Auflistung nach Schlagwort "Wirtschaftsverkehr"
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Beitrag (Sammelwerk) Alternativen für den privaten und wirtschaftlichen Lastentransport. Die (Wieder-)Entdeckung der Transporträder.(2018)Die Nutzung von Lastenrädern in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei wurden sie bereits vor dem Beginn der Massenmotorisierung flächendeckend erfolgreich eingesetzt. Das Transportrader auch heute wieder, sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich, ein großes Potenzial besitzen, beweisen diverse Studien und Pilotprojekte. Kommunen besitzen eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Einsatz von Lastenrädern zu fördern. Dabei ist es wichtig, eng mit allen beteiligten Akteuren zusammenzuarbeiten. In der Zukunft könnten dann vor allem die lnnenstädte von einer Reduzierung der Emissionen und des Verkehrsaufkommens profitieren.Graue Literatur/Bericht Commercial transport in urban areas.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Wirtschaftsverkehr ist in städtischen Gebieten sehr wichtig um die dort ansässige Bevölkerung mit Waren beliefern zu können, die Stadtreinigung zu organisieren und den Wirtschaftsaustausch voranzubringen. Wie auch die Gesellschaft und die Binnenwirtschaft ständigen Veränderungen unterliegen, so gibt es auch auf Ebene des städtischen Güterverkehrs weitreichende Umbrüche: sofortige und ständige Lieferungen, Pünktlichkeit und Schnelligkeit haben heutzutage oberste Priorität. Darüber hinaus brauchen die europäischen Städte Lösungen zu den hochgesteckten Zielen des "EU White Paper on Urban Mobility" bezüglich Luftverschmutzung, Lärm und CO2-Emissionen. Da die Unterstützung seitens der Regierung zum Erreichen der EU-Ziele immer größer wird, ist es von höchster Wichtigkeit, bessere Lösungen zur Planung und Organisation des städtischen Wirtschafts- und Warenverkehrs zu finden. Der jüngste "Klimaschutzplan 2050" der Bundesregierung beinhaltet genaue Ziele zu CO2-Reduktionen im Transportwesen. Diese Ziele können nur durch strikte Umsetzung von Emissions-Senkungs-Strategien im Wirtschaftsverkehr erreicht werden. Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über ausgewählte Ansätze in Deutschland.Graue Literatur/Bericht Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale InfrastrukturNach einer Beschreibung der in den Kommunen und Regionen bestehenden Herausforderungen im Wirtschaftsverkehr und der Chancen des Einsatzes von E-Fahrzeugen in diesem Sektor werden im Hauptteil der Broschüre Empfehlungen für Handlungsstrategien in den Kommunen entwickelt. Eine besondere Rolle spielt dabei eine Praxisübersicht über im Rahmen der Begleitforschung zum Themenfeld Stadtentwicklung und Verkehrsplanung in den "Modellregionen Elektromobilität" gefundene Beispiele aus den Handlungsbereichen Zustelldienste, Einzelhandel, Gewerbe und Handwerk.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Elektromobilität im Stadtverkehr.(2021)Die Elektromobilität im Stadtverkehr hat eine lange Tradition. Die urbanen Massenverkehrsträger Anfang des 20. Jahrhunderts waren fast alle elektrisch betrieben (Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn). Auch elektrisch betriebene Pkw, Busse und Lkw gab es zu der Zeit häufig. Der Verbrennungsmotor war aufgrund der höheren Energiedichte seiner Treibstoffe der Wegbereiter der Pkw-Motorisierung. So wurden vor allem auf der Straße elektrisch betriebene Fahrzeuge immer weiter verdrängt. Zunehmende Umweltschäden und Klimaschutz führten zu einer Renaissance des Elektromotors auch für Straßenfahrzeuge.Graue Literatur/Bericht Elektromobilität in der Stadt- und Verkehrsplanung. Praxiserfahrungen aus den Modellregionen und weitere Wissensbedarfe.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale InfrastrukturDie Broschüre ist ein Baustein der Begleitforschung zum Themenfeld "Stadtentwicklung und Verkehrsplanung". Sie bietet einen systematischen Rückblick über bisherige Ansätze und beleuchtet die Handlungsfelder, die wesentlich für die Verankerung der Elektromobilität auf kommunaler Ebene sind. Hierzu gehören neben den konkreten Einsatzfeldern elektrischer Fahrzeuge (E-Wirtschaftsverkehr, kommunale Nutzfahrzeuge, Fahrzeuge des ÖPNV, Carsharing, Bikesharing) auch die Einbindung dieser neuen Antriebstechnologie in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklung und Stadtplanung. Der Fokus der Untersuchung lag explizit auf stadtplanerisch und kommunal relevanten Gesichtspunkten der betrachteten Projekte, auch wenn diese oft andere oder weiter gefasste Untersuchungsschwerpunkte verfolgten.Beitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Kommunale Probleme im Wirtschaftsverkehr.(2015)Zum Wirtschaftsverkehr gehört nicht nur der größte Teil des Güterverkehrs, sondern auch der Personenwirtschaftsverkehr. Der Dienstleistungsverkehr kann als ein Zwischensegment interpretiert werden, bei dem Personen als auch Güter befördert werden wie beispielsweise bei Handwerkerfahrten. In einigen Veröffentlichungen werden Personenwirtschafts- und Dienstleistungsverkehr zusammengefasst. Im städtischen Raum sind alle Segmente des Wirtschaftsverkehrs zu finden. Diese erfüllen wichtige Funktionen bei der Ver- und Entsorgung der Städte und zur Förderung regionaler und überregionaler wirtschaftlicher Austauschprozesse. Trotz der Digitalisierung und Dematerialisierung (Materialverringerung, Nanoprodukte) sind weiterhin Gütertransporte zur Gewährleistung städtischen Lebens notwendig. Verschiedene Tendenzen wie Alterung oder fortschreitende Tertiärisierung führen außerdem zum Anwachsen des Dienstleistungsverkehrs. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören die Ausweitung und Internationalisierung der Märkte, eine zunehmend distanzintensive räumlich-funktionale Arbeitsteilung, neue zeitliche Anforderungen an die Güterbereitstellung und eine insgesamt wachsende Komplexität der logistischen Leistungserstellung. Neben diesen auf den ökonomischen Strukturwandel zurückgehenden veränderten Rahmenbedingungen sind gleichzeitig neue gesellschaftliche und individuelle Konstellationen zu beobachten ("Lebensstile"), die ein verändertes Muster städtischen Lebens und städtischer Alltagsorganisation induzieren. Auch diese Trends wirken sich in erheblichem Umfang auf die Nachfrage nach bzw. Bereitstellung von Verkehrsdiensten aus.Graue Literatur/Bericht Lieferkonzepte in Quartieren. Die letzte Meile nachhaltig gestalten. Lösungen mit Lastenrädern, Cargo Cruisern und Mikro-Hubs.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Ein Drittel des städtischen Verkehrs ist Wirtschaftsverkehr, d.h. Güterverkehr sowie Dienstleistungs- und Geschäftsfahrten. Aktuelle Trends der Arbeitsteilung, des Online-Handels und Kundenansprüche wie schnelle Lieferzeiten oder kleinere Zeitfenster führen zu kleineren Sendungsgrößen sowie Sendungs- und Fahrtenzuwachs. Diese Entwicklungen haben verschiedene Wirkungen auf den Wirtschaftsverkehr. Vor allem der dadurch stark gestiegene Lieferverkehr belastet die engen Straßen in Innenstädten und Wohnquartieren, in denen sich die meisten Ziele des Wirtschaftsverkehrs befinden. Dazu kommen andere Fahrten im Wirtschaftsverkehr wie Müllentsorgung, Straßenreinigung, Speditionslieferungen, Pflegedienste, Handwerkerfahrten usw. Durch die aktuelle Stickoxide-Problematik verschärft sich das Problem, da die meisten Lieferfahrzeuge Dieselmotoren haben. Die Reduktion dieses Liefer- und Dienstleistungsverkehrs bzw. die Auslieferung mit anderen Verkehrsmitteln - insbesondere Lastenrädern - sind stadtverträgliche Lösungen. Diverse Studien zeigen, dass in Innenstädten ein großer Teil der Sendungen mit alternativen Lieferkonzepten zugestellt werden könnte. Der Band stellt den Status quo im städtischen Lieferverkehr dar, beschreibt Potenziale des nichtmotorisierten Lieferverkehrs und stellt ausgewählte Praxisbeispiele insbesondere für die Nutzung von Cargobikes auf der letzten Meile vor.Beitrag (Sammelwerk) Städtischen Wirtschaftsverkehr nachhaltig gestalten.(2020)Der Autor geht insbesondere auf den Lieferverkehr und das "Problem der letzten Meile" ein.Graue Literatur/Bericht Städtischer Wirtschaftsverkehr - Commercial/Goods transport in urban areas - Transports commerciaux/marchandises en ville. Dokumentation der Internationalen Konferenz 2012 in Berlin. Proceedings of the International Conference 2012 in Berlin. Actes de la Conférence Internationale 2012 à Berlin.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Wirtschaftsverkehr hat in den Städten eine hohe Bedeutung zur Sicherung der Versorgung und zur Förderung der wirtschaftlichen Austauschprozesse. Wie Gesellschaft und Wirtschaft einem stetigen, auch strukturellen Wandel unterliegen, so verändert sich auch der Wirtschaftsverkehr z.B. hinsichtlich der Jederzeitigkeit, Zeitgenauigkeit und Schnelligkeit von Lieferungen. Im Jahr 2012 fand eine gemeinsam von den französischen Instituten Laboratoire d Economie des Transports (LET) und Centre d études sur les réseaux, les transports, l urbanisme et les constructions publiques (CERTU), vom europäischen Städte-Netzwerk POLIS sowie vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) organisierte trilinguale Konferenz "Berlin International Conference on Commercial/Goods Transport in Urban Areas" statt. Rund 80 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Planung, Verbänden, Logistik- und Beratungsunternehmen diskutierten ein breites Spektrum aktueller Themen des städtischen Wirtschaftsverkehrs.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Umweltverträglicher Wirtschaftsverkehr in Städten. Wer und was bringt's wirklich? Dokumentation der Fachtagung "kommunal mobil 2015" am 18./19.6.2015 in Dessau-Roßlau.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Insgesamt ist ein Drittel des städtischen Verkehrs dem Wirtschaftsverkehr, d.h. dem Güterverkehr sowie den Dienstleistungs- und Geschäftsfahrten zuzuordnen. Aktuelle Trends der Arbeitsteilung, des Online-Handels, Kundenansprüche oder kleinere Zeitfenster führen zu Sendungs- und Fahrtenzuwachs und verstärken vor allem Liefer- und Dienstleistungsverkehre. Durch flexible Arbeit steigt auch der Personenwirtschaftsverkehr. Mittlerweile haben Personenwirtschafts- und Dienstleistungsverkehr einen Fahrtenanteil von über der Hälfte im Wirtschaftsverkehr. Aber insbesondere die Zunahme von Lkw-Fahrten im Güterverkehr führt zu ansteigenden Problemen im städtischen Raum. Parken von Lieferfahrzeugen in zweiter Reihe, starke Lärm- und Luftschadstoffemissionen durch Lkw in Wohngebieten, hoher Flächenbedarf und Trennwirkung und schwere Verkehrsunfälle durch große Fahrzeuge sind typische kommunale Probleme im Wirtschaftsverkehr. Bei der Emissionsminderung muss vor allem der Lkw betrachtet werden. Auf der anderen Seite sind die Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen sowie die Entsorgung wichtige Funktionen, die der Wirtschaftsverkehr realisiert. Diese Funktionen zu sichern bei stadtverträglicher Abwicklung des Verkehrs ist eine Herausforderung für kommunale Akteure.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wer oder was bringt's wirklich? Umweltverträglicher Wirtschaftsverkehr in Städten.(2016)Am 18. und 19. Juni 2015 fand in Dessau-Roßlau in Kooperation von Umweltbundesamt, Difu und Deutscher Städtetag die diesjährige kommunal mobil-Tagung statt. Mehr als 90 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verkehrsplanung, Wirtschaftsverbänden, Kammern, Logistikunternehmen und Beratungsunternehmen diskutierten über verschiendene aktuelle Herausforderungen im städtischen Wirtschaftsverkehr.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wirtschaftsverkehr und öffentlicher Raum. Der Handlungsdruck im Wirtschaftsverkehr erfordert flächenbezogene Maßnahmen.(2015)Städte leben von und mit dem Wirtschaftsverkehr. Sie können von integrierten Logistikkonzepten und digitalen Innovationen profitieren - dazu zählen moderne Fahrzeuge, dynamische Kommunikation, optimierte Standorte für Bündelung und Umschlag für die letzte Meile, Lastenräder und Fahrradlogistik. Mit der erfolgreichen Verkehrsverlagerung im privaten Personenverkehr rücken die Konflikte mit dem Wirtschaftsverkehr zunehmend in den Fokus. In den Innenstädten gewinnt das Thema "Flächenkonkurrenz" zunehmend an Gewicht. Da Innenstädte zu wenig Flächen für alle Ansprüche haben, werden auch die Auflagen für stadtverträglichen Wirtschaftsverkehr eher zu als abnehmen. Was können die Städte tun? Die Städte können sich um Standorte für logistische Einrichtungen kümmern, von der Paketbox bis zur autobahnnahen Umschlagfläche zur Konsolidierung von Lieferungen. Sie können und müssen Lösungen für die Nutzungskonkurrenzen auf der Straße finden. Es wird auch weiterhin Restriktionen für Fahrzeuge mit hohen Emissionen und Dimensionen und Benutzervorteile für kleine und emissionsarme Fahrzeuge geben. Viele Städte kümmern sich bereits um den Einsatz von emissionsarmen Fahrzeugen im kommunalen Fuhrpark - einschließlich der Lastenfahrräder. Die Beteiligten sollten sich - moderiert von den Kommunen - in regelmäßigen Gesprächsrunden über ihre Interessenverständigen.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel