Auflistung nach Schlagwort "Wohnviertel"
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Graue Literatur/Bericht Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difuGraue Literatur/Bericht Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger untersucht die Studie das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für die schon lange hier lebenden sowie die neu hinzukommenden Zuwanderer. Integration kann sich auf zwei Ebenen beziehen, einerseits auf Individuen oder Gruppen, und ist dann gegeben, wenn diese Menschen über gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Strukturen verfügen. Andererseits bezieht sich Integration auch auf gesellschaftliche Systeme und liegt dann vor, wenn sich die Teilsysteme in einem hinreichend stabilen Zustand befinden. Die Studie stellt Abgrenzung, Entstehungsbedingungen und Strukturen der ethnischen Ökonomien (Selbständige und abhängig Beschäftigte mit Migrationshintergrund) dar und untersucht am Beispiel der türkischen, italienischen und russischen Ökonomie die spezifischen Bedingungen. Anschließend werden Potenziale und Integrationsfunktion sowie die Bedeutung für den Stadtteil erläutert. Bestehende Strukturen zur Förderung ethnischer Selbstständigkeit und Hemmnisse für Migrantenunternehmer werden gezeigt und am Beispiel der Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Essen, Mannheim und Nürnberg lokal spezifiziert und durch leitfadengestützte Interviews qualitativ ergänzt. Handlungsempfehlungen schließen den Band ab. fu/difuGraue Literatur/Bericht Handlungsfeld: stadträumliche Integrationspolitik. Ergebnisse des Projektes "Zuwanderer in der Stadt".(2007) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), BochumDie Publikation dokumentiert die Ergebnisse des Projektes, das die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie den wissenschaftlichen Instituten Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- und InWIS seit Anfang 2004 mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt hat. Die Förderung der Integration von Migranten in städtischen Wohnquartieren steht im Zentrum des Verbundprojektes. Die "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik'' des Expertenforums wurden von den Kommunen des Praxis-Netzwerks genutzt, um eigene Strategien und Maßnahmen vor Ort zu prüfen und weiter zu entwickeln. Die Begleiforschung untersucht den Anstoß und die Implementation der Projekte in den Städten und die Kommunikations- und Akteursstrukturen, die zu ihrer Umsetzung geführt haben. Im Rahmen eines zweitägigen Kongresses am 28./29. September 2006 wurden die Ergebnisse der Praxisphase des Projektes der Fachöffer lichkeitvorgestellt und erörtert. Wissenschaftliche Beiträge externer Autoren ergänzen die Projektergebnisse, z. B. zu Siedlungsstrukturen von Migranten oder den Kontexteffekten sozialräumlicher Segregation. Darüber hinaus erläutern die Städte Essen, Frankfurt am Main und Nürnberg die Steuerung ihrer jeweiligen kommunalen Integrationspolitik. difuGraue Literatur/Bericht Immigrants in the city. Recommendation for urban integration policy.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), BochumAuftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen ..." vorgelegt, die es im Lauf des Jahres 2004 erarbeitet hat. Auf der Basis kritischer Analysen der bisherigen Integrationspolitik und künftiger demographischer und städtischer Entwicklungen zeigen die Empfehlungen differenzierte Ansätze zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern in Deutschland auf. Sie sollen Praktiker in Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschafjt, aber auch Akteure vor Ort dabei unterstiitzen, die Integration von Zuwanderern in Deutschland zu fördern und zu erleichtern. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.(2019)Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.Graue Literatur/Bericht Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft. Impulse für die Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune.(2016) Verbundprojekt transit, Hannover; Landeskriminalamt Niedersachsen; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Neben einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst die Sicherheit die Lebensqualität in den Quartieren. Bürgerinnen und Bürger orientieren sich nicht vorrangig an den Aussagen von Kriminalstatistiken, d.h. der registrierten Kriminalität. Eigene Erfahrungen, Schilderungen von anderen, Medienberichterstattung und Informationen aus dem Internet prägen das Bild von Sicherheit und Unsicherheit in den Städten. Um die Lebensqualität im Quartier zu verbessern, ist die Zusammenarbeit aller Akteure eine wichtige Rahmenbedingung. Die interdisziplinäre Betrachtung hilft, Ursachen und Zusammenhänge von Unsicherheiten zu verstehen. Erst das gemeinsame Entwickeln von Handlungsstrategien und Maßnahmen schafft nachhaltig wirksame Lösungen. Die vom Landeskriminalamt Niedersachsen zusammen mit dem Deutschen Institut für Urbanistik entwickelte Handreichung dient der Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune. Die Broschüre ist im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entstandenen Forschungsprojekts "Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen (transit)" erarbeitet worden. Neben Darstellungen von sozialen und sozialräumlichen Aspekten, baulich-planerischen Ansätzen und Verfahren und Strukturen für ein sicheres Wohnumfeld enthält sie praktische Beispiele für die Zusammenarbeit in den Städten.Graue Literatur/Bericht Zuwanderer in der Stadt. Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), BochumAuftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen ..." vorgelegt, die es im Lauf des Jahres 2004 erarbeitet hat. Auf der Basis kritischer Analysen der bisherigen Integrationspolitik und künftiger demographischer und städtischer Entwicklungen zeigen die Empfehlungen differenzierte Ansätze zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern in Deutschland auf. Sie sollen Praktiker in Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft, aber auch Akteure vor Ort dabei unterstützen, die Integration von Zuwanderern in Deutschland zu fördern und zu erleichtern. difuGraue Literatur/Bericht Zuwanderer in der Stadt. Expertisen zum Projekt.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), BochumAuftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" vorgelegt. Diese werden ergänzt durch die umfangreichen Expertisen, die konkrete Einzelfragen der Integration von Zuwanderern analysieren und zwei Schwerpunkte verfolgen: Spezifische Fragen des Integrationsprozesses und Sozialräumliche Perspektiven. Beispiele aus den Niederlanden und Frankreich beenden den Band. fu/difu