Auflistung nach Schlagwort "Wiesbaden"
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Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgabe der kommunalen Denkmalpflege ist es, die historische Bausubstanz und die Grundstruktur zu erhalten und die lokalen geschichtlichen Dimensionen für die zukünftige Stadtentwicklung bewußtzumachen. Wichtig ist ferner die Überlegung, wie Denkmalpflege in die Stadtplanung einbezogen werden kann. Für beide Bereiche sind denkmalpflegerische Dokumentationen und Instrumente wichtige Hilsmittel. Ziel der Studie war es, die Brauchbarkeit von Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland zu ermitteln, Defizite aufzuzeigen und Anstöße zu Weiterentwicklung und Innovation zu geben. Es wird untersucht, wie wirksam und praxistauglich die vorhandenen Materialien und Instrumente sind, wobei vier Komplexe im Vordergrund stehen: Stand und Standard der Arbeitshilfen, ihre Relevanz für die Denkmalpflege in den Kommunen, die Auswirkungen auf Planungsvorhaben und Baugenehmigungsverfahren sowie auf das Denkmalbewußtsein der Bürger. Die Forschungsergebnisse beruhen sowohl auf Erkenntnissen der einschlägigen Literatur als auch auf umfangreichen Recherchen in neun über das Bundesgebiet verteilten Fallstudienstädten. Die Veröffentlichung wendet sich vor allem an Denkmalpfleger, aber auch an Stadtplaner, Kommunalpolitiker, Kunst- und Archtitekturhistoriker, Vertreter von Heimat- und Geschichtsvereinen sowie an engagierte Denkmaleigentümer. difuGraue Literatur/ Bericht Gute Praxisbeispiele kompakter und zugleich lärmarmer städtischer Quartiere. Abschlussbericht.(2020) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauImplementing the model of a compact, mixed-use city poses specific challenges when it comes to designing quiet residential areas with high-quality open spaces in new districts as part of inner-city development. Often, the sites where new districts are planned are at a disadvantage on account of being impacted by various sources of noise – from commerce/industry, traffic, recreational activities and sports facilities. The publication looks at eight case studies from different German local authorities in order to flag up those solutions which available for planning and developing compact, mixed-function and low-noise urban districts. They demonstrate how conflicts between existing sources of noise – such as commercial enterprises, road and rail transport, and encroaching housing development – can be resolved at the legally binding land-use planning stage. First, there are various urban development and structural measures which can be implemented, for instance structures which shield buildings from noise sources, the allocation of noise-sensitive or -intensive uses, regulations pertaining to layout and structural/architectural measures. Second, provision is in practice made for both noise-protection measures at source and noise-avoidance actions. Amongst other things, the publication describes strategic building blocks for creating compact, low-noise districts as well as the instruments and measures for implementing those building blocks. These are presented in detail based on a description of the eight case studies of new compact, low-noise districts. Finally, numerous recommendations regarding specific types of noise as well as noise in general are made for local authorities, the federal government and federal states.Graue Literatur/ Bericht Industriestandort Wiesbaden stärken. Studie zur Unternehmensbefragung.(2016) Wiesbaden, Amt für Wirtschaft und LiegenschaftenDer Wirtschaftsstandort Wiesbaden hat trotz seiner starken Ausprägung im Dienstleistungssektor eine lange Tradition in der industriellen Produktion. Die Stadt Wiesbaden möchte unter dem Arbeitstitel "Industriestandort Wiesbaden stärken" eine Strategie zur Stärkung des Industriestandortes Wiesbaden entwickeln. Ziel ist es, Stärken und Schwächen zu identifizieren und eine langfristige Perspektive für Industrie und Verarbeitendes Gewerbe zu entwickeln. Im Rahmen der Studie hat das Difu im Auftrag der Landeshauptstadt Wiesbaden die Situation der Industrie am Standort unter den aktuellen Herausforderungen untersucht, Erkenntnisse über wichtige Standortfaktoren, aktuelle Entwicklungstrends sowie Bedarfe der ansässigen Betriebe ermittelt, ausgewertet und unter Berücksichtigung der regionalen Strukturen im Rhein-Main-Gebiet Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet.Graue Literatur/ Bericht Industriestandort Wiesbaden stärken. Studie zur Unternehmensbefragung. Ergebnisübersicht.(2016) Wiesbaden, Amt für Wirtschaft und LiegenschaftenIm Rahmen der Studie "Industriestandort Wiesbaden" hat das Difu im Auftrag der Landeshauptstadt Wiesbaden die Situation der Industrie am Standort unter den aktuellen Herausforderungen untersucht, Erkenntnisse über wichtige Standortfaktoren, aktuelle Entwicklungstrends sowie Bedarfe der ansässigen Betriebe ermittelt, ausgewertet und unter Berücksichtigung der regionalen Strukturen im Rhein-Main-Gebiet Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden am 16. Februar 2017 von der Stadtverordnetenversammlung als Industriestrategie beschlossen.Graue Literatur/ Bericht Kinder in der Stadt. Tagungsdokumentation.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie jährlichen Arbeitsgespräche der kommunalen Jugendhilfeexperten im süddeutschen Raum dienen der Erörterung grundsätzlicher Planungsprobleme sowie der Prüfung aktueller Problemlösungen. Sie sind als interkommunaler Erfahrungsaustausch angelegt, der von den Teilnehmern selbst (ohne Referenten) gestaltet wird. Der Austausch von Arbeitspapieren, Konzeptionsüberlegungen und praktischen Erfahrungen sowie die Dokumentation dieser Jahrestreffen dient der täglichen Arbeit in den Jugendämtern und hat bereits zu einer Vielzahl weitergehender Kooperationen zwischen den süddeutschen Städten geführt. Das 4. Jahrestreffen am 14. Mai 1990 in Wiesbaden war dem Thema "Kinder in der Stadt" gewidmet. Es sollte auf die Notwendigkeit aufmerksam machen, häufiger und intensiver auf die Interessen einer of sprachlosen Minderheit - den Kindern und ihren Eltern - hinzuweisen und für deren Berücksichtigung zu kämpfen. Daß dies inzwischen schon geschieht, war bekannt, wie es geschieht, war Gesprächsgegenstand der Tagung. Die Veröffentlichung enthält die Diskussionsbeiträge des Jahrestreffens. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Gebäudesanierung. Sanierung kommunaler Liegenschaften planen, Eigentümer motivieren, Quartiere erneuern.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Themenheft liefert Städten, Gemeinden und Landkreisen konkrete Anregungen, wie sie das Thema klimagerechte Gebäudesanierung vorantreiben können. In elf ausführlichen Praxisbeispielen und sechs Exkursen werden Projekterfahrungen, Tools und Tipps präsentiert, die zur Nachahmung anregen bzw. für die Umsetzung vor Ort von praktischem Nutzen sind. Die Auswahl der Praxisbeispiele aus den Städten Aachen, Bottrop, Cottbus, Emmendingen, Frankfurt a. M., Kiel, Nürnberg, Wiesbaden und Wuppertal sowie dem Landkreis Osnabrück und der Gemeinde Niestetal zeigt, welche Hebel Kommunen beim Thema Gebäudesanierung zur Verfügung stehen: Städte, Gemeinden und Landkreise haben die Möglichkeit, ihre eigenen Liegenschaften zu sanieren und damit als Vorbild für Bürgerinnen und Bürger sowie andere Kommunen voranzugehen. Neben der Wahrnehmung dieser Vorbildfunktion motivieren Kommunen private Eigentümerinnen und Eigentümer zur Sanierung, und der Quartiersansatz - u. a. gefördert im Rahmen des Programms Energetische Stadtsanierung (KfW 432) - ist eine weitere Option, um den klimagerechten Umbau in der Kommune voranzutreiben.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Luftreinhaltung. Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Klimaschutz und in der Luftreinhaltung verbergen sich viele Synergieeffekte, die es in den Kommunen zu identifizieren und zu nutzen gilt. Sei es in der Verkehrssteuerung, im eigenen Fuhrpark, in der Stadtentwicklung oder in der Grün- und Freiraumplanung, beim Ausbau von Fuß- und Radwegen sowie in der Förderung des ÖPNV: Viele Maßnahmen in der Luftreinhaltung dienen auch dem Klimaschutz und umgekehrt. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Doppelnutzen für Umwelt und Gesundheit auszuschöpfen. Die Publikation zeigt in fünf Beiträgen und vier Exkursen Beispiele unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen auf und gibt Impulse, wie die beiden Themenfelder miteinander verknüpft werden können.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Impulse für nachhaltiges Wirtschaften.(2015) Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation möchte Kommunen unterstützen, indem sie Anregungen zum nachhaltig orientierten Wirtschaften gibt. Um die Zukunftsfähigkeit der kommunalen Standorte zu stärken, soll die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft "vor Ort" vorangetrieben und der Prozess hin zu einer innovativen wirtschaftlichen Entwicklung von den Kommunen aktiv unterstützt werden. Den kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen kommt dabei eine wichtige Vermittlungsfunktion zwischen den einzelnen Fachressorts innerhalb der Kommune einerseits sowie zwischen der Wirtschaft und der Kommunalverwaltung andererseits zu. Ihre Aufgaben bestehen darin, Unternehmen bei der Umsetzung nachhaltiger Projekte zu unterstützen und Angebote zu unterbreiten, über aktuelle Trends zu entsprechenden Themen zu informieren sowie Netzwerke und Plattformen zu initiieren, um den relevanten Akteuren einen Austausch zu ermöglichen. In der Veröffentlichung stellen unterschiedliche Kommunen ihre Praxis-Beispiele zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Wirtschaftens vor. Ziel der dargestellten Beispiele ist es, die bereits bestehenden vielfältigen Möglichkeiten für Nachhaltiges Wirtschaften auf kommunaler Ebene aufzuzeigen und dadurch Motivation sowie Anregungen für eigene Initiativen oder Aktivitäten zu schaffen.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2012. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnIm Jahr 2012 führte das beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium erneut den Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz durch. In drei verschiedenen Kategorien wurden insgesamt zehn Preisträger für ihre herausragenden Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz ausgezeichnet. Den Wettbewerbsbedingungen entsprechend handelt es sich um Projekte mit Modell- und Vorbildfunktion für andere Kommunen und Regionen.Monografie Medienstädte, Kreativmeilen und Netzgemeinden. Technologie- und wirtschaftsorientierte Stadtentwicklungspolitik in deutschen Kommunen in den 1980er und 1990er Jahren am Beispiel informations- und kommunikationstechnologie- sowie kommunikations- und medienwirtschaftsorientierter Ansätze.(2012)Untersucht wird die Entwicklung von Konzepten und Projekten der kommunalen Wirtschaftsförderung und der technologie- und wirtschaftsorientierten Stadtentwicklungspolitik in deutschen Kommunen in den 1980er und 1990er Jahren mit dem Ziel der vergleichenden systematisierenden Analyse, der Bestimmung kritischer Erfolgsfaktoren und der Ableitung von Handlungsempfehlungen. Ausgelöst durch den wirtschaftlichen Strukturwandel "entdeckten" Akteure der kommunalen Wirtschaftsförderung und der Stadtentwicklung die Kommunikations- und Medienwirtschaft, die lange Zeit als dynamisch wachsender Wirtschaftsbereich galt, der sowohl bei den "harten Fakten" (Arbeitsplätze, Umsätze, Vernetzungen) eine positive Entwicklung versprach, als auch bei der Entwicklung des Images als "Medienstadt", "Kommunikationsstadt" oder "High-Tech-Stadt" usw. hilfreich erschien. Dabei sind eine Reihe städtebaulicher Projekte realisiert worden, die gezielt die Möglichkeiten neuer Informations- und Kommunikationstechniken einbeziehen und/oder die einen kommunikations- und medienwirtschaftlichen Kern haben; Projekte mit gewerblichem Schwerpunkt, Mischnutzungsprojekte und Wohnflächen mit unterschiedlichen thematischen und strategischen Ansätzen. Diese Projekte werden nach ihrem Nutzungsschwerpunkt, ihrem thematischen und strategischen Ansatz typisiert. Anhand der Fallbeispiele werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für Strategien, Konzepte und Projekte ermittelt und die Übertragbarkeit der Erkenntnisse untersucht. Im Zentrum steht die Analyse spezifischer Entwicklungsbedingungen für die untersuchten Strategien, Konzepte und Projekte.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Natur- und Umweltschutz in der Stadt. Bürgerschaftliches Engagement, Initiativen und politischer Verhaltensstil in Mainz und Wiesbaden.(2020)The history of the environmental protection movement in Germany has raised much interest among researchers over the last few years. Surprisingly, cities as case studies have played a limited role in this context. This paper presents results from a research project that emphasises the relevance of the urban perspective and the importance of urban groups for the dissemination of the political agenda of environmental protection. Drawing on examples from the German cities of Mainz and Wiesbaden, this article analyses the different forms which civic commitment for the protection of nature and environment took in the 1970s and 1980s. It shows that a pluralisation of political styles took place, which helped to establish the discourse about nature and environmental protection within the cities' societies and beyond.Graue Literatur/ Bericht Nutzung von oberflächennaher Geothermie im urbanen Raum.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinMit Blick auf die Wärmeversorgung kann die Geothermie eine wichtige Rolle einnehmen. Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Erdwärme als Energiequelle genutzt, wobei Wärme von bis zu 400 m Tiefe genutzt wird. Die Erdwärme hat den Vorteil, dass sie standortunabhängig, uneingeschränkt und permanent zur Verfügung steht. Diese Technologie kann zudem für die Nutzung von Kälte eingesetzt werden. Bei der Planung und Nutzung der oberflächennahen Geothermie stellen sich jedoch eine Reihe von Fragen, so sind rechtliche, technologische und finanziellen Aspekte gleichermaßen zu beachten. Hinzu treten städtebauliche Belange oder Belange des Bodenschutzes und des Wasserhaushalts. Deshalb sind Kenntnisse zu folgenden Aspekten wichtig: Welche Rechtsfragen müssen beachtet werden? Welche Erfahrungen liegen in der Genehmigungspraxis vor? Welche technischen Optionen stehen zur Verfügung? Ist beim Einsatz dieser Technologie zwischen Siedlungsstrukturtypen zu unterscheiden? Welche Risiken sind zu beachten? In der Publikation stellen Experten aus Kommunen, Forschung, Landesbehörden und Rechtsanwaltskanzleien wesentliche Erfahrungen aus Theorie und Praxis in gebündelter Form vor.Monografie Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen - ein Handbuch.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVorbereitung und Durchführung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme stellen sich als komplexe Managementaufgaben dar, für die die Gemeinde die Gesamtverantwortung trägt. Die Gemeinde hat die Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der vorgesehenen Entwicklung zu ergreifen. Hieraus können Aufgaben entstehen, die nicht zu den Standardaufgaben einer Kommunalverwaltung gehören und dementsprechend nicht eingeübt sind. Dies gilt um so mehr, wenn Erfahrungen in der Anwendung des besonderen Städtebaurechts fehlen. In dem Handbuch werden die Fragen der Durchführung, der Finanzierung und der Organisation, insbesondere der Beauftragung eines Entwicklungsträgers, im Detail erörtert und mit zahlreichen Verfahrenstips dargestellt. Auch finden sich klare Orientierungshilfen, wann die Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs zweckmäßig und erforderlich ist. Dabei wird das Ziel verfolgt, stets praktische Lösungswege aufzuzeigen und konkrete Verfahrensvorschläge zu machen sowie bei juristischen Zweifelsfragen einen rechtssicheren Weg zu weisen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Umweltschutz im Baugenehmigungsverfahren.(1998)Das bauaufsichtliche Genehmigungsverfahren hat für die Durchsetzung von Umweltschutzanforderungen beim Bauen eine hohe Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Novellierungen des Bau- und Baunebenrechts in allen Bundesländern in den letzten Jahren werden in dem Bericht zunächst der aktuelle Regelungsstand und die Handhabungspraxis bau- und umweltrechtlicher Vorschriften untersucht. Die Praxisanalyse konzentriert sich auf Fallstudien in fünf Städten und einem Landkreis. Die Schwerpunkte des Berichts liegen in der Darstellung des Verfahrensablaufs hinsichtlich seiner Bedeutung für den Umweltschutz sowie der Darstellung der fachrechtlichen und fachtechnischen Grundlagen und der Handhabungspraxis. Empfehlungen zur wirksamen Integration des Umweltschutzes in das bauaufsichtliche Zulassungsverfahren sowie zur Koordination und Abstimmung aller Beteiligten im Zusammenhang mit der Effektivierung des Verwaltungsvollzuges runden den Bericht ab. difu