Warum der deutsche Föderalismus nicht neu erfunden werden muss.
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URN
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ISSN
ISBN
978-3-658-31236-7
E-ISBN
978-3-658-31237-4
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Lizenz
ggf. zugriffsbeschränkt
Erscheinungsjahr
2020
Ausgabe
Erscheinungsort
Wiesbaden
Seite(n)
79-89
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Springer VS
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Reformbaustelle Bundesstaat.
Herausgeber*in
Knüpling, Felix
Kölling, Mario
Kropp, Sabine
Scheller, Henrik
Kölling, Mario
Kropp, Sabine
Scheller, Henrik
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Der deutsche Föderalismus weist nach wie vor Reformbedarf auf. Dabei gilt es jedoch, eine kooperative Form des Föderalismus und die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zu bewahren, da es sich hierbei um grundlegende Legitimationsquellen der Bundesstaatlichkeit handelt. Zwischen der Idee des Wettbewerbsföderalismus und dem Postulat der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse besteht ein latenter Zielkonflikt, der eine hemmende politische Wirkung entfalten kann. Bestandteil einer Föderalismusreform muss deshalb eine Reform der Finanzbeziehungen einschließlich einer grundlegenden Reform der vertikalen Umsatzsteuerverteilung sein.