Verwaltung fit machen für den Radverkehr. Sieben gute Gründe für Städte und Gemeinden, die eigene Expertise zur Radverkehrsförderung zu stärken.

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ISSN

1437-417X

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Erscheinungsjahr

2014

Ausgabe

Erscheinungsort

Burgwedel

Seite(n)

S. 233-236

Sprache

Zeitschriftentitel

Jahrgang

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Verlag

Winkler & Stenzel

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Reihentitel

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Zeitschriftentitel

Stadt und Gemeinde interaktiv

Jahrgang

69

Ausgabe

Nr. 6

GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Bundesweit zeichnet sich ein sichtbarer Trend zu mehr Radverkehr ab. Damit steigt auch der Handlungsdruck für Kommunen: zum einen, die Verkehrssicherheit zu verbessern und zum anderen, attraktive Rahmenbedingungen für den Radverkehr zu etablieren. Die Städte und Gemeinden sollten als zentrale Akteure der Verkehrsplanung diesem Trend nicht hinterherlaufen, sondern das Thema Radverkehrsförderung aktiv angehen. Eine Herangehensweise können Fortbildungsangebote für Mitarbeiter sein, die das Potenzial haben, eine positive Dynamik und neue Impulse zu entfachen. Das Label "radverkehrsfreundlich" wird mehr und mehr auch ein Imagefaktor für Städte und Gemeinden. Expertise im Radverkehr zu schaffen ist dank vielfältiger Angebote einfach und zumeist kostengünstig. Die Fahrradakademie am Deutschen Institut für Urbanistik bietet vor allem kommunalen Akteuren praxisnahe Fortbildungsangebote sowie Gelegenheit zur Netzwerkbildung. Die Arbeitsweise ist interdisziplinär und praxisnah. Vorbildliche Beispiele werden diskutiert sowie der Austausch zwischen den Teilnehmern aus unterschiedlichen Kommunen gefördert.

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