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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Erfahrungen mit kommunalen Wohnkonzepten. Beispiele aus vier Städten.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Untersuchung von Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Wohnkonzepte hatte das Difu 1984 ein Forschungsprojekt begonnen, das jetzt mit einer Analyse der in den Städten München, Freiburg, Essen und Bocholt vorhandenen Konzepte abgeschlossen wurde. In einem ersten Untersuchungsschritt ware 54 bundesdeutsche Städte nach ihren Wohnkonzept-Erfahrungen befragt worden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden zusammen mit den wohnungspolitischen Problemanalysen und Lösungsvorschläge bereits in der "Aktuellen Reihe" des Difu veröffentlicht. Im Zentrum der Fallstudien standen neben der Auswertung verfügbarer Materialien Expertengespräche vor Ort. Zur Erlangung einer möglichst differenzierten Einschätzung der jeweiligen Wohnkonzepte wurden diese Gespräche mit Vertretern unterschiedlicher Interessengruppen geführt, zu denen Ämter der Kommunalverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Haus- und Grundeigentümervereine, Mietervereine sowie Immobilienmakler gehörten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Grün macht gesund. Freiraumentwicklung und Gesundheit.(2013)Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und die Schaffung von Bewegungs-, Spiel- und Erholungsräumen Hauptmotiv für die in vielen deutschen Städten angelegten Volksparks. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet jedoch der Zusammenhang von Grün und Gesundheit aus dem Blick der Grünplanung. In Folge der in den 1970er Jahren einsetzenden Umweltbewegung standen dann in der Freiraumplanung lange Zeit eher Ökologie und Naturschutz als der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund. In dem Beitrag wird ausgeführt, dass erst seit geraumer Zeit das Thema Freiraumplanung und Gesundheit wieder in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung rückt. Die Stadtbevölkerung nutzt zunehmend Park- und Grünanlagen, um sich gesund und fit zu halten. Dabei werden vorzugsweise Orte zur Bewegung, zum Stressabbau und zur Erholung im unmittelbaren Wohnumfeld aufgesucht. Die städtische Freiraumplanung steht vor der Aufgabe, den neuen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden, wobei vor dem Hintergrund des demographischen Wandels auch die Bedürfnisse der alternden Stadtgesellschaft berücksichtigt werden müssen. Die Wohnungswirtschaft muss sich ebenfalls die Frage stellen, ob die bestehenden Freiflächen im Umfeld ihrer Wohnsiedlungen den Anforderungen an Funktionalität, Gestaltung und Ausstattung entsprechen. Als ein weiterer ausschlaggebender Faktor hat sich die Sozialraumorientierung herausgestellt, denn viele Studien belegen, dass sich gesundheitsrelevante Umweltbelastungen häufig in sozial benachteiligten Stadtquartieren konzentrieren.Graue Literatur/ Bericht Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; BKK Bundesverband, Essen; BKK Landesverband Bayern, München; BKK Landesverband NORD, HamburgAngesichts der sozial und räumlich ungleichen Verteilung von Gesundheitschancen kommt der kommunalen Gesundheitsförderung wachsende Bedeutung zu. Eine besondere Herausforderung besteht darin, Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung stärker als bislang üblich miteinander zu verknüpfen und gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in benachteiligten Stadtteilen stellen hierbei eine besondere Zielgruppe dar: zum einen weil sie besonderen Risikobelastungen ausgesetzt sind und ihr Gesundheitszustand schlechter ist als der ihrer Altersgenossen in einkommens- und bildungsstärkeren Familien, zum anderen weil bei diesen Zielgruppen ein hohes Gesundheitspotenzial vorhanden ist, das aktiviert und erhalten werden sollte. Die Arbeitshilfe zeigt auf, wie kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung als Teil der Stadtteilentwicklung und der Quartiersarbeit erfolgreich und qualitätsgesichert implementiert und etabliert werden kann. Dafür werden für alle relevanten strategischen und thematischen Handlungsfelder gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung Qualitätselemente sowie Gute-Praxis-Kriterien entwickelt und anhand zahlreicher Guter-Praxis-Beispiele aus den Kommunen illustriert. Auf diese Weise liefert die Arbeitshilfe Kommunen, Krankenkassen und Quartiermanagern als zentralen Akteuren vor Ort eine Art Ideen- und Methodenkoffer mit Anregungen und praktischen Hilfestellungen für eine gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunikation, kontaktfrei: Online-Veranstaltungen in der Kommunalpraxis.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Nachhaltiges Flächenmanagement - in der Praxis erfolgreich kommunizieren. Ansätze und Beispiele aus dem Förderschwerpunkt REFINA.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen von REFINA wird die Möglichkeit genutzt, experimentell oder analytisch neue Wege der Kommunikation und der Zielgruppenansprache zu erproben. Um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, werden in den Projekten neue Formen der Kommunikation des nachhaltigen Umgangs mit Fläche gesucht. In dem Band der Reihe REFINA wird das Thema Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Vorgestellt werden nach einführenden Beiträgen, die sich mit der Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung im Allgemeinen befassen, unterschiedliche Kommunikationsansätze, ihre jeweiligen Zielsetzungen, Zielgruppen und die Erfahrungen mit der Umsetzung sowie Ansätze zu Wissenstransfer und Weiterbildung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Stadtmarketing - eine Bestandsaufnahme in deutschen Städten.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMitte der 80er Jahre begannen verschiedene deutsche Städte, sich mit dem neuen Konzept "Stadtmarketing" zu befassen, das in den Bereichen Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Standortwerbung und Öffentlichkeitsarbeit neue Impulse geben sollte. Das Marketing-Konzept wurde dabei von der Betriebswirtschaft auf die kommunale Ebene übertragen. Zwei Gründe waren ausschlaggebend, eine Bestandsaufnahme der Stadtmarketing-Aktivitäten in deutschen Städten vorzunehmen: Das unterschiedliche Verständnis von Stadtmarketing und die häufig unklare Abgrenzung zu anderen Begriffen sowie die Aktualität des Themas. Die Bestandsaufnahme beruht auf einer schriftlichen Befragung von insgesamt 323 deutschen Städten und Gemeinden. Die Veröffentlichung enthält eine Übersicht über Umfang, Verbreitung, Organisation und Durchführung von Stadtmarketing-Aktivitäten. Eine detaillierte, strukturell und räumlich differenzierte Auswertung bleibt im wesentlichen dem vorgesehenen Endbericht des Projekts "Stadtmarketing" vorbehalten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtmarketing: Erfolg durch Kooperation.(2007)Der Begriff Stadtmarketing verbindet einen Begriff aus dem unternehmerischen Umfeld mit der Bezeichnung einer Kommune. Entsprechend beschreibt Stadtmarketing ein Bündel von Maßnahmen, die der Kommune angepasst und im besten Falle eng miteinander verzahnt sind. In dem Beitrag werden die wichtigsten Ziele und Themenfelder des Stadtmarketing benannt. Die Aktivitäten im Stadtmarketing verfolgen ein breites Zielspektrum, wobei die Steigerung der Attraktivität der Stadt im Vordergrund steht. Die Themen reichen von Fremdenverkehr, Wirtschafts- und Einzelhandelsförderung über Öffentlichkeitsarbeit, Verkehr, Kultur, Soziales, Sport und Freizeit bis hin zu Natur und Umwelt. Als wichtigste Handlungsfelder werden Stadtentwicklung/Stadtplanung sowie Aktivitäten im Bereich Fremdenverkehr und Öffentlichkeitsarbeit angesehen. Ein wichtiger Aspekt des Stadtmarketing ist die Kooperation vieler Akteure. Dazu gehören die Stadtverwaltung, Einzelhandel, Rat, Hotellerie und Gastronomie, Unternehmen und Vereine. Die Mitwirkung derBürger ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Die Praxis zeigt allerdings, dass Bürgerbeteiligung in der Bewertung der Stadtmarketingakteure ein wesentlicher Erfolgsgarant ist. difu