Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsbauunternehmen"
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Graue Literatur/ Bericht Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difuGraue Literatur/ Bericht Energie-Tische zur Gebäudesanierung. Erfolg durch Zusammenarbeit.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten so genannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforum für die Projektentwicklung dienen. Im Rahmen des Energie-Tisches zum Thema Gebäudesanierung wurde eine Einschränkunkung auf Wohngebäude im privatem Besitz oder im Besitz von Wohnungsunternehmen vorgenommen. Im Durchschnitt wird in den Haushalten doppelt soviel Energie für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht, als nach dem heutigen Standard notwendig wäre. Somit ist es notwendig, das Hauptaugenmerk auf den Gebäudebestand, der zu 70% aus zentral beheizten Mehrfamilienhäusern besteht, zu richten und die dortigen Potenziale zu erschließen. Hier ist der ökonomische und ökologische Nutzen von Investitionen in moderne Heiz- und Wärmedämmtechnik besonders groß. Um durch Gebäudesanierung Energiespar- und CO2-Minderungspotenziale zu erschließen, müssen eine Reihe von Akteuren außerhalb der Kommunalverwaltung bereits bei der Planung einbezogen werden. Der Energie-Tisch ist ein geeignetes Instrument, Aktivitäten zu bündeln und die Kultur des Zusammenarbeitens zu entwickeln. difuGraue Literatur/ Bericht Entmischung im Bestand an Sozialwohnungen. Dokumentation eines Seminars.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunale Wohnungspolitik ist nur ein, wenn auch zentrales Handlungsfeld, in dem Kommunalpolitik steuernd in soziale Prozesse eingreifen kann. Ihren Handlungsspielraum, ihre Möglichkeiten und Grenzen angesichts des Problems zunehmender sozialer Entmischung im Sozialwohnungsbestand aufzuzeigen und nach neuen Wegen in der Wohnungspolitik zu suchen, war das Ziel von zwei Seminaren, die das Deutsche Institut für Urbanistik durchgeführt hat und in denen sich Ratsmitglieder sowie leitende Mitarbeiter aus Kommunalverwaltungen und von Wohnungsunternehmen zu einem Erfahrungsaustausch trafen. Ein Schwerpunkt der Seminare waren die kommunale Belegungspolitik sowie die Fehlbelegungsabgabe als wesentliche Instrumente zur Steuerung der Sozialstruktur. Weiterhin stand das Verhältnis der Kommunen und der Wohnungsunternehmen zueinander zur Debatte. In einem Grundsatzreferat, das sich mit den sozioökonomischen Rahmenbedingungen und sozialen Veränderungen befaßte, wurde den Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen für eine Wohnungspolitik nachgegangen, die sich dezidiert als Gesellschaftspolitik versteht. difuGraue Literatur/ Bericht Fachgespräch Wirtschaften im Quartier. Dokumentation der Veranstaltung am 2. und 3. Juli 2001 in Bochum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Gefolge des wirtschaftlichen Strukturwandels, demographischer Veränderungen und eines entspannten Wohnungsmarktes haben sich viele Wohnungsunternehmen und Bauträger umorientiert und ihre Aufgabenfelder erweitert. Gerade in den erneuerungsbedürftigen und durch die Konzentration von sozialen und ökonomischen Problemen besonders belasteten Stadtteilen treten neben das Kerngeschäft der Vermietung und Verwaltung vielfältige neue Aufgaben hinzu. Bei dem Fachgespräch ging es darum, eine Diskussionsplattform für den Austausch bisheriger Erfahrungen zum Wirtschaften im Quartier und der Rolle der Wohnungswirtschaft bei der integrierten Stadtteilerneuerung zu bieten. Außerdem sollten Perspektiven für eine breitere Verankerung modellhafter Beispiele entwickelt werden. In einem Resümee aus den Plenumsdebatten und den Diskussionen in mehreren Arbeitsgruppen zeichneten sich im Verlauf der Tagung zwei Schlüsselthemen ab: Zum einen ging es um den Beitrag der Wohnungswirtschaft zur Stärkung der Lokalen Ökonomie in den Quartieren und zum anderen um Ansätze zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Großsiedlungen. Wichtige Fragen betrafen Strategien, mit denen beispielhafte Projekte zur Regel gemacht werden können, Überlegungen, wie das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure (z.B. Kooperationsprojekte zwischen Wohnungsunternehmen und öffentlicher Hand) verbessert werden und sich die Wohnungsunternehmen in die Stadtteilarbeit einbinden können, insbesondere wenn es um die Entwicklung von Integrierten Handlungskonzepten zur Stabilisierung und Aufwertung der Gebiete geht. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Integration findet vor Ort statt. Die sozialräumliche Eingliederung von Zuwanderern ist Herausforderung auch für die Wohnungswirtschaft.(2007)Gegenüber früheren Jahrzehnten werden Zuwanderer heute immer weniger durch den Arbeitsmarkt integriert; dafür gewinnt das Wohnviertel mit seinen alltäglichen Aufenthaltsorten steigende Bedeutung. Um die Integrationskraft des Quartiers , des Wohnumfeldes und der Wohnung zu stärken, sind Wohnungsunternehmen wichtige Partner. difuGraue Literatur/ Bericht "Nachbesserungsansätze" in Großsiedlungen. Zusammenstellung von Maßnahmen und Strategien für die Diskussion zur Erneuerung des Neuen Kreuzberger Zentrums (NKZ).(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ) ist Teil des Sanierungsgebiets Kreuzberg-Kottbusser Tor. Seinem Image nach ist es ein spezifisches "Spekulationskind" in der Tradition der Flächensanierung. Die sichtbar gewordenen Probleme (Bauschäden, unterlassene Instandhaltung, Defizite im Dialog Mieter-Eigentümer, Miethöhe und Fluktuationsrate, Verwahrlosung der halböffentlichen Bereiche, soziale Konflikte) verlangen "Nachbesserungen", wie sie auch für andere Großsiedlungen erforderlich geworden sind. Das im Auftrag der S.T.E.R.N. GmbH erarbeitete Gutachten versucht die Ansätze und Erfahrungen aufzuarbeiten, die in diesem Zusammenhang in der Bundesrepublik und im Ausland vorliegen. Behandelt werden die Finanzierung und Förderung der Maßnahmen, Strategien und Maßnahmearten sowie Fallbeispiele. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft. Impulse für die Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune.(2016) Verbundprojekt transit, Hannover; Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst die Sicherheit die Lebensqualität in den Quartieren. Bürgerinnen und Bürger orientieren sich nicht vorrangig an den Aussagen von Kriminalstatistiken, d.h. der registrierten Kriminalität. Eigene Erfahrungen, Schilderungen von anderen, Medienberichterstattung und Informationen aus dem Internet prägen das Bild von Sicherheit und Unsicherheit in den Städten. Um die Lebensqualität im Quartier zu verbessern, ist die Zusammenarbeit aller Akteure eine wichtige Rahmenbedingung. Die interdisziplinäre Betrachtung hilft, Ursachen und Zusammenhänge von Unsicherheiten zu verstehen. Erst das gemeinsame Entwickeln von Handlungsstrategien und Maßnahmen schafft nachhaltig wirksame Lösungen. Die vom Landeskriminalamt Niedersachsen zusammen mit dem Deutschen Institut für Urbanistik entwickelte Handreichung dient der Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune. Die Broschüre ist im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entstandenen Forschungsprojekts "Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen (transit)" erarbeitet worden. Neben Darstellungen von sozialen und sozialräumlichen Aspekten, baulich-planerischen Ansätzen und Verfahren und Strukturen für ein sicheres Wohnumfeld enthält sie praktische Beispiele für die Zusammenarbeit in den Städten.Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Akteure, Netzwerke, Strategien für ein sicheres Wohnumfeld in den Fallstudienstädten. Kurzfassung.(2016) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinÜber eine Netzwerkanalyse wurden bestehende Sicherheitskulturen (Kommunikation der Verantwortlichen, Netzwerke und Abstimmungen) untereinander untersucht. Dabei wurde deutlich, dass die lokale Kooperation zwischen Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen essenziell ist. Es wurde herausgefunden, dass die lokale Kooperation am besten funktioniert, wenn die Akteure zusammen an einem konkreten Projekt oder Problem arbeiten.Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Ergebnisse der Befragung von Wohnungsunternehmen zu sicherheitsrelevanten Themen.(2014) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinDokumentiert und ausgewertet wird eine Online-Befragung bei den Mitgliedsunternehmen des vdw Niedersachsen Bremen zu den Themen Wohnen und Sicherheit. Schwerpunktthemen der Befragung waren: 1. Bedeutung und Entwicklung sicherheitsrelevanter Themen; 2. Hinweise zu sicherheitsrelevanten Vorkommnissen; 3. Standorte/Quartiere in negativer Dynamik, 4. Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls; 5. Kooperationen zwischen Wohnungsunternehmen und Kommunen; 6. Unternehmensinterne Verankerung des Themas "Wohnen und Sicherheit".Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Ergebnisse der Fallstudien-Workshops.(2015) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinDie Broschüre enthält die Arbeitsergebnisse zweier Workshops. Die Workshops dienen dazu, die Akteure aus der Wohnungswirtschaft, Polizei und Kommunen aus den Fallstudienstädten Braunschweig, Emden und Lüneburg zusammenzubringen und disziplinen- und stadtübergreifend die im Prozess erarbeiteten Ergebnisse zu reflektieren. Der erste Workshop am 17.09.2014 fand zu einem frühen Zeitpunkt des Forschungsprojektes statt und sollte sowohl die Bedarfe und Anforderungen als auch den Kenntnisstand der einzelnen Akteure vor Ort erfassen als auch in den kommenden Prozess aufgreifen. Mit Hilfe der World Café Methode wurden drei Thementische eingerichtet, an denen die Diskutanten die Möglichkeiten hatten, die Themen Sicherheit und Kriminalprävention im Städtebau darzulegen, die Besonderheiten des Gebietes untereinander zu erörtern und die Leitbilder und Visionen der Stadt zu reflektieren. Der zweite Workshop am 18.11.2015 wurde nach der empirischen Feldphase des Projektes durchgeführt. Mit Hilfe der Metaplanmethode fanden zwei moderierte Themenrunden statt. In erster Runde wurden die einzelnen Disziplinen stadtübergreifend zusammengesetzt, so dass die Polizei, die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter sowie die Teilnehmenden der Wohnungswirtschaft den Stand der Dinge anhand von drei Leitfragen diskutieren konnten. In der zweiten Runde wurde auf Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Runde diskutiert, welche Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten zur Kooperation und zur Umsetzung kriminalpräventiver Maßnahmen in der Fallstudienstadt bestehen. Die Form der Beteiligung dient dem transdisziplinären Ansatz, über den theoretisches Wissen mit Praxis/Alltagswissen verknüpft und eine disziplinenübergreifende Wissenschaftspraxis etabliert werden soll. Im transdisziplinären Forschungsprozess werden in der Praxis bestehende lebensweltliche Probleme identifiziert und unter Einbezug der relevanten wissenschaftlichen Disziplinen und dem "Praxiswissen" bearbeitet. Dadurch werden die sonst üblichen Grenzen sowohl zwischen wissenschaftlichen Disziplinen als auch zwischen Wissenschaft und Praxis überschritten.Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Theoretische Grundlagen der Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld. Kurzfassung.(2016) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinDie Publikation ist im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts "Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen (transit)" entstanden und gibt einen Überblick über verschiedene in der Literatur diskutierte Ansätze der Kriminalprävention und die zentralen Akteure Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune. Eine ausführliche Darstellung der Grundlagen der Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld steht auf der Webseite des Forschungsprojekts unter www.transit-online.de zur Verfügung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Urbaner Wandel und Migration - Renaissance der Städte?(2008)Der Anteil der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund wird auf 15 Mio. geschätzt, und er wird weiter steigen. In Verbindung mit der Ausdifferenzierung von Lebensstilen und dem Wandel von Arbeit und Produktion ändert sich das Anforderungsprofil für Immobilienwirtschaft und Stadt. Zentrale Komponente erfolgreicher Stadtentwicklung ist die "Belebung von urbaner Kultur" durch Vielfalt und Weltoffenheit sowie durch bauliche und städtebauliche Konzepte, die den zunehmend heterogenen Lebensstilen - einschließlich jenen der Migrantinnen und Migranten - Rechnung tragen und ihnen Raum bieten. Migration und Renaissance urbaner Qualitäten bieten der Immobilienwirtschaft eine Chance zur Aufwertung, Stabilisierung und langfristigen Sicherung der Vermietbarkeit ihrer Bestände. Die Stadt muss sich als zentraler Ort des ökonomischen und sozialen Wandels sowie der ökonomischen und sozialen Stärke beweisen: Städte sind und bleiben die zentralen Orte der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Integration.Zeitschriften-/Zeitungsartikel