Die Flächennutzungsplanung - Räumlicher Ordnungsrahmen der Stadtentwicklung. Reichweite und Aktualität am Beispiel Berlin.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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ISSN
ISBN
978-3-88118-504-2
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2012
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
98 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Im Auftrag von
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Sonstige Mitarbeit
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung I - Stadt- und Freiraumplanung
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IB - Flächennutzungsplanung und städtebauliche Konzepte
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IA - Stadtentwicklungsplanung
Schulze-Dieckhoff, Viola
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IB - Flächennutzungsplanung und städtebauliche Konzepte
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IA - Stadtentwicklungsplanung
Schulze-Dieckhoff, Viola
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Sonderveröffentlichung
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Planungsinstrument|Klimaschutz|Klimaanpassung|Berlin|Planungsrecht|Flächennutzungsplan|Planaufstellung|Planungsverfahren|Stadtentwicklung|Stadtentwicklungsplanung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Diese Studie stellt anhand des Beispiels Berlin dar, wie die Flächennutzungsplanung als gesamtstädtischer räumlicher Ordnungsrahmen auf aktuelle Anforderungen und Entwicklungstendenzen der Stadtentwicklung reagieren kann. Dazu zählen insbesondere Klimaschutz und Klimaanpassung, demografischer Wandel oder auch unterschiedliche Formen der Bürgerbeteiligung. Zu diesem Zweck werden die der Berliner Flächennutzungsplanung zugrunde liegenden Grundannahmen und strategischen Planungsziele in den Blick genommen, das Ineinandergreifen informeller Planwerke und formeller Bauleitplanung untersucht und Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert. Darüber hinaus wird anhand ausgewählter FNP-Änderungen nachvollzogen, wie mit einer sukzessiven Fortschreibung des Flächennutzungsplans dessen Aktualität und Tragfähigkeit gewährleistet werden. Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen sind in der Grundstruktur übertragbar auf andere Städte, die sich in vergleichbarer Weise die Frage stellen, wie der Flächennutzungsplan zu einem Steuerungsinstrument ausgestaltet werden kann, das den aktuellen Herausforderungen gerecht wird.