Auflistung nach Schlagwort "Verwaltungsorganisation"
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Graue Literatur/ Bericht Altlasten - ein kommunales Problem. Analysen und Handlungsempfehlungen.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVon Anfang 1988 bis Mitte 1989 führte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) eine empirische Untersuchung durch mit dem Ziel, die Praxis der Kommunen im Umgang mit altlastenverdächtigen Flächen unter rechtlichen, organisatorischen und finanzwirtschaftlichen Aspekten zu analysieren. Dabei galt es, Defizite und Schwachstellen kommunalen Handelns herauszufinden sowie Vorschläge zum Abbau der Handlungsdefizite und zur Vermeidung künftiger Altlasten zu erarbeiten. Hierzu wurden 20 Mittel- und Großstädte aus allen westlichen Bundesländern ausgewählt und anschließend im Wege von Fallstudien näher untersucht. Um die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen rechtlichen und faktischen Rahmenbedingungen berücksichtigen zu können, wurden zusätzlich Interviews mit den für die Altlastenbearbeitung zuständigen Referenten der Landesministerien sowie mit Vertretern verschiedener Landesanstalten durchgeführt. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Untersuchung. Desweiteren nennen die Autoren Beispiele für eine sinnvolle kommunale Organisations- und Personalstrategie, machen Vorschläge zur Verbesserung des rechtlichen Instrumentariums und kalkulieren den geschätzten bundesweiten Finanzbedarf bis zum Jahr 2000. difuGraue Literatur/ Bericht Bausteine einer kommunalen Entwicklungsplanung zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien - Pilotstudie.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKernpunkte des Konzeptes sind die Bausteine "Entwicklung eines kommunalen Informationssystems", "Kommunale Planziele", "Stadtentwicklungsplanung" und "Verwaltungskoordination". Zur Verbesserung der Voraussetzungen für koordiniertes und integriertes Planungsverhalten von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik wird ein kommunales Informationssystem vorgeschlagen. Es soll den Städten Informationsaufbereitung, Bedarfsrechnung und Entscheidungsfindung erleichtern sowie die Kooperation der Städte untereinander fördern. Das System soll in eine Übersichtsmatrix, computergespeicherte Literaturdokumentation und eine Checkliste gegliedert sein. Zur Integration der ausländischen Arbeitnehmer ist es notwendig, den Entscheidungsprozeß durch problemorientiert strukturiertes Zusammenwirken von Verbänden, Parteien und Verwaltung zu verbessern. Zur Optimierung der Planung und des Mitteleinsatzes soll der gegenwärtige Stand kommunaler Integrationspolitik anhand eines Planspiels dokumentiert werden.Graue Literatur/ Bericht Bodenschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas praxisorientierte Themenheft wurde im Rahmen der Projekts "Informations- und Beratungsangebot für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern" veröffentlicht. Die Angebote des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes zu unterstützen. Unter dem Begriff Bodenschutz werden sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen zusammengefaßt, die sich mit Schutz, Pflege und Entwicklung des Bodens als Ressource, Naturgut oder Lebensraum befassen. Die gerade in den letzten Jahrzenten intensivierte wirtschaftliche Nutzung und die zunehmende Versiegelung des Bodens haben zu erheblichen Eingriffen in die natürlichen Regulationsmechanismen der Bodenökosysteme geführt. In der Veröffentlichung werden Instrumente zum Bodenschutz auf kommunaler Ebene aufgezeigt. Im Anschluß daran werden Veranstalter von Fortbildungen, Tagungen und Seminaren zum Thema Bodenschutz sowie Zeitschriften, die regelmäßig über das Thema Bodenschutz berichten, genannt. Eine umfangreiche Literaturübersicht rundet die Veröffentlichung ab. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Bundesgesetze und Gemeinden. Die Inanspruchnahme der Kommunen durch die Ausführung von Bundesgesetzen.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit ist sowohl dem Fragenkreis der finanziellen Belastung als auch dem Problem der Handlungsbindung der Kommunen durch den Bundesgesetzgeber gewidmet. Der finanziellen Belastung wird insbesondere anhand einer empirischen Untersuchung zur Entwicklung der Stellenpläne ausgewählter Gemeinden seit 1970 nachgegangen. Die empirische Untersuchung führt zur Benennung von 68 Bundesgesetzen, die im Zeitraum von 1970-1977 auf die Stellenpläne der Untersuchungsgemeinden eingewirkt haben. Anhand dieser Gesetze wird auch das Problem der Handlungsbindung erörtert. Hauptthema ist hier die Beschränkung der Ermessensfreiheit und der Satzungsautonomie der Kommunen durch Gesetzgeber und Rechtsprechung. Die Arbeit endet mit diesbezüglichen Reformvorschlägen, die in eine gemeinsame Verwaltungsprozeßordnung Eingang finden könnten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das baden-württembergische Bodenschutzgesetz.(1994)Der von der Landesregierung Baden-Württemberg im Jahre 1990 beschlossene Entwurf zum Bodenschutzgesetz bestimmte erstmalig in der Bundesrepublik Deutschland den Boden zum eigenständigen Schutzgut, den es zu schützen und zu erhalten gilt. Eckpunkte des Gesetzes sind ein Instrumentarium der Gefahrenabwehr, die Einrichtung einer Bodenschutzverwaltung und die Schaffung entsprechender Handlungsgrundlagen sowie vorsorgeorientierte Regelungen bei der Beteiligung der Bodenschutzbehörden in Genehmigungsverfahren. Das Bodenschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg verlangt vielfach ein Umdenken von Planern und Entscheidungsträgern, von Verbänden und Organisationen, letztlich von jedem Bürger. Baden-Württemberg hat eine Vorreiterrolle im Bodenschutz übernommen. Der Bundesgesetzentwurf zum Schutz des Bodens bleibt in seiner derzeitigen inhaltlichen Ausgestaltung hinter den baden-württembergischen Anforderungen an einen vorsorgenden Bodenschutz zurück. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Das Übergewicht des niedrigen Bürgerstandes.Von der Honoratiorenverwaltung zur hauptamtlichen Fürsorge im Armenwesen.(1993)Durch die preußische Städteordnung von 1808 wurde auch in Berlin die städtische Verwaltung von "Honoratioren" übernommen.Das geschah zunächst in einer informellen Art und Weise: Selbstverantwortung, freier Ermessensspielraum und Überschaubarkeit auf nachbarschaftlicher Ebene waren Spielregeln dieses Systems, dessen Träger sich in der Mehrheit aus kleinen Gewerbetreibenden, Handwerksmeistern und Hausbesitzern rekrutierten.Am Beispiel der lokalen Armenkommissionen läßt sich dieses System der lokalen Macht - konkret als Verfügungsgewalt über die Lebensverhältnisse anderer verstanden - plastisch nachvollziehen.Die Idee der Kontrolle schlug oft ins Gegenteil um: aus einer Kontrolle wurde eine Patronage, aus einer Verwaltung ein Netz persönlicher Beziehungen.Die Honoratiorenverwaltung entwickelte in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens ein Erfahrungspotential, das sich als festes Verfahren in einer immer komplizierteren Verwaltung behauptete, doch schließlich durch abstrakte Verwaltungsstrukturen im letzten Drittel des Jahrhunderts ersetzt wurde. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Der Prozeß zu einer Lokalen Agenda 21 für Berlin-Köpenick. T. I: Bericht zur Prozeßbegleitung.(1998) Umweltbundesamt, BerlinIn Berlin-Köpenick wurde im Oktober 1996 der bundesweit erste Entwurf einer Lokalen Agenda 21 erarbeitet. Die Diskussion des Entwurfs fand auf verschiedenen Ebenen statt. Die Diskussionsergebnisse wurden durch die Arbeitsgruppe Lokale Agenda 21 der Bezirksverwaltung eingearbeitet und in einem zweiten Entwurf zur Jahreswende 1997/98 vorgelegt. Das "Köpenicker Modell" als Organigramm des Agenda-Prozesses, das die Beziehungen zwischen den unterschiedlich beteiligten Akteuren und Gremien darstellt, ist seitdem mehrere Male modifiziert worden. Es hat insgesamt wertvolle Dienste bei der Strukturierung des Gesamtprozesses geleistet und es außerdem erleichtert, die Ergebnisse von Interessengruppen einzubinden. Der Erfahrungsbericht bildet den Abschluß eines Projekts zur Unterstützung und Begleitung des Agenda-Prozesses in Berlin-Köpenick. Das Projekt diente dem Ziel, die Grundsätze nachhaltiger, zukunftsfähiger Entwicklung in die Arbeit der Bezirksverwaltung zu integrieren und wirkte auf die Schaffung der erforderlichen Arbeitsstrukturen hin. Ein weiteres Ziel war die Begleitung einer modellhaften Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen im Bereich Umwelt und Entwicklung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Deutsche Städte vorn.(2003)Die Pfade des kommunalen e-Government verlaufen weltweit recht unterschiedlich. Eine aktuelle Untersuchung zeigt länderspezifische Markenzeichen - und macht deutlich, wieso internationale Rankings nur bedingt aussagekräftig sind. difuGraue Literatur/ Bericht Die Inanspruchnahme der Kommunen durch die Ausführung von Bundesgesetzen. Vorstudie mit Literaturdokumentation(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs soll der Frage nachgegangen werden, ob es zutrifft, daß die Kommunen ca. 70 bis 80 Prozent der Bundesgesetze auszuführen haben. In der Vorstudie werden die einzelnen Arbeitsschritte, Aufwand an Arbeitskraft, Zeit und Kosten für ein entsprechendes Forschungsvorhaben dargestellt. Um eine differenzierte Entscheidung über den Fortgang der Untersuchung zu ermöglichen sind drei Varianten entwickelt worden. Die Literaturdokumentation schließt die Studie ab.Graue Literatur/ Bericht Die Mitarbeiterbefragung in der Kommunalverwaltung. Eine Methodenanalyse von Praxisbeispielen.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZahlreiche Kommunalverwaltungen haben die mit sozialwissenschaftlichen Methoden gestützte Befragung ihrer Mitarbeiter als Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung entdeckt. Vor allem Kommunen, die sich um die Entwicklung und Umsetzung von Modernisierungskonzepten für die Verwaltung bemühen, bedienen sich des Instruments der Befragung ihrer Mitarbeiter. Das Umfragennachweissystem DEMOS des Deutschen Instituts für Urbanistik ist eine Datenbank, die als Instrument der Fachinformation Hilfestellung bei der Orientierung in der Produktion kommunaler Umfragen bietet. Für die Veröffentlichung wurden aus der DEMOS-Datenbank Befragungsberichte zum Themenfeld Mitarbeiterbefragung ausgewählt. Den Praxisbeispielen vorangestellt sind eine ausführliche Beschreibung der Befragungsinhalte sowie Erläuterungen zu Fragebogen, Befragungsweise, methodischen Merkmalen, Befragtenauswahl, Beteiligungsbereitschaft, Repräsentativität und organisatorischen Merkmalen. difuGraue Literatur/ Bericht Die Startphase der Preisträgerkonzepte. Erste Einschätzungen, Handlungsbedarfe und offene Fragen. Begleitforschung MEDIA@Komm. Stand Mai 2000.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre resümiert im Rahmen der Begleitforschung Media@komm die Startphase der Preisträgerkonzepte. Sie enthält erste Einschätzungen, umreißt Handlungsbedarfe und benennt offene Fragen. Rechtliche Aspekte betreffen die digitale Signatur in der Verwaltung, Fragen nach dem online-Verwaltungsangebot, Betreiberstruktur und Organisation und zeigt Lösungsansätze für die rechtlich relevanten Problemfelder in anderen Ländern auf. Verwaltungsbezogene Aspekte beziehen sich auf die Binnenwirkung des Einsatzes digitaler Signaturen in der Verwaltung und die Verwaltung als Schnittstelle zum Kunden, etwa die Tätigkeit der Städte als Registrierungsstelle. Als ökonomische Aspekte betreffen die Finanzierung der Projekte, Kosten-Nutzen-Erwägungen, volks- und gesamtwirtschaftliche Effekte. Unter dem Thema Normungsrelevanz gibt es Überlegungen zu einer branchenübergreifenden Lösung der Sicherheitsproblematik, zu Identifikationskarten/Kartenlesegeräten, Trust-Centern, Kiosksystemen, Datenaustauschformaten, Formularen. Abgeschlossen wird die Broschüre durch eine Querschnittsbetrachtung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit. Akteure, Kulturen, Bilder.(2014)Das Buch ist an der Schnittstelle zwischen sozialer und räumlich/lokal orientierter Sicherheitsforschung angesiedelt. Im Mittelpunkt steht die systematische Annäherung an die städtischen und lokalen Besonderheiten in der Herstellung von Sicherheit bzw. Unsicherheit, ihre räumlichen Grundlagen sowie die Akteurskonstellationen. Es verdeutlicht die Bedeutung des Lokalen für die Sicherheitsforschung und -produktion sowie die Potenziale einer dezentrale Sicherheitsproduktion in deutschen Städten.Graue Literatur/ Bericht E-Government - Grundlegende Aufgaben der Kommunen aus sicherheitstechnischer Sicht.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMittlerweile wird auch die Nutzung von Online-Kommunikation und Online-Transaktionen mit dem Elektronischen Rathaus diskutiert und zunehmend für selbstverständlich erachtet. Die Risiken wachsen hier mit den technischen Möglichkeiten: Die Erweiterung der kommunalen Angebote im Netz in Richtung Kommunikation und Transaktion setzt die Anbindung an die verwaltungsinternen Geschäftsprozesse, Datenstrukturen und die IT-Infrastruktur voraus. Dabei entwickelte sich die Infrastruktur aus Computern und deren Vernetzungen in den vergangenen zwanzig Jahren aber weder einheitlich noch strategisch geplant, sondern in Etappen am jeweiligen Bedarf und am aktuellen Stand der Technik orientiert. Dies führte zu einem Durcheinander aus verschiedenen Rechnern und Programmanwendungen und daher zu erheblichen Herausforderungen für die Verantwortlichen in den Kommunalverwaltungen. Diese technologischen Veränderungstendenzen fallen mit den Anforderungen der Kommunen im Hinblick auf das Angebot von Online-Dienstleistungen der Verwaltung zusammen und führen zu einer Vielzahl von offenen Fragen und notwendigen neuen Lösungskonzepten. Für die Basisabsicherung der identifizierten und dokumentierten IT-Infrastruktur der einzelnen Kommune und den nachfolgenden Anschluss des Behördennetzes an das Internet gibt es zahlreiche Modellbeispiele und Orientierungshilfen, auf die zurückgegriffen werden kann. Empfohlen wird, als Minimalanforderung für die öffentliche Verwaltung den IT-Grundschutz nach dem Grundschutzhandbuch 3 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik anzusehen. difuGraue Literatur/ Bericht E-Government in Deutschland - Profile des virtuellen Rathauses. Ergebnisse des Teilprojekts "Monitoring nationaler Anwendungsfälle des kommunalen E-Government". Im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Monitoring inländischer kommunaler Anwendungsfälle wird eine fundierte Momentaufnahme des E-Government in den deutschen Städten und Gemeinden zum Zeitpunkt Juni 2002 erstellt. Für einen Ausschnitt von 26 deutschen Städten wird das Profil des E-Government untersucht. Der Untersuchung wird in Entsprechung zum Gesamtprogramm MEDIA@Komm der erweiterte Begriff des E-Government zugrunde gelegt, wonach alle Aspekte des Regierens und Verwaltens (öffentliche Willensbildung, Entscheidungsfindung, Leistungserstellung und -erbringung, Partizipation), sofern sie durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden können, mit dem Begriff EGovernment umfasst sind. Damit wird der zutreffenden Auffassung Rechnung getragen, dass "Electronic Government das Alltagshandeln der Verwaltung und die demokratische Politik durchdringt". Mithin "geht es um alle wechselseitigen Beziehungen zwischen Bürgern, Wirtschaftsunternehmen, Einrichtungen im Non-Profit-Sektor, Politik, Regierung und Verwaltung", für die "völlig neue Strukturen zu schaffen" sind. Der Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Überzeugung, dass für den Erfolg des Projekts virtuelles Rathaus die Beherrschung von zehn Faktoren wesentlich ist, die zusammen genommen folglich die Kritischen Erfolgsfaktoren ausmachen. Diese Faktoren sind (siehe Kapitel I.3.): Leitbild und Strategie; Organisation, Projektund Change Management; Anwendungen; Nutzen und Kosten; Adäquate Technologien und Organisation des Technikeinsatzes; Kompetenzen, Motivation und Qualifizierung; Schaffung von Akzeptanz, Marketing; Kooperation und Partnerschaft; Nachhaltige Sicherstellung von Ressourcen; Rechtmäßigkeit. difu