlichen Räumen aufzuhalten, gelten inzwischen als wichtige Qualitätskriterien für den Lebensraum Stadt. Dies ist erstaunlich, denn der Fußverkehr wurde bis vor Kurzem in der Fachwelt noch müde belächelt, er galt als Randthema und sollte den fließenden motorisierten Verkehr möglichst wenig stören. Deshalb sprinten wir über Kreuzungen, nehmen Umwege bis zur nächsten Ampel in Kauf und quetschen uns auf engen Bürgersteigen vorbei an parkenden Autos. Dieser Sammelband gibt Kommunen Anregungen, wie der Fußverkehr konsequent gefördert werden kann, er stellt aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema vor, beschreibt gute Beispiele aus dem In- und Ausland und macht deutlich, dass Fußverkehr ein Querschnittsthema ist, das die Verkehrsplanung ebenso auf dem Schirm haben muss wie die Architektur, der Städtebau, die Grünplanung oder die Gesundheitspolitik.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    'Die Straße war schuld!' Die Konstruktion eines Angstraums und der autogerechte Stadtumbau in der Bundesrepublik Deutschland.
    (2020)
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der infrastrukturellen Dimension der Angst, um die Kontroverse bezüglich der Agency und der Instrumentalisierung der Angst in der Stadtplanung anzugehen. Die Autorin geht anhand einer breiten Quellenanalyse der Frage nach, wie die westdeutsche Automobillobby die Angst vor tödlichen Verkehrsunfällen instrumentalisierte, um für eine kraftfahrzeugorientierte Umstrukturierung in Städten zu plädieren. Durch die Untersuchung der Thematisierung der Straße als gefährlichem Angstraum werden die Entstehung und Auswirkungen von Gefühlen und deren Nutzung durch bestimmte Gruppen in städtischen Verhandlungsprozessen und ihre Manifestation im städtischen Raum kontextualisiert.

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