Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsbedarf"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Bodenpolitische Agenda 2020-2030. Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, BerlinDie Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige, gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Der aktuelle Problemdruck bei der Bereitstellung von Flächen für Mietwohnungsbau, für öffentliche Infrastrukturen, für Klimaanpassung und Klimaschutz und vieles mehr lässt Handlungsbedarf offenbar werden. Die bodenpolitische Agenda 2020-2030 wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und dem vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) angestoßen. vhw und Difu greifen damit die Anregungen aus ihrem Plädoyer für eine soziale und resiliente Wohnungspolitik vom Herbst 2016 und der nachfolgenden Diskussion auf. Für die bodenpolitische Agenda 2020-2030 haben vhw und difu einen Kreis unabhängiger Experten eingeladen, thematische Einzelbausteine zu schreiben, die dann in das Papier eingearbeitet wurden. Die Integration der einzelnen Inputs in einen stimmigen Text und die Erarbeitung eines Eckpunktepapieres lag federführend in den Händen des Difu und vhw, wobei weitere Anregungen aus dem Expertenkreis aufgenommen wurden.Graue Literatur/ Bericht Bodenpolitische Agenda 2020-2030. Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen. Eckpunktepapier.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, BerlinDer Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) haben einen Kreis unabhängiger Experten eingeladen, dessen Mitglieder die Ausrichtung und Anlage der Agenda in zwei Sitzungen am 30.06.2017 und am 21.09.2017 intensiv diskutiert haben. Darüber hinaus haben die Mitglieder nach der ersten Sitzung thematische Einzelbausteine geschrieben, die dann in das Papier eingearbeitet wurden. Wer Bürgerinnen und Bürger mit geringen und immer häufiger sogar solche mit mittleren Einkommen auch morgen noch mit angemessenem Wohnraum versorgen will, wer attraktive, lebenswerte Städte mit einer ausreichenden öffentlichen Infrastruktur erhalten und dabei den Erfordernissen des Klimawandels und der Klimaanpassung gerecht werden will, der muss sich nach Ansicht der Verfasser heute mehr denn je der Bodenfrage stellen. Die Kommunen haben dies genauso erkannt wie die am Gemeinwohl orientierten Teile der Immobilienwirtschaft. Nachhaltige Stadtentwicklungspolitik und soziale Wohnungspolitik sind ohne eine aktive und konsistente Bodenpolitik aller administrativen Ebenen langfristig nicht umsetzbar. Die Städte und Gemeinden müssen in diesem besonderen Handlungsfeld ihre verlorene Steuerungskraft zurückgewinnen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Umfrage: Stadtspitzen setzen Priorität auf bezahlbaren Wohnraum. Sonderthema.(2019)Das Sonderthema geht auf das OB-Barometer 2019, die aktuelle Jahresumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik ein und erläutert die Ergebnisse.Graue Literatur/ Bericht Einführung in die Methodik neuerer Wohnungsmarkt- und Wohnungsbedarfsuntersuchungen. Unter besonderer Berücksichtigung des Leverkusener Informationsbedarfs.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie methodische Diskussion um Wohnungsmarkt-(Wohnungsbedarfs-)analysen und Prognosen hat seit geraumer Zeit erhebliches Interesse auf sich gezogen, insbesondere seit der vom BMBAU geförderten Studien und Querschnittsanalysen der Jahre 1976 und folgender. Einige Essenzen dieser Diskussion, die darauf aufbauende aktuelle Methodenpraxis und der Datenbedarf entsprechender Studien werden hier erläutert, unter besonderer Berücksichtigung der Leverkusener Verhältnisse des Wohnungsmarktes und der Verfügbarkeit von Informationen und Daten. difuMonografie Erfahrungen mit kommunalen Wohnkonzepten. Beispiele aus vier Städten.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Untersuchung von Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Wohnkonzepte hatte das Difu 1984 ein Forschungsprojekt begonnen, das jetzt mit einer Analyse der in den Städten München, Freiburg, Essen und Bocholt vorhandenen Konzepte abgeschlossen wurde. In einem ersten Untersuchungsschritt ware 54 bundesdeutsche Städte nach ihren Wohnkonzept-Erfahrungen befragt worden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden zusammen mit den wohnungspolitischen Problemanalysen und Lösungsvorschläge bereits in der "Aktuellen Reihe" des Difu veröffentlicht. Im Zentrum der Fallstudien standen neben der Auswertung verfügbarer Materialien Expertengespräche vor Ort. Zur Erlangung einer möglichst differenzierten Einschätzung der jeweiligen Wohnkonzepte wurden diese Gespräche mit Vertretern unterschiedlicher Interessengruppen geführt, zu denen Ämter der Kommunalverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Haus- und Grundeigentümervereine, Mietervereine sowie Immobilienmakler gehörten. difuGraue Literatur/ Bericht Flüchtlingsunterbringung - vom Notfall zum Normalfall. Wo Entscheider aus Politik und Verwaltung anpacken sollten.(2016) Institut für den öffentlichen Sektor, BerlinDie langfristige Unterbringung von Flüchtlingen ist Aufgabe der Kommunen. Während sich die von den Ländern betriebenen Erstaufnahmelager nach der Schließung der Balkanroute leeren, sind die Gemeinden, Kreise und Städte nun umso mehr gefordert. Mit strukturierten Konzepten für Flüchtlingsmanagement und -unterbringung müssen sie dafür sorgen, dass nachhaltige Lebensbedingungen für geflüchtete Menschen geschaffen werden. Denn diese bilden die Basis für eine gelingende Integration. Mit dem Wegweiser möchte das Institut für den öffentlichen Sektor gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management der Universität Potsdam einen Überblick über die wesentlichen Themen, die es dabei zu berücksichtigen gilt geben. Das Papier benennt Risiken und zeigt auf, wie ihnen Verwaltungen, private Dienstleister und auch der Gesetzgeber begegnen können.Beitrag (Sammelwerk) In den Mühen der Ebene. Handlungserfordernisse und Gestaltungsspielräume kommunaler Wohnungspolitik.(2021)Dieser Beitrag skizziert die Herausforderungen, vor denen die Kommunen in der Ausrichtung ihrer wohnungspolitischen Aktivitäten stehen. Viele Kommunen haben in den letzten Jahren einen Kurswechsel in der Wohnungspolitik vollzogen. Die Palette der Ansätze ist vielfältig und verspricht auch nur in der Vielfalt angewendet Erfolg.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung. Räumliche Entwicklungsplanung. Bestandsaufnahme von Planungsansätzen - Untersuchungsmethode und Benutzertest.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu, BerlinDas Werkstattheft dokumentiert Bearbeitungsansatz und Bearbeitungsschwerpunkte des Projekts ,,Räumliche Entwicklungsplanung'', das in Form einer Arbeitshilfe für die Zuwenderstädte und Sachverständige der Legislative behandelt wurde. Die Aufgabenstellung umfaßte Beobachtung, Analyse und Steuerung räumlich baulicher Entwicklungsprozesse in einer integrierten Stadtentwicklungsplanung, wobei von vornherein auf die Entwicklung von Regelmodellen und -verfahren zugunsten konkreter Erfahrungen verzichtet wurde. Nach einer systematischen Bestandsaufnahme abgeschlossener und laufender Planungsprozesse in ausgewählten Städten sollen anhand eines konkreten Projektes der Stadtentwicklungsplanung die gesammelten Erfahrungen zu Konzepten für die Lösung konkreter Planungsaufgaben fortentwickelt werden. bp/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Mit aktiver Liegenschaftspolitik in den Städten verloren gegangenen Boden wieder gutmachen.(2021)Wohnraumversorgung, Infrastruktur, Stadtentwicklung. In angespannten Immobilienmärkten steht die kommunale Bodenpolitik auf dem Prüfstand, sind aber auch Länder und Bund gefordert. Dort setzt eine aktuelle Difu-Studie an. Dazu das Interview mit Prof. Dr. Arno Bunzel, Stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Urbanistik und federführender Autor der Untersuchung.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2019.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas OB-Barometer des Deutschen Instituts für Urbanistik ist eine jährlich durchgeführte Befragung der (Ober-)Bür-germeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister der deutschen Städte ab 50.000 Einwohner/innen. Sie wird vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt und hat zum Ziel, anhand von vier Fragen frühzeitig Veränderungen in diversen kommunalen Handlungsfeldern sichtbar werden zu lassen. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung, die im Januar/Februar 2019 durchgeführt wurde. Die Teilnahmequote lage bei 71 %. Die Jahresumfrage 2019 zeigt gegenüber dem Vorjahr deutliche Trendverschiebungen in kommunalen Handlungsfeldern: Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister sehen den Wohnraummangel als derzeit größte Herausforderung Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums steht derzeit ganz oben auf der Agenda deutscher Städte. Mit deutlichem Abstand belegen die Handlungsfelder Mobilität und Digitalisierung Platz 2 und 3. Das in der Vorgängerumfrage noch auf Platz 1 gelistete Thema Integration belegt aktuell nur noch Platz 6. Wichtigstes Zukunftsthema ist für die Stadtspitzen Digitalisierung in all ihren Facetten. In diesen drei Handlungsfeldern - ebenso wie zur Finanzsituation - erwarten die Städte eine bessere Unterstützung durch Bund, Länder und die EU. Regional unterscheiden sich die Einschätzungen der Stadtspitzen hinsichtlich der jeweiligen Dringlichkeit von Handlungsfeldern: Süddeutsche Städte messen den Themen Wohnen und Mobilität die höchste Brisanz zu. Städte im Westen leiden vielfach unverändert unter ihrer schwierigen Finanzsituation. Ostdeutsche Städte sehen vor allem bei Arbeitsplätzen und Infrastruktur große Handlungsnotwendigkeiten.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2019. Difu-Umfrage unter Ober-)Bürgermeistern / (Ober-)Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen. Ergänzende Informationen zur Publikation.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtumbau "befördern" - ein Beitrag der Städtebauförderung zur Aktivierung von Wohnraum in Baden-Württemberg.(2018)Eine zukunftsfähige Stadterneuerung und -entwicklung zu unterstützen, ist seit annähernd 50 Jahren die Aufgabe der Städtebauförderung. Dank ihrer langen Tradition ist sie zu einer verlässlichen Konstante für rund 80 Prozent aller Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg geworden. Mit ihrem gebiets- und prozessorientierten Ansatz kann sie flexibel und zielgerichtet agieren.Monografie Wohnungsbestandssicherung. T. 2. Engpässe in der Wohnungsversorgung. Ein Städtevergleich.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Wohnungsmarkt in der Bundesrepublik stellt sich bei quantitativer Gesamtbetrachtung als ausgeglichen dar. Demgegenüber stehen aber Versorgungsengpässe als direkte Folge einer Entwicklung, die durch eine abnehmende Zahl sozial gebundener sowie preisgünstiger Wohnungen und eine steigende Zahl unterstützungsbedürftiger Mieter gekennzeichnet ist. Angebot und Nachfrage klaffen auf diesen Teilmärkten immer stärker auseinander - die Schere öffnet sich weiter. In dem hier vorgelegten zweiten Teil zum Projekt "Wohnungsbestandssicherung" wird versucht, Größenordnungen und Mengeneffekte dieser Entwicklung nachzureichen. Diesem Ziel dient ein Vergleich der entsprechenden Merkmale und Indikatoren in allen Großstädten mit 300.000 und mehr Einwohnern, der ergänzt wird um die Auswertung von Einzelstudien und von systematisch bisher noch nicht erfaßten Materialien zum Thema. Die Untersuchung ist im wesentlichen als Bestandsaufnahme angelegt, aus der Argumente für die wohnungsversorgungspolitische Diskussion abgeleitet werden. Darüber hinaus wird versucht, aus den gegewärtig sich bereits abzeichnenden gesellschaftlichen Veränderungen die Aspekte herauszufiltern, aus denen gewandelte Ansprüche an Wohnung und Wohnumfeld entstehen und aus denen sich veränderte Perspektiven für zukünftige wohnungspolitische Konzepte ergeben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zurück zur kommunalen Bodenpolitik. Wohnraumversorgung.(2016)In einer Reihe von Städten ist seit einiger Zeit wieder ein, teilweise sogar starkes, Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Daraus resultieren Engpässe am Wohnungsmarkt, die besonders die Versorgung einkommensschwächerer Bevölkerungsgruppen mit bezahlbarem Wohnraum betrifft. Mit den Mitteln der Bauleitplanung allein wird das Problem der Wohnungsknappheit nicht zu lösen sein. In den Kommunen braucht es vielmehr eine Liegenschaftspolitik, die den Wohnungsbau aktiviert. Über einen langen Zeitraum hinweg bestand Liegenschaftspolitik primär darin, unter dem Diktat der Haushaltskonsolidierung öffentliche Flächen vor allem zum Verkaufsgegenstand zu machen, was zu einem Verlust von Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand im Immobilienbereich geführt hat. In dem Beitrag wird vor diesem Hintergrund das Instrument einer am Gemeinwohl orientierten, langfristig angelegten strategischen Bodenpolitik in den Fokus gerückt: Zu diskutieren ist, inwieweit die vorhandenen Instrumente wirksamer und anwenderfreundlicher gestaltet werden können. Bund und Länder sind entsprechend gefordert, Rahmenbedingungen wie das Städtebaurecht und fiskalische Anreizinstrumente weiterzuentwickeln, wobei auf die schon lange erörterte Möglichkeit der Einführung baulandmobilisierender Instrumente in die zur Novellierung anstehenden Grundsteuer hinzuweisen ist. Auch im Hinblick auf die Bewältigung des Klimawandels und der demographischen Veränderungen ist die Nutzung von Grund und Boden im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung wichtig.